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Hettler, A.; Geyer, G.; Verspohl, J.Industriestandorte: Lohnt sich ein selektiver RĂŒckbau.Bautechnik5/1996269-274Fachthemen

Abstract

Infolge geänderter abfallrechtlicher Rahmenbedingungen ist heute in den meisten Fällen nur noch ein selektiver Rückbau mit strenger Materialseparation möglich. Bei Wohnbauten stellt diese Vorgehensweise in der Regel auch die wirtschaftlichste Lösung dar. Hier wird die Kostenfrage bei Industriebauten mit Schadstoffbelastungen untersucht. An einem Beispiel wird gezeigt, daß auch bei stark belasteten Industriestandorten durch eine Separation hohe Kosten eingespart werden können.

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Nicolai, M. R.; Rentz, O.Optimierung fĂŒr Aufbereitungsanlagen fĂŒr Bauschutt.Bautechnik5/1996275-283Fachthemen

Abstract

Es wird eine Methodik vorgestellt, mit deren Hilfe aus bekannten verfahrenstechnischen Aggregaten für vorgegebene Aufbereitungsszenarien aus Ausgangsmaterial, Deponiepreisen, Annahmegebühren, Marktpreisen für Sekundärrohstoffe sowie variablen und investitionsabhängigen Kosten der Aggregate selbst optimale, d. h. auf die Erzielung maximalen Gewinns ausgelegte Aufbereitungsanlagen erstellt werden können. Die am Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung der Universität Karlsruhe entwickelte Methodik wurde als Prototyp auf PC implementiert und auf die Konfiguration von Bauschuttaufbereitungsanlagen angewendet. Für bestehende Anlagen eingesetzt, dient die Methodik der Produktionsplanung, aus der Anwendung auf verschiedene Szenarien konnte die zu erwartende Effizienz unterschiedlicher umweltpolitischer Instrumente wie Deponiepreisgestaltung oder Rohstoffsteuern abgeleitet werden.

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Langlie, C.Kuppel aus GF-UP.Bautechnik5/1996284-291Fachthemen

Abstract

Es werden Konstruktion und Berechnungsansätze eines GF-UP-Kuppeltragwerkes über einem Klärbecken mit einem Durchmesser von 44,81 m beschrieben. Geruchsabdeckungen im Kläranlagenbereich werden vielfach als "Plastikdeckel"angesehen, die ohne besondere Genehmigung oder Prüfung gebaut werden können. Der Beitrag zeigt anhand von Berechnung und Konstruktion solcher Tragwerke, daß neben Werkstoff- auch Anwendungsnormen für eine sichere Ausführung durchaus erforderlich sind und auch hier die gewohnten Gütekontrollen durchgesetzt werden sollten.

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Kordina, K.BehÀlter in Massivbauweise.Bautechnik5/1996292-301Fachthemen

Abstract

Behälter und offene Becken werden meist aus Stahlbeton errichtet. Der Bericht versucht, dem entwerfenden Ingenieur Empfehlungen zu geben für Planung, Entwurf, Bauausführung und Erhaltung dieser Bauwerke. Probleme der Oberflächenschäden infolge Frost- und Tauwechseln sowie Temperatureinwirkungen, Undichtigkeiten durch Rißbildung und Vermeidung von Rissen durch Vorspannung der Ränder von offenen Becken werden diskutiert.

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Quandt, T.; Riße, J.Praktische Aspekte der Ermittlung geometrischer Kennwerte zum Nachweis der Verformungssicherheit mineralischer Deponiedichtungsschichten.Bautechnik5/1996302-308Fachthemen

Abstract

Ungleichmäßige Setzungen von Untergrund oder Abfallkörper einer Deponie können zu kritischen Verformungen der mineralischen Dichtungsschicht bis hin zu Rißbildung führen, was unter Umständen erhebliche Einschränkungen der Undurchlässigkeit nach sich zöge. Der Nachweis der Sicherheit gegenüber Rißversagen erfordert entsprechend einem von Scherbeck/Jessberger im Jahre 1992 vorgestellten Nachweisverfahren unter anderem die Kenntnis der zu erwartenden maximalen Randfaserdehnung der mineralischen Dichtungsschicht. Es werden zwei praktikable Verfahren dargestellt, die es erlauben, auf Grundlage berechneter oder gemessener Setzungsdaten das zur Einschätzung der maximalen Randfaserdehnung erforderliche Krümmungsmaximum der vorliegenden Verformungskontur zu ermitteln. Neben Aspekten der Anwendbarkeit werden Hinweise zur versuchstechnischen Ermittlung des Materialkennwertes Grenzzugdehnung gegeben.

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Wunsch, R.Bestimmung der Abflußhöhe in offenliegenden DrĂ€nschichten ĂŒber Deponiedichtungen.Bautechnik5/1996309-311Fachthemen

Abstract

Die maximale Abflußhöhe in offenliegenden Dränschichten über Deponiedichtungen muß sowohl für den Nachweis der hydraulischen Leistungsfähigkeit als auch für den Nachweis der Standsicherheit bekannt sein. Es wird ein einfacher Ansatz zur Bestimmung der maximalen Abflußhöhe vorgestellt, der insbesondere die Wahl des maßgebenden Bemessungsregens berücksichtigt.

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Taheri, Z.; Hazivar, W.Elastische Lösung fĂŒr einen tiefliegenden Tunnel.Bautechnik5/1996312-316Fachthemen

Abstract

Es wird eine geschlossene Lösung für eine unendlich ausgedehnte, kreisrund gelochte Scheibe unter Eigengewicht auf der Grundlage der ebenen Elastizitätstheorie gegeben. Es wird eine Airysche Spannungsfunktion für den Sekundärspannungszustand entwickelt, aus der alle Spannungen abgeleitet werden können. Dabei wird der Spannungszuwachs mit der Tiefe im ganzen Bereich berücksichtigt. Die bekannten Arbeiten berücksichtigen diese Spannungszuwächse nicht, sondern rechnen mit konstanten primären Spannungen in der Umgebung des Hohlraumes. So entspreicht die vorgestellte Lösung eher der Wirklichkeit. Die Spannungspitzen in der Umgebung des Tunnels sind kleiner als in den bekannten Arbeiten

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von Wölfel, W.Griechische QuellenheiligtĂŒmer.Bautechnik5/1996316-319Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Die zweite Linie der Metro Lille.Bautechnik5/1996319-320Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Berlin baut im Grundwasser.Bautechnik5/1996320-322Berichte

Abstract

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Ökologische Baustoffe - Auswahl und Bewertung.Bautechnik5/1996322-324Berichte

Abstract

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Reinders, P.Seminar Deponien und Altlasten in Aachen.Bautechnik5/1996324-325Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.6. Fachtagung "Baustatik - Baupraxis" 1996.Bautechnik5/1996325-326Berichte

Abstract

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Buchmann, K.-J.; Morgen, K.Vorgespannte Abfangekonstruktion fĂŒr eine U-Bahn-Tunnel-Überbauung in Hamburg.Beton- und Stahlbetonbau5/1996101-106Fachthemen

Abstract

Der neue Dovenhof wurde auf einem Grundstück in der Innenstadt errichtet, das diagonal von einem U-Bahn-Tunnel unterquert wird. Für dessen Überbauung wurde eine Abfangekonstruktion erforderlich, die wegen beschränkter Bauhöhe nur als Spannbetonkonstruktion mit phasenweiser Vorspannung zu verwirklichen war. Schlechter Baugrund mit zahlreichen Hindernissen aus vorangegangener Bebauung, ein zu integrierendes, denkmalgeschütztes Bürgerhaus sowie unmittelbar angrenzende Hauptverkehrsstraßen bestimmten darüber hinaus die Grundstücksituation. Das im Grundriß 55 m x 90 m große Gebäude wurde als fugenloser Stahlbetonskelettbau errichtet. Wegen der ungewöhnlichen Baukörperform des Hochbbauteils wurden zur Ermittlung der Windbelastungen Windkanalversuche durchgeführt.

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Wiederaufbau der OberbaumbrĂŒcke, Berlin.Beton- und Stahlbetonbau5/1996106-107Berichte

Abstract

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Neumann, W.; Hahn, G.Unbeabsichtigte Abtrennung der Endverankerung einer Quervorspannung.Beton- und Stahlbetonbau5/1996108-109Fachthemen

Abstract

Bei Deckenerneuerungsarbeiten auf einer BAB-Talbrücke sollten die Mittelkappen einschließlich der Gesimse erneuert werden. Dabei waren die Gesimse durch vertikales Abschneiden am Fahrbahnplattenende von der Kappe zu trennen. Zu Beginn der Arbeiten wurde unbeabsichtigt bei mehreren Querspanngliedern die Endverankerung durchtrennt. Schaden und Instandsetzung werden beschrieben.

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Cordes, H.; Abel, M.Bedeutung der HĂŒllrohre fĂŒr die QualitĂ€t der Vorspannung mit nachtrĂ€glichem Verbund.Beton- und Stahlbetonbau5/1996110-114Fachthemen

Abstract

Außer Hüllrohren aus Bandstahl werden auch Kunststoffhüllrohre für die Vorspannung mit nachträglichem Verbund verwendet. Nach einem Überblick zum Stand der Normung bzw. der Zulassung für beide Hüllrohrtypen wird zunächst die Frage ihrer Dichtheit bei der Bauausführung und während der Bauwerksnutzung behandelt. Die sich ergebenden Auswirkungen für die Qualität der Vorspannungen werden ausführlich erläutert.Es wird ein neuentwickeltes Prüfverfahren für Kleinmodelle vorgestellt, mit dem sich die Rißempfindlichkeit von Hüllrohren als "Wöhlerlinien" aus Lastspielzahlen beim Reißen des Hüllrohrs und den Rißamplituden des umhüllenden Probebetons angeben lassen.

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Herzog, M.Die Beulfestigkeit von Stahlbetonschalen: Theorie, Versuche, SchadensfÀlle.Beton- und Stahlbetonbau5/1996115-121Fachthemen

Abstract

Für die Bemessung von Stahlbetonschalen gibt DIN 1045 nur wenige Hinweise; der EC 2 gibt überhaupt keine. Um diesem Notstand wenigstens teilweise abzuhelfen, wird gezeigt, wie die Beulfestigkeit von Stahlbetonschalen mit bescheidenem Aufwand wirklichkeitsnah vorausgesagt werden kann

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Grunsky, E.; Metzeler, H.; Schmitz, Ch.WeserbrĂŒcke Porta - Die Geschichte einer Weserquerung.Stahlbau5/1996169-179Fachthemen

Abstract

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Tschemmernegg, F.; Fink, A.; MĂŒller, G.Servicestation in Mischbauweise - Bemessung nach ENV 1993-1, 1994-1.Stahlbau5/1996180-187Fachthemen

Abstract

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Schock, P.; Uhrig, R.Die aussteifende Wirkung der Querschottes auf das Tragverhalten des KastentrÀgers.Stahlbau5/1996188-193Fachthemen

Abstract

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Pasternak, H.; Hotala, E.Schadensfall an einem stÀhlernen Rahmentragwerk.Stahlbau5/1996194-197Berichte

Abstract

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KĂ€ufler, J.Die exakte Bestimmung von rx, ry fĂŒr geradlinig/kreisförmig berandete Querschnitte.Stahlbau5/1996198-199Berichte

Abstract

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Szerman, M.Auswirkung der Tageslichtnutzung auf das energetische Verhalten von BĂŒrogebĂ€udenBauphysik4/199697-109Fachthemen

Abstract

Für die Berechnung des nutzbaren Tageslichtes an Arbeitsplätzen ist vom Verfasser ein instationäres Modell zur Bestimmung des Tageslichtangebotes in Gebäuden - der "statistische Himmel" - entwickelt worden. Mit diesem Ansatz können die Einschaltzeiten und damit die internen Wärmegewinne infolge Tageslichtergänzungsbeleuchtung wesentlich exakter als mit bisherigen Verfahren bestimmt werden. Mittels dynamischer thermischer Berechnung wird zusammen mit dem instationären Verfahren des statistischen Himmels eine Energiebilanz eines tageslichtbeleuchteten Gebäudes sehr genau vorausberechnet. In einer umfangreichen Parameterstudie wird eine Vielzahl von Parametern untersucht, die Einfluß auf die Gebäude- und Beleuchtungsplanung haben. Eine signifikante Energieeinsparung im Verwaltungsbau durch gezielte Tageslichtnutzung ist möglich. Dazu sind die Beleuchtung verstärkt tageslichtabhängig zu regeln und sinnvollerweise auch Sonnenschutzmaßnahmen in das Regelkonzept einzubeziehen.

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Prognos-Gutachten: Mehr Strom bei gleichem EnergieverbrauchBauphysik4/1996109Aktuelles

Abstract

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