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Brand, S.; Goretzki, L.; Weinhold, W. P.Das Dynamische Fingerprint-Verfahren (DFP) als neue Methode zur dynamisch-mechanischen Materialprüfung.Bautechnik10/1996719-725Fachthemen

Abstract

Das Verfahren eignet sich zur dynamisch-mechanischen Prüfung von Baustoffen. Mit dieser Methode können die Gefügeparameter z. B. von Sandstein sehr gut beschrieben und chemisch-mechanische Vorgänge wie simulierte Verwitterungsprozesse oder Konsolidierungsprozesse kontinuierlich verfolgt werden. Die dynamsichen Gefügeeigenschaften als Funktion der Porosität sind mit der DFP-Methode exakt bestimmbar und korrelieren mit der Porengrößenverteilung und anderen porositätsbedingten Eigenschaften, wie den verschiedenen Wasseraufnahmenechanismen und der Biegefestigkeit. Die typische Veränderung der dynamischen Kennwerte bei den Prozessen der Gefügezerstörung und -konsolidierung erlaubt ein frühzeitiges Erkennen der ablaufenden Veränderungen im Gefüge. Die Methode ist wirkungsvoll zur Früherkennung von Gefügeveränderungen durch dynamische Beanspruchungen einzuordnen und erlangt als zerstörungsfreie Methode zusätzliche Bedeutung.

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Haas, W.Einladung der Europäischen STEP-Delegation von der japanischen Bauindustrie.Bautechnik10/1996728-729Berichte

Abstract

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Hosser, D.; Gensel, B.Einflüsse auf die Betondeckung von Stahlbetonbauteilen - statistische Analyse von Messungen an Wänden, Stützen und Unterzügen.Beton- und Stahlbetonbau10/1996229-235Fachthemen

Abstract

Die Betondeckung der Bewehrung von Stahlbeton- und Spannbeton-Bauteilen unterliegt verschiedenen aus dem Bauvorgang herrührenden Einflüssen. Das Ziel des Forschungsvorhabens war, die Haupteinflüsse durch Messungen festzustellen und die Wirksamkeit von Kontrollmaßnahmen zur Einhaltung der Mindestbetondeckung abzuschätzen. Der Beitrag enthält die statistische Auswertung der umfangreichen Messungen und ihre Beurteilung.

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Beier, H.-J.Eine feste Verbindung zwischen den kanadischen Provinzen New Brunswick und Prince Edward Island: Das Northumberland Strait Crossing Project.Beton- und Stahlbetonbau10/1996236-241Fachthemen

Abstract

Es wird vom Entwurf und Bau einer 12,9 km langen Brücke zur Verbindung der Insel Prince Edward Island mit dem kanadischen Festland berichtet. Dabei wird auf die wichtigsten Vorgaben und Randbedingungen bei der Entwicklung zum Ausführungsentwurf eingegangen. Die Art der Herstellung mit Großfertigteilen in einer Feldfabrik an Land sowie die Montage der Teile auf offener See mit einem Schwimmkran werden erläutert. Auf die besondere Art der Verwirklichung dieses Bauwerks als BOT-Projekt (Built-Operate-Transfer) wird hingewiesen. Abschließend wird vom Stand der Arbeiten berichtet.

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Der Bau des Engelberg-Basistunnels hat begonnen.Beton- und Stahlbetonbau10/1996241-242Berichte

Abstract

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Gensel, B.; Hosser, D.; Brockmann, G.prEN 206 - Nachweis der Konformität der Druckfestigkeit für den Transportbeton oder für das Bauwerk.Beton- und Stahlbetonbau10/1996243-249Fachthemen

Abstract

Bei der Bearbeitung der europäischen Betonnorm EN 206 ist im Entwurfsstand Ende 1996 ein von der deutschen DIN 1045 abweichender Konformitäts-Nachweis für die Druckfestigkeit festgelegt. Ausgehend von den Sicherheitsanforderungen an das Bauwerk werden die entsprechenden Nachweise überprüft und gegenübergestellt. Falls die am Schluß des Aufsatzes vorgeschlagenen Änderungen des Nachweises nicht vorgenommen werden, müßte ein deutlicher Abbau des derzeitigen Sicherheitsniveaus hingenommen werden.

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Specht, M.; Göricke, M.Die Zugfestigkeit des Betons bei erhöhter Belastungsgeschwindigkeit und ihre gegenwärtig mögliche Berücksichtigung.Beton- und Stahlbetonbau10/1996250-252Fachthemen

Abstract

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Kuhlmann, U.Perspektiven im Verbundbrückenbau.Stahlbau10/1996331-337Fachthemen

Abstract

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Düsseldorfer Stadttor wächst zusammen.Stahlbau10/1996337Berichte

Abstract

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Svensson, H. S.; Saul, R.Großbrücken in Stahl.Stahlbau10/1996338-348Fachthemen

Abstract

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Muess, H.Interessante Tragwerkslösungen im Verbund.Stahlbau10/1996349-355Fachthemen

Abstract

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Ladberg, W.Commerzbank-Hochhaus Frankfurt/Main: Planung, Fertigung und Montage der Stahlkonstruktion.Stahlbau10/1996356-367Fachthemen

Abstract

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Hartmann, R.; Jahn, H.; Riese, D.; Provoost, W.Besonderheiten der Fertigung und Einschwimm-Montage des Stahlüberbaus der Kronprinzenbrücke in Berlin.Stahlbau10/1996368-376Fachthemen

Abstract

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Haas, W.Europäische STEP-Delegation in Japan.Stahlbau10/1996376Berichte

Abstract

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Klinger, Ch.; Hortmanns, M.; Ruscheweyh, H.; Wohler, H.Kranschäden durch windinduzierte Schwingungen.Stahlbau10/1996377-391Fachthemen

Abstract

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Sander, K.; Borrek, P.Info-Box am Potsdamer Platz als Stahlverbund.Stahlbau10/1996391-392Berichte

Abstract

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Boschbach, G. W.; Ebing, A.Konstruktion einer architektonisch auffällig gestalteten Wendeltreppe aus Stahl mit PKS.Stahlbau10/1996392-394Berichte

Abstract

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Geotechnische Probleme beim Bau der Eisenbahn-Neubaustrecke Köln - Rhein/Main.Bautechnik9/1996369Berichte

Abstract

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Gartung, E.; Neff, H. K.Empfehlungen des Arbeitskreises "Geotechnik der Deponiebauwerke" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik" e. V. (DGGT).Bautechnik9/1996544-569Fachthemen

Abstract

Der Arbeitskreis "Geotechnik der Deponiebauwerke" (früher Geotechnik der Deponien und Altlasten) hat bis dato 53 Empfehlungen und Empfehlungsentwürfe veröffentlicht. Im Beitrag werden sechs neue Empfehlungsentwürfe vorgestellt. Sie behandeln geotechnische Aspekte der Altlastenuntersuchung, Scherparameter und Setzungsprognosen für Abfallkörper, Lysimeter, vertikale Schächte und Baugruben in Deponien. Zu drei früher bereits veröffentlichten Empfehlungen, die sich mit Dichtwänden zur Umschließung von Deponien und Altlasten befassen, werden Ergänzungen bzw. Neufassungen veröffentlicht, die dem Stand der Entwicklung Rechnung tragen.

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Gudehus, G.; Tamborek, A.Zur Kraftübertragung Frostkörper - Stützelemente.Bautechnik9/1996570-581Fachthemen

Abstract

Der Einfluß triaxialer Spannungen auf die Festigkeit und Verformungen gefrorener Böden im Hinblick auf Spannungskonzentrationen an der Lasteinleitungsstelle von Stützelementen aus Beton oder Stahl wird anhand von Element- und Modellversuchen untersucht. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Verformungsgeschwindigkeit, Spannung und Temperatur bei triaxialen Spannungszuständen aufgezeigt. Die Festigkeitsbeiträge von Eismatrix und Korngerüst werden abgeschätzt. Die Modellversuche ergaben den Eindring-, den Durchzieh- und den Durchstanzwiderstand des Frostkörpers in Abhängigkeit von der Verformungsgeschwindigkeit, der Frostkörpertemperatur, der Stempeltemperatur und der Stempelgröße. Anhand der Versuchsergebnisse mit gesättigtem, gefrorenem Mittelsand wird eine Relation zwischen der Verformungsgeschwindigkeit und Spannung unter Berücksichtigung der Spannungssumme und der Deviatorspannung vorgeschlagen. Schließlich werden Diagramme angegeben, die als Basis für die Dimesionierung von Stützelementen an Frostkörpern benutzt werden können.

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Netzel, DieterFlächengründungen aus Sicht des konstruktiven IngenieurbausBautechnik9/1996582-594Fachthemen

Abstract

Nach Darstellung der Anwendungsgebiete von Flächengründungen im konstruktiven Ingenieurbau werden für einachsige Systeme Berechnungsmethoden zur Schnittgrößenermittlung aus vertikaler Lastabtragung und zur Zwängungsermittlung im Falle horizontaler Verformungsbehinderung durch den Baugrund aufgezeigt. Zur Behandlung zweiachsig beanspruchter Gründungsplatten werden Hinweise gegeben. An einachsigen, 6feldrigen Systemen werden für vertikalen Lastabtrag durch Variation der wesentlichen Parameter allgemeine Aussagen zur Sohldruckverteilung, zu Setzungsverläufen und zum Einfluß von Überbauten gemacht sowie Ergebnisse nach dem Bettungsmodul- bzw. Steifemodulverfahren verglichen. Weiterhin werden Einflüsse angegeben, die zu Abweichungen in den nach rein linear-elastischen Berechnungen ermittelten Ergebnissen führen. Einige Hinweise zur Bemessung und Bauausführung unter Beachtung von oft schadhaften Gründungsplatten schließen den Beitrag ab.

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Rüppel, Uwe; Diaz, Joaquin; Meißner, UdoEntscheidungsunterstützung geotechnischer Planung, Kontruktion und Steuerung mit objektorientierten BaugrundmodellenBautechnik9/1996595-604Fachthemen

Abstract

Zur Modeliierung komplexer geotechnischer Ingenieursysteme sowie zur Entscheidungsunterstützung in Planung und Konstruktion werden moderne DV-Systeme benötigt, die eine ganzheitliche Bearbeitung durchgängig in allen Planungsphasen der Geotechnik unterstützen. Die Nutzung objektorientierter Methoden ist eine erfolgversprechende Software-Technologie zur fachgerechten Erstellung und Verwaltung komplexer Baugrundmodelle unter spezieller Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion. Der vorgestellte Ansatz beinhaltet die Integration bewährter in der Geotechnik bereits eingesetzter DV-Systeme für spezielle Aufgabenstellungen, wie Geographische lnformationssysteme, Bohrprofilprogramme und Systeme zur Projektsteuerung. Die praktische Relevanz dieser neuen Basistechnologie wird anhand des in vollständig objektorientierter Umgebung entwickelten DV-Systems GTIS an konkreten Anwendungen der Geotechnik demonstriert.

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Franke, E.; Gollub, P.Zur Berechnung von Pfahlgruppen, insbesondere von Zugpfahlgruppen.Bautechnik9/1996605-613Fachthemen

Abstract

Anlaß für diese Betrachtungen waren Kontroversen über den Nachweis der Auftriebssicherheit von pfahlverankerten, sog. hochliegenden massiven Sohlen großer Baugruben im alten Zentrum von Berlin. Da dort Grundwasserabsenkungen und auch tiefliegende Injektionssohlen auf der Basis von Weichgelen untersagt sind, müssen sie wannen- bzw. trogförmig ausgeführt werden. Ihre Umschließungen, in der Regel mit Schlitzwänden ausgeführt, und ihre Sohlen, Unterwasserbeton oder HDI-Sohlen mit Zugverankerung, werden also von bis zu 20 m Wasserdruck beansprucht. Auf Einzelheiten konstruktiver Alternativen wird nicht eingegangen, sondern nur auf die Auftriebsbeanspruchung der verankerten Sohlplatten und ihrer mechanischen Modellierung als Grundlage von Sicherheitsbetrachtungen.

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Mallwitz, K.; Savidis, S.Selbstheilungsvermögen bindiger Erdstoffe hinsichtlich Durchlässigkeit in Dichtungssystemen von Deponien.Bautechnik9/1996614-623Fachthemen

Abstract

Das Selbstheilungsvermögen ist oftmals als vorteilhafte Materialeigenschaft bei der Verwendung toniger Erdstoffe für den Bau von Deponieabdichtungen angeführt worden. Dies geschah einerseits im Zusammenhang mit der Kompensierung von Fehlern bei der Bauausführung, andererseits im Zusammenhang mit der Frage der Schließung von Rissen als Folge einer Biegezugbeanspruchung der Dichtung durch große Setzungsunterschiede in der Phase der Stillegung von Deponien. Im Beitrag werden als mögliche Ausführungsfehler in der Bauphase hydraulische Wegsamkeiten in Form von Trennfugen und Trockenrisse untersucht, sowie Risse des mechanischen Typs in Form von Trenn- und Scherbrüchen. Mit Hilfe von Triaxial- und Ödometerversuchen werden die Einflüsse deponieähnlicher Spannungszustände, des Restquellvermögens und die Plastizität des Materials auf das Selbstheilungsvermögen untersucht. Das Ergebnis zeigt, daß Trockenrisse als besonders gefährlich angesehen werden müssen, da eine Selbstheilung unter Auflast nicht eintritt, und die Zugabe von Additiven zu keiner Heilung führt. Das Selbstheilungsvermögen von Rissen des mechanischen Typs wird hingegen durch Zugabe von Bentonitmehl verbessert.

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Antz, H.; Hoch, A.Berechnung der Erdauflasten auf überschüttete schmale Baukörper nach dem Verfahren von Marston.Bautechnik9/1996624-629Fachthemen

Abstract

Mit Hilfe des Berechnungsverfahrens nach Marston können die einwirkenden Erdauflasten auf überschüttete Baukörper, z. B. Rohre, Stollen, Tunnels, berechnet werden. Das Berechnungsverfahren ist dann relativ ungenau, wenn der maßgebende Faktor in Form der Setzungs-Durchbiegungszahl geschätzt bzw. aus der Literatur entnommen werden muß. Mit der vorgestellten Methode wird die Höhe der Ebene gleicher Setzungen an Hand von Setzungsberechnungen in zwei vertikalen Schnitten - neben dem und durch das Bauwerk - ermittelt. Damit kann schließlich die vorhandene vertikale Erdauflast und die Verformung biegeweicher Rohre berechnet werden.

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