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Bock, Th.Mauerwerksroboter - Entwicklung und Integration in die Ausführungsplanung.Bautechnik6/1995373-379Fachthemen

Abstract

Unter dem Projektnamen ROCCO wird im Rahmen eines ESPRIT-Forschungsvorhabens ein System zum vollautomatischen Mauern auf der Baustelle entwickelt. Beteiligt sind Firmen und Institute fakultäts- und länderübergreifend aus den Bereichen Bautechnologie, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationsverarbeitung aus Deutschland, Spanien und Belgien. Ziel ist eine informationstechnisch durchgängige Lösung von der Gebäudeplanung bis zur automatischen Montage auf der Baustelle. Der Lösungsansatz orientiert sich an bereits in der Praxis erfolgreich eingesetzten Teillösungen.

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Jedamzik, H.-W.; Roßbach, M.Neue Erkenntnisse zum Versagensmechanismus von Mauerwerk aus Leichthochlochziegeln und Leichtmörtel.Bautechnik6/1995380-388Fachthemen

Abstract

Das Verformungsverhalten der Baustoffkombination Leichthochlochziegel - Leichtmörtel unter Druckbelastung kann in bestimmten Fällen zu Festigkeitseinbußen des Mauerwerks führen. Der Querdehnunterschied zwischen dem kompressiblen Leichtmörtel einerseits und dazu vergleichsweise spröden Leichthochlochziegel andererseits wurde vorrangig als Versagensursache angeführt. Daraus resultierte eine Herabsetzung der zulässigen Spannungen in DIN 1053 Teil 1. In einem Forschungsvorhaben konnte nachgewiesen werden, daß bei der Verwendung kompressibler Leichtmörtel mit geringer Druckfestigkeit (LM21) der genannte Versagensmechanismus i. d. R. nicht zum Tragen kommt. Untersuchungen zeigten, daß aufgrund des vergleichsweise weichen Mörtelbetts die dünnen Ziegelstege der Leichthochlochziegel in den Mörtel "einstanzten" und somit zu einem Versagen der Prüfkörper durch Verlust des Haftverbundes in der Lagerfuge führten, bevor die Querzugfestigkeit der Ziegel überschritten war.

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Ricken, H.Der Nord-Ostsee-Kanal.Bautechnik6/1995389-393Fachthemen

Abstract

Aus Anlaß des hundertjährigen Jubiläums der Einweihung des Nord-Ostsee-Kanals am 20. Juni 1995 wird an den Bau des alten Kanals erinnert.

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von Wölfel, W.Mauerwerk in der Antike.Bautechnik6/1995394-397Berichte

Abstract

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Elmenhorst, J.Bewehrtes Mauerwerk zur Lastabtragung und Rissesicherung in Verblendfassaden.Bautechnik6/1995398-400Berichte

Abstract

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Kessler, H.-G.Vereinfachte Druckspannungskörper im Beton.Beton- und Stahlbetonbau6/1995141-145

Abstract

Die im Druckbereich eines Querschnitts auftretenden Druckspannungskörper müssen bei beliebiger Grundflächenform - wie schon beim Rechteckquerschnitt bei schiefer Biegung gegeben - sinnvoll vereinfacht werden, soll der Querschnitt praktisch überhaupt berechenbar sein. Für Normalbeton wie für Leicht- sowie für Porenbeton werden die entsprechenden Möglichkeiten mit Blick auf die neuen europäischen Normen aufgezeigt.

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König, G.; Grimm, R.; Sattler, F.Hochfester Beton B 105 - Bemessungsansätze und deren Anwendung am Beispiel DeGeno Leasing Haus in Eschborn.Beton- und Stahlbetonbau6/1995146-149

Abstract

Es werden die Bemessungsansätze und Erfahrungen bei der Verwendung von hochfestem Beton für die Stahlbetonstützen eines Verwaltungsgebäudes beschrieben. Insbesondere werden die werkstoffmechanischen Besonderheiten wie erhöhte Sprödigkeit und brandschutztechnische Besonderheiten aufgezeigt.

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Strauß, P.; Hensel, B.Zur FEM-Berechnung von "Walzträger in Beton (WIB)"-Tragwerken.Beton- und Stahlbetonbau6/1995150-151

Abstract

WIB-Tragwerke werden häufig als Eisenbahnbrücken mit Einfeld- und Durchlaufträgersystem kleinerer Spannweiten ausgeführt, weil sie ohne Traggerüst ausgeführt werden können. Für die Schnittkraftermittlung und Bemessung dieser Plattentyps werden die anzusetzenden Steifigkeiten und Werkstoffkennwerte in Längsrichtung (Walzträger) und Querrichtung (Stahlbeton) angegeben. Hierbei dürfen die Schnittgrössen und Verformungen nach der linearen Elastizitätstheorie berechnet werden, während sowohl in Längs-(Verbundquerschnitt) als auch in Querrichtung (Stahlbetonquerschnitt) nach dem Traglastverfahren berechnet werden muss.

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Herzog, M.Vereinfachte Stahlbeton- und Spannbetonbemessung V: Tragfähigkeisnachweis für Bögen.Beton- und Stahlbetonbau6/1995152-155

Abstract

Aufbauend auf dem Fliessgelenkverfahren unter Berücksichtigung der Verformungen nach Theorie II. Ordnung und des Normalkrafteinflusses wird ein vereinfachtes Bemessungsverfahren für beliebig belastete Bogenbrücken und Gewölbe gezeigt.

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Saul, R.; Braun, M.; Järvenpää, E.; Pulkkinen, P.Die Tähtiniemi-Brücke in Finnland - eine Schrägkabelbrücke mit gekrümmtem Verbundüberbau.Stahlbau6/1995161-167Fachthemen

Abstract

Die 924 m lange, im Grundriß mit R = 4000 m gekrümmte Tähtiniemi-Brücke überquert den Ruotsalainen-See bei Heinola, Finnland. Die Hauptöffnungen von 127 m und 165 m werden durch eine Schrägkabelbrücke überspannt, während die anderen Stützweiten 35 m bis 70 m betragen. Der 22 m bis 30 m breite durchlaufende Überbau ist als zweistegige Verbundkonstruktion ausgebildet. Die harfenförmig angeordneten Kabel sind Paralleldrahtbündel, der H-förmige Pylon ist aus Beton. Die Stahlkonstruktion des Überbaus wurde von beiden Widerlagern aus eingeschoben - im Bereich der großen Öffnungen auf Jochen. Nach Herstellung der Platte im Pilgerschrittverfahren wurden die Kabel montiert und gespannt. Die Brücke erhielt bei einem 1988 von der Finnischen Straßenbaubehörde ausgelobten Entwurfswettbewerb unter dem Namen "Star of Heinola" den 1. Preis und wurde 1994 mit dem Ingenieurpreis der Finnischen Civil Engineering Association ausgezeichnet.

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Fontana, M.; Borgogno, W.Brandverhalten von Slim-Floor-Verbunddecken.Stahlbau6/1995168-174Fachthemen

Abstract

Die ursprünglich aus Skandinavien stammenden Slim-Floor-Verbunddecken erlauben eine kurze Bauzeit und eine weitgehend trockene Bauweise. Slim-Floor-Decken bestehen aus asymmetrischen Stahlträgern mit einem breiten Unterflansch und darauf aufgelegten Betonfertigteilen. Es entsteht eine Flachdecke mit geringer Bauhöhe, die sich insbesondere für Dienstleistungs- und Wohnbauten eignet. Die Unterflansche der Träger bleiben sichtbar. Der Unterflansch ist ungeschützt und erwärmt sich im Falle eines Brandes rasch. Der Aufsatz zeigt Möglichkeiten zur Sicherstellung des geforderten Feuerwiderstandes und dessen experimentelle Überprüfung in einem Ofenversuch.

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Höß, P.Optimale Bemessung von Stockwerkrahmen mit biegesteifen und biegeweichen Rahmenknoten.Stahlbau6/1995175-184Fachthemen

Abstract

Es wird ein Verfahren zur optimalen Bemessung von Stockwerkrahmen aus Stahl bezüglich ihrer Grenztragfähigkeit vorgestellt. Hierbei wird insbesondere der Einfluß der Nachgiebigkeit der Rahmenknoten auf das Last-Verformungsverhalten und auf die plastische Bemessung der Stockwerkrahmen aufgezeigt.

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Ohlemutz, A.Flachdach für neues Fußballstadion in Paris.Stahlbau6/1995184Berichte

Abstract

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Hallenneubau auf Basis selbsttragender Dachflächensysteme.Stahlbau6/1995185-186Berichte

Abstract

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Wartungsplattform der Lufthansa.Stahlbau6/1995186Berichte

Abstract

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Wozniak, P.Instandsetzung von alten, undichten FensternBauphysik5/1995133-137Fachthemen

Abstract

Bei den in Großtafelbauweise errichteten Wohngebäuden weisen alte Fensterkonstruktionen sehr oft Schäden oder Mängel auf. Eine Alternative zum Austausch dieser Fenster kann eine Instandsezungsmethode sein, die z. B. durch Anordnung eines sogenannten "Fugenpolsters", vorzugsweise aus Polysulfid, im Bereich der abzudichtenden Fugen erfolgt. Die Wirksamkeit des Fugenpolsters wurde an einem älteren hölzernen Drehkipp-Verbundfenster im Fensterprüfstand untersucht. Die erzielten Verbesserungswerte hinsichtlich Luftdichtigkeit, Schlagregendichtigkeit und Schallschutz genügen den Normanforderungen in Deutschland bzw. Polen. Gleichzeitig werden die Lüftungswärmeverluste reduziert.

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Thermostatventile werden PflichtBauphysik5/1995137Aktuelles

Abstract

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435-Kilowatt-Photovoltaikanlage in Bad Cannstatt geplantBauphysik5/1995137Aktuelles

Abstract

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Schulze, J.Schallschutz von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten - Stand und VerbesserungsmöglichkeitenBauphysik5/1995138-143Fachthemen

Abstract

Die Auswertung von Meßergebnissen hinsichtlich des Luft- und Trittschallschutzes von Wohnungstrenndecken in Plattenbauten der ehemaligen DDR ergab eine Unterschreitung der Anforderung an die Luftschalldämmung um im Mittel 1,6 dB. Bei der Trittschalldämmung ergaben Fußböden mit Trockenestrichen ausreichende Meßwerte, dagegen unterschreiten Fußböden aus Verbundestrich mit PVC-Verbundbelag die Anforderungen im Mittel um 0,7 dB. Auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten wurden anstelle der Verbundestriche verschiedene Trockenestriche in einem Plattenbau vom Typ QP 64 eingebaut. Über die Ergebnisse wird berichtet. Wichtig war die Erkenntnis, daß das Rohbausystem der Plattenbauten zur Erfüllung der Anforderungen der Norm 4109:1989-11 an Wohnungstrenndecken ausreichend ist, wenn anstelle der Verbundestriche geeignete Fußböden eingebaut werden. Zusatzmaßnahmen an den flankierenden Bauteilen sind nicht erforderlich.

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Stand der Solarenergieforschung: Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) legt seinen neuesten Jahresbericht vorBauphysik5/1995143Aktuelles

Abstract

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Hagen, E.; Wittbecker, F.-W.Wärmeabzugsflächen - Schutzziele, Einsatzbereiche, Zielkonflikte und MaterialienBauphysik5/1995144-147Fachthemen

Abstract

Rauchabzüge verlängern in der Brandentstehungsphase die Flucht- und Rettungszeiten, sie müssen daher unmittelbar nach der Brandentstehung aktiviert werden. Für das Schutzziel Wärmeabzug sind beispielsweise auch ausschmelzende Konstruktionen gleichwertig. Im Brandfall ausschmelzende thermoplastische Materialien erfüllen die Anforderungen des in DIN 4102 Teil 7 formulierten Prüfverfahrens nicht. Dieser Konflikt muß über Ausnahmeregelungen gelöst werden bzw. gibt Anlaß zur Konkretisierung der Bauordnungen. In Groß- und Laborversuchen mit wirklichkeitsnahen simulierten Szenarien wurde das Verhalten verschiedener Materialien untersucht, die die Flächen im fortentwickelten Brand durch Ausschmelzen freigeben.

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Mücke, W.; Gertis, K.Zur toxikologischem und bauphysikalischen Bewertung von Bauprodukten und InnenräumenBauphysik5/1995148-153Fachthemen

Abstract

Die toxikologische und bauphysikalische Bewertung von Bauprodukten hilft, wenn sie auf objektivierten Gesetzen aufbaut, die entstandene Unsicherheit bei Bauleuten und Nutzern abzubauen. Fallbeispiele zur Bewertung von Formaldehyd, Terpen-, Benzol- und Pentachlorphenol-Emissionen werden dargelegt. Auch Allergene in Innenräumen werden angesprochen. Künftig sollten die Informationsflüsse zwischen Hersteller, Verarbeiter und Nutzer von Bauprodukten verbessert, alternative Rezepturen überprüft, Emissionsraten und Innenraumkonzentrationen gemessen (nicht bloß geschätzt) und innovative Prüf- bzw. Zertifikationsmethoden entwickelt werden.

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Organisationsänderung MPA NRWBauphysik5/1995153Aktuelles

Abstract

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Bundesverkehrsminister Wissmann und Aktionsgemeinschaft Bauchemie im DialogBauphysik5/1995153-154Aktuelles

Abstract

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Weltdachverband für Solarenergie nimmt Tätigkeit in Freiburg aufBauphysik5/1995154-155Aktuelles

Abstract

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