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Bati Tourist-Zentrum: Erste Ausbaustufe - der Themenpark Istanbul, Türkei.Stahlbau4/1996163-166Berichte

Abstract

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Petzhold, K.; Lobers, F.Sonnenkollektoren mit UmluftbetriebBauphysik3/199665-73Fachthemen

Abstract

Ein Doppelhaus mit einer solarenergiegespeisten und durch Umluft versorgten Hypokaustenheizung wurde experimentell und theoretisch untersucht. Zur Interpretation der Meßwerte und für Variantenvergleiche wurde ein Berechnungsverfahren entwickelt. Der Energiegewinn des (Luft)-Kollektors (vom Typ der Trombe-Wand) betrug an einem strahlungsreichen Wintertag etwa 31 % des Sonnenstrahlungsdargebotes. Im Mittel über die Heizperiode werden etwa 22 % des Strahlungsdargebotes genutzt, rund die Hälfte davon während der Laufzeit der Umluftanlage. Unter Berücksichtigung des Verbrauchs an Elektroenergie kann die Primärenergieeinsparung für eine 17 m² große Kolektorfläche zu etwa 1850 kWh jährlich abgeschätzt werden. Der Freisetzungsaufwand (Investitionskosten je kWh jährlicher Energieeinsparung) ist allerdings wesentlich höher als bei konventioneller Wärmedämmung.

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Neubauer, R. O.Berechnungsfehler am Computer - Darstellung am Beispiel des jährlichen Heizwärmebedarfs gemäß DIN EN 832Bauphysik3/199674-76Fachthemen

Abstract

Kommerzielle Computerprogramme, insbesondere Tabellenkalkulationsprogramme, werden häufig bei Berechnungen großer Datenmengen eingesetzt. Dabei bleiben oftmals unbewußt kleine Rundungsfehler unbedacht, die aber bei bestimmten Rechenoperationen merkliche Differenzen im Ergebnis verursachen können. Obwohl dieses Problem seit langem bekannt ist, können die marktführenden Tabellenkalkulationsprogramme diese Rundungsprobleme nicht sicher umgehen. An einer Beispielrechnung wird dieser Sachverhalt verdeutlicht. Für eines der gängigen Kalkulationsprogramme wird eine Alternativlösung dargestellt.

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Ackermann, Th.Wärmeübergangswiderstände heizkörperrückseitiger AbdeckungenBauphysik3/199677-80Fachthemen

Abstract

Nach der Wärmeschutzverordnung von 1994 müssen Heizkörper, die vor Fensterflächen angeordnet werden, mit einer rückseitigen, nicht demontierbaren Abdeckung versehen sein, deren Wärmedurchgangskoeffizient k kleiner als 0,9 W/(m²K) betragen muß. Da aufgrund abweichender Randbedingungen zur Bestimmung des k-Wertes einer solchen Konstruktion nicht die üblicherweise verwendeten Wärmeübergangswiderstände angesetzt werden können, wurde im Bundesanzeigr als hinreichendes Kriterium der Nachweis eines Wärmedurchlaßwiderstandes 1/ lambda größer als 0,85 m²K/W vorgegeben. Durch eine iterative Bestimmung des tatsächlich vorhandenen Wärmeübergangswiderstandes und des daraus ermittelten k-Wertes konnte gezeigt werden, daß der im Bundesanzeiger aufgeführte Anforderungswert an den Wärmedurchlaßwiderstand nicht zur Einhaltung der Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten nach Wärmeschutzverordnung ausreicht.

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Die Generaldirektion Energie kündigte die Ausschreibung für Thermie- Demonstrationsvorhaben für 1996 anBauphysik3/199680Aktuelles

Abstract

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Durst, F.; Lauer, O.Dachhinterlüftung: Notwendigkeit oder Übel?Bauphysik3/199681-86Fachthemen

Abstract

Es ist möglich, numerische Strömungsberechnungen mit Wärme- und Stoffübertragung für den inneren Dachkanal durchzuführen und mittels der erhaltenen Ergebnisse die Vorteile der Dachhinterlüftung aufzuzeigen. Die Berechnungen zeigen, daß bisher durchgeführte Diffusionsbetrachtungen Auftriebseffekte vernachlässigen und somit zu Aussagen kommen, die allenfalls für horizontale Dachkanäle Gültigkeit haben können. Die numerischen Berechnungen zeigen, daß die Dachhinterlüftung eine effektive Maßnahme darstellt, um Feuchteprobleme von Dachkonstruktionen fernzuhalten. Diffusionsdurchlässige Unterspannbahnen können diese Aufgabe nicht alleine wahrnehmen.

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Stadtwerke Bremen: Solarkraftwerk auf fremden DächernBauphysik3/199686-87Aktuelles

Abstract

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Pro-Kopf-Stromverbrauch 1992: Etwa 2000 kWh je ErdbewohnerBauphysik3/199687Aktuelles

Abstract

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Erneuerbare Energien im AufwindBauphysik3/199687Aktuelles

Abstract

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Kritik an der VDEWBauphysik3/199687Aktuelles

Abstract

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Wärmeschutz 2000 - Zukunftsweisende k-WerteBauphysik3/199688Aktuelles

Abstract

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Primärenergieverbrauch: Leichter RückgangBauphysik3/199688Aktuelles

Abstract

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Elf Prozent des Stroms für LichtBauphysik3/199688Aktuelles

Abstract

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Kraftwerke als EnergiesparerBauphysik3/199688Aktuelles

Abstract

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Kernenergie in der EU: Frankreich mit 75 % vornBauphysik3/199688Aktuelles

Abstract

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Aktives Schwingsystem schluckt tiefe TöneBauphysik3/199689Aktuelles

Abstract

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Recycling-Lösung für PUR-Produktionsreststoffe auf Verbands-Ebene gefundenBauphysik3/199689-90Aktuelles

Abstract

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Niedrigenergiehaus in ZittauBauphysik3/199690Aktuelles

Abstract

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EVS beendete Versuche mit EnergiepflanzenBauphysik3/199690Aktuelles

Abstract

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Strom aus HausmüllBauphysik3/199690Aktuelles

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Zunahme der Dämmstoffproduktion 1995Bauphysik3/199691Aktuelles

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Neues Ziegelwerk in Zwickau-Planitz eingeweihtBauphysik3/199691Aktuelles

Abstract

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Zuschrift zu: Künzel, H.: Zum heutigen Stand der Kenntnisse über das UK-Dach (H. Bangerter); ErwiderungBauphysik3/199692-94Leserforum

Abstract

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Bartsch, W.Erkenntnis zur ElektrowärmepumpeBauphysik3/199695Berichte

Abstract

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Smoltczyk, U.Hat die europäische Normung in der deutschen Geotechnik eine Chance.Bautechnik3/1996134-146Fachthemen

Abstract

Als Mitglied der Kommission, die den Eurocode 7 ausarbeitete, befaßte sich der Autor mit Schwierigkeiten, die sich bei der Einführung in die deutsche Grundbaupraxis ergeben können. Das sind: die Unterteilung des Grenzzustandes der Tragfähigkeit in drei Fälle mit unterschiedlichen Teilsicherheitsbeiwerten, die Findung charakteristischer Bodenkennwerte, die Gewinnung der veränderlichen Haupt- und Zusatzlasten und die Folgen für die Traglastberechnung der Fundamente und Pfähle.

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