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Author(s)TitleJournalIssuePageCategory
Meek, J. W.Kontinuummodell für eingespannte Pfähle in geschichtetem Boden.Bautechnik2/1995116-123Fachthemen

Abstract

Eingespannte Pfähle werden meistens nach dem Bettungszifferverfahren berechnet. Diese vereinfachte Theorie ersetzt den Boden durch eine Reihe voreinander unabhängiger Federn, obwohl der tatsächliche Baugrund ein zusammenhängender Körper ist. In so einem Kontinuum erzeugen örtliche Kräfte räumlich ausgedehnte Verformungen, die mit zunehmender Entfernung vom Lastpunkt abklingen. Die Annahme konischer Lastausbreitung erlaubt es, ein quasiexaktes Kontinuummodell zu entwickeln, das mit Hilfe der anschaulichen Vorstellung von Echos auf Böden mit bis zu drei unterschiedlichen Schichten erweitert werden kann. Beispiele zeigen, daß es eine nennenswerte Wechselwirkung der verschiedenen Schichten ergibt. Dieser Effekt kann mit dem herkömmlichen Bettungszifferverfahren nicht erfaßt werden; dadurch entstehen Fehler um 50 %. Mit dem neuen Kontinuummodell läßt sich diese theoriebedingte Rechenungenauigkeit vermeiden.

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Rosman, R.Beitrag zur Mechanik gegliederter Balken.Bautechnik2/1995124-130Fachthemen

Abstract

Entwickelt wird die mechanische Analyse gegliederter beidseitig gelenkig gelagerter Balken aus durch Verbände gekoppelten Gurten. Für den Zweigurtbalken werden einfache exakte Formeln der Antwortgrößen aus einer sinusförmig verteilten Querlast, des Verzweigungswerts an den Balkenenden, den Einfluß der Verformung auf die Antwortgrößen aus der Querlast berücksicht, hergeleitet. Ferner werden die Antwortgrößen und die Eigenwerte des Balkens bei schubstarrem und schubschlaffem Verband bestimmt. Es wird gezeigt, daß die Antwortgrößen und Eigenwerte des Balkens als gewichtetes arithmetisches Mittel der jeweiligen Größen der Balken mit schubstarrem bzw. schubschlaffem Verband dargestellt werden können. Für den Mehrgurtbalken werden, indem die Gurte als dehnstarr angenommen werden, Näherungsformeln hergeleitet. Ein Zahlenbeispiel zeigt die praktische Anwendung und Einfachheit der entwickelten Theorie.

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Funk, K.; Gerasch, W.-J.Expertensystem für Lärm- und Erschütterungsprognosen beim Einbringen von Spundbohlen und Stahlpfählen.Bautechnik2/1995131-133Berichte

Abstract

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Seiffert, V.Automatisierung im rechnergestützten Rohrvortrieb.Bautechnik2/1995133-134Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Römischer Hafenbau in der Antike.Bautechnik2/1995135-137Berichte

Abstract

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Fastabend, M.Teilweise Vorspannung im Fertigteilbau.Beton- und Stahlbetonbau2/199529-32

Abstract

Am Beispiel zweier Grossprojekte des Hochbaus werden die Vorteile teilweiser vorgespannter Fertigteilkonstruktionen beschrieben.

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Herzog, M.Vereinfachte Stahlbeton- und Spannbetonbemessung II:Tragfähigkeitsnachweis für Platten.Beton- und Stahlbetonbau2/199545-48, 70-72

Abstract

Vereinfachtes Konzept für Entwurf, Vorbemessung und Überschlagsrechnung von linien- und punktgelagerten Deckenplatten aus Stahl- und Spannbeton

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Schäfer, H. G.; Schmidt-Kehle, W.Schubdeckung und Fugenverbund bei nachträglich durch Ortbeton ergänzten Fertigteilplatten und Fertigteilbalken.Beton- und Stahlbetonbau2/199549-53

Abstract

Es werden das Programm, der Ablauf und die Ergebnisse von Schubversuchen an Fertigteilplatten und Fertigteilbalken mit Ortbetonergänzung vorgestellt. Die Untersuchungen geben Aufschluss über die notwendige Fugenrauhigkeit, damit die für monolithische Bauteile gültigen Schubbemessungsregeln auch für nachträglich ergänzte Querschnitte angewendet werden können.

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Hotz, R.Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse mit verbesserter Wirtschaftlichkeit.Stahlbau2/199533-43Fachthemen

Abstract

Oberkantenbündige Deckenträger-Unterzug-Anschlüsse werden aus Kostengründen zunehmend so ausgeführt, daß lohnkostenintensive Ausklinkungen an den Deckenträgern vermieden werden können. Dem Wunsch der Stahlbaupraxis wurde mit einer Zusammenstellung der Tragfähigkeiten für diesen kostengünstigeren Anschlußtyp entsprochen. Mit Einführung der neuen Stahlbaunormen sind geschraubte Verbindungen sehr viel höher ausnutzbar als bisher. Trägeranschlüsse der genannten Art werden deshalb noch mehr an Bedeutung gewinnen. Deshalb werden im Beitrag die nach dem neuen Normenkonzept möglichen Anschlußquerkräfte für oberkantenbündige Trägerverbindungen ohne Ausklinkungen ermittelt und für die Anwendung in der Stahlbaupraxis aufbereitet. Die theoretischen Ergebnisse sind in Belastungsversuchen überprüft worden.

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Dutta, D.Drei Jahrzehnte anwendungstechnische Forschung und Entwicklung von Hohlprofilen.Stahlbau2/199544-50Fachthemen

Abstract

CIDECT ist eine Vereinigung der Hohlprofilhersteller zur internationalen Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung zur Erarbeitung von von Anwendungsregeln für Hohlprifle. Die Leistung von CIDECT ist mit dem Erfolg verknüpft, die Wissenschaftler der einzelnen Forschungsstellen und die Industriepartner zur Erweiterung des Anwendungsbereichs der Hohlprofile an einen gemeinsamen Tisch zu bringen. Mit der Beschleunigung der europäischen Einigung zu einem gemeinsamen Markt sind die Vorarbeiten von CIDECT, die seit 30 Jahren laufen, spürbar.

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Sonnemann, H.; Thiele, F.Computergestütztes Design als Methode zur systematisierten Planung und Optimierung am Beispiel von Lagercontainern.Stahlbau2/199551-58Fachthemen

Abstract

Behandelt wird die Frage, inwieweit Computermethoden wie CAD und CAM als Arbeitshilfe die Planung von Stahlbauprodukten bereits in der Entwurfsphase unterstützen. Eine weitergehende Bewertung zielt darauf ab, ob durch die Anwendung von CAD in der Planung auch die Fertigung und Montage des Produkts effektiver und effizienter werden. Berichtet wird über eine Untersuchung mit dem Versuch, den Planungsprozeß von Stahlbauprodukten im Computer zu simulieren. Dabei wurde unterstellt, daß ein Stahlbauprodukt als Baureihe hinsichtlich Kosten und Nutzen Verhaltensreaktionen zeigt, die durch eine Simulation im Computer aufgezeigt werden und Basis für eine anschließende Optimierung sind. An einem Beispiel werden Chancen und Probleme erörtert, für die Simulation ein vom Markt angebotenes stahlbauspezifisches CAD-System einzusetzen. Der Aufsatz schließt mit Hinweisen, in welche Richtung CAD-Systeme weiterentwickelt werden sollten, um mehr Einsatzmöglichkeiten zu eröffnen.

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Europas einst größter Gasometer - jetzt Ausstellungshalle in Oberhausen.Stahlbau2/199559-60Berichte

Abstract

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Künzel, H.Zum heutigen Stand der Kenntnis über das UK-DachBauphysik1/19951-7Fachthemen

Abstract

Umkehrdächer (UK-Dächer) kommen in Deutschland seit etwa drei Jahrzehnten zur Anwendung und haben sich bewährt. Das Konstruktionsprinzip des UK-Daches ist mit Dämmstoffen möglich, die kein Wasser in flüssiger Form aufnehmen und einen großen Wasserdampf-Diffusionswiderstand aufweisen. Dies ist bei extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten der Fall, wobei sich besonders der erhöhte Diffusionswiderstand an den Plattenoberflächen (Schäumhaut) günstig auswirkt. Um die Tauwasserbildung in der Dämmschicht gering zu halten und die Feuchte nach außen abführen zu können, muß die Luft oberhalb der Dämmplatten aufnahmefähig für Wasserdampf sein. Die sich im Dämmstoff einstellenden Feuchteverhältnisse sind kalkulierbar und können bei der Wärmeschutzbewertung berücksichtigt werden. Die Dachhaut ist durch die Dämmschicht vor größeren Temperaturschwankungen geschützt. Gegenüber diesen Vorteilen sollte der Nachteil des k-Zuschlags wegen des zeitweiligen Unterströmens der Dämmplatten durch Regenwasser nicht überbewertet werden.

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Sonnenstrom aus Spanien - RWE Energie weiht in Toledo Europas größtes Sonnenkraftwerk einBauphysik1/19957Aktuelles

Abstract

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Wärmepumpen: Rückgang um 1.6 %Bauphysik1/19957Aktuelles

Abstract

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Künzel, H.Die Bedeutung der Schäumhaut und Dämmschichtdicke für das Feuchteverhalten von extrudierten Polystyrol-HartschaumplattenBauphysik1/19958-10Fachthemen

Abstract

Die Dämmschicht in Umkehrdächern, insbesondere wenn diese begrünt sind oder einen relativ dichten Oberflächenbelag besitzen, ist einer besonders hohen Feuchtebelastung ausgesetzt. Als einziger Dämmstoff erfüllt bisher extrudierter Polystyrol-Hartschaum die Zulassungsvoraussetzungen für diese Art der Flachdachkonstruktion. Aufgrund von theoretischen Überlegungen und experimentellen Untersuchungen hat sich gezeigt, daß der Schäumhaut und der Dicke der Dämmplatten eine besondere Bedeutung zukommt, wenn es um die Höhe der Wasseraufnahme des Dämmstoffs im Temperaturgefälle geht. Die Schäumhaut bewirkt eine Reduktion der Feuchteaufnahme aber auch der Feuchteabgabe von XPS-Dämmplatten. Eine größere Plattendichte hat eine Verringerung der Feuchteaufnahme zur Folge.

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Antragsverfahren für Solaranlagen und Niedrigenergiehäuser - Förderung von Brennwertanlagen eingestelltBauphysik1/199510Aktuelles

Abstract

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Krollmann, N.Langzeitverhalten von extrudiertem Polystyrol-Hartschaum bei konstanter und zyklisch wechselnder DruckbeanspruchungBauphysik1/199511-16Fachthemen

Abstract

In zunehmendem Maß werden Wärmedämmstoffe in Baukonstruktionen eingesetzt, in denen sie langzeitigen Druckbelastungen ausgesetzt sind. Beispiele hierfür sind Perimeterdämmungen, Parkdecks, Flugfeldanlagen, Straßen- und Gleisbau. Zur Abschätzung der dabei auftretenden Langzeitverformung, dem Kriechen, werden üblicherweise Zeitstanddruckversuche durchgeführt. Im Rahmen der Europäischen Normung wurde von CEN TC 88, WG 1, ein Normentwurf zur Bestimmung des Langzeitverhaltens erstellt, in dem sowohl das Meßprinzip als auch ein Verfahren zur mathematischen Beschreibung und der Extrapolation des Langzeitverhaltens dargelegt ist. Am Beispiel von extrudierten Polystyrol-Hartschäumen werden Ergebnisse aus Zeitstanddruckversuchen dargestellt sowie die Anpassungs- bzw. Extrapolationsmöglichkeiten diskutiert. Desweiteren wird auf Untersuchungen eingegangen, die die zyklisch wechselnde Beanspruchung in Parkdecks simulieren.

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Lucas, H. G.; Ludwig, U.; Oel, H. J.Die Beständigkeit historischer Gipsmörtel innen und außen - Diagnose bauphysikalischer Vorgänge, Erhaltungs- und SanierungsvorgängeBauphysik1/199517-26Fachthemen

Abstract

Es werden die Bedingungen erarbeitet, unter denen die historischen Gipsmörtel ihre ursprüngliche Qualität einbüßen. Erst wechselnde Durchfeuchtungs- und Trocknungsbedingungen oder ständige Durchfeuchtung auf der einen und gleichzeitige Trocknung auf der anderen Seite des Bauteils führten bei langfristiger Beanspruchung zu einem irreversiblen Festigkeitsverlust. Die Ursache ist eine Rekristallisation und Umlagerung der Gipskristalle, die sich in Gipsausblühungen auf der Oberfläche und - je nach den Bedingungen - in einer Lockerung des Gefüges äußern. Diese Erkenntnisse wurden bei der gefügekundlichen Untersuchung von historischen Gipsmörteln vor allem im Raum Bad Windsheim in Nordbayern gewonnen. Es werden der gute Erhaltungszustand und die einzelnen Schritte des Qualitätsabbaus diagnostiziert und es werden Erhaltungs- und Sanierungsempfehlungen vorgelegt.

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Leuschner, UKontroverse Standpunkte beim "Fachkolloquium Elektrosmog": Gibt es ein Gesundheitsrisiko durch FelderBauphysik1/199527-28Berichte

Abstract

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12. Europäische Konferenz über Photovoltaik, Amsterdam, 11.-15.04.1994Bauphysik1/199529-30Berichte

Abstract

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Persönliches Professor Günter Zimmermann 70 JahreBauphysik1/199529Persönliches

Abstract

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HEA-Herbsttagung '94 in BielefeldBauphysik1/199530-31Berichte

Abstract

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Kempfert, H.-G.; Wahrmund, H.Feste Fahrbahn - Gründungstechnische Erfahrungen bei der ersten planmäßigen Anwendung für die Erneuerung eines Abschnitts der Bahnstrecke Hamburg - Berlin.Bautechnik1/19952-10Fachthemen

Abstract

Mit der Realisierung der zweigleisigen Baumaßnahme Feste Fahrbahn Wittenberge - Dergenthin auf einem 6150 m langen Teilstück der Ausbaustrecke Hamburg - Berlin, Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 2, wurde erstmals diese neue Oberbauform (hier System Züblin) für den planmäßigen Betrieb ausgeführt. Es werden die Anforderungen, Planungs- und Ausführungsrandbedingungen aus gründungstechnischer Sicht beschrieben und über Erfahrungen berichtet. Zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Systems sowie als Grundlage für weitere Optimierungen zum Auflager der Festen Fahrbahn wurden Messungen im Unterbau/Untergrund durchgeführt. Erste Ergebnisse werden mitgeteilt.

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Gerhardt, H. J.Seminar "Wind, Rain, and the Building Envelope" in Ontario.Bautechnik1/199510Berichte

Abstract

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