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Hager, M.Technischer Jahresbericht 1994 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der hafenbautechnischen Gesellschaft e. V. (HTG) und der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT).Bautechnik12/1994763-766Fachthemen

Abstract

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Greiner-Mai, D.III. Internationales Symposium des SFB 230 "Natürliche Konstruktionen - Leichtbau in Architektur und Natur".Bautechnik12/1994766Berichte

Abstract

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Krätzig, W.; Meskouris, K.; Hanskötter, U.Nichtlineare Berechnung von Stahlbeton-Rahmentragwerken nach dem Fließgelenkverfahren.Bautechnik12/1994767-775Fachthemen

Abstract

Die nichtlineare Berechnung von Rahmentragwerken nach dem Fließgelenkverfahren ermöglicht eine höhere Ausnutzung der Tragreserven für den Nachweis der Grenztragfähigkeit der Querschnitte und zum anderen durch die Umlagerung von Schnittgrößen. Der Aufsatz erläutert die stahlbetonspezifischen Grundlagen des inkrementellen Fließgelenkverfahrens und zeigt das Verhältnis zu den Traglastsätzen. Ein abschließendes Beispiel dient zur Illustration.

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Haakh, F.Berechnung drallbehafteter Strömungen in Wirbelkammerdioden.Bautechnik12/1994776-781Fachthemen

Abstract

Die Steuerung von Fluidströmen kann entweder durch mechanische Teile erfolgen, die den Fließquerschnitt verändern, oder durch die gezielte Ausnutzung von hydrodynamischen Effekten. Besonders geeignet für diese Art der Drosselung des Durchflusses sind Wirbelkammerdioden und -trioden. Die Drosselung des Fluidstromes wird dabei durch die Erzeugung einer Drallströmung erreicht. Die hydraulische Auslegung erfordert die Berechnung der Tangentialgeschwindigkeit der Drallströmung in der Wirbelkammer. Der Beitrag zeigt hierfür ein Berechnungsverfahren. Die erforderlichen experimentell gewonnenen Parameter sind in Diagrammen in dimensionsloser Form wiedergegeben.

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Steffens, K.Experimentell gestützte Untersuchung des Trag- und Verformungsverhaltens der Brücke über die Stepenitz.Bautechnik12/1994782-791Fachthemen

Abstract

Eine etwa 1925 errichtete 3feldrige Stahlbetonbrücke war unmittelbar nach der deutschen Wiedervereinigung mit einer Verbundplatte auf etwa 6,50 m verbreitert worden. Die spätere Nachrechnung ergab jedoch, daß das Bauwerk nicht in die gewünschte Brückenklasse 30/30 nach DIN 1072 eingeordnet werden konnte. Die eingebauten Verbundanker reichten nicht aus, um die rechnerischen Schubkräfte zu übertragen. In derartigen Fällen bieten Methoden der experimentellen Mechanik Möglichkeiten zur Gewinnung wirklichkeitsnaher Informationen zum Trag- und Verformungsverhalten. Am genannten Beispiel werden die allgemeine Vorgehensweise, die eingesetzte Belastungs- und Meßtechnik und die gewonnenen Ergebnisse vorgestellt.

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Greiner-Mai, D.Das Sturmflutwehr im Nieuwe Waterweg vor Rotterdam.Bautechnik12/1994791-794Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Griechischer Hafenbau in der Antike.Bautechnik12/1994795-798Berichte

Abstract

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Schäfer, B.28. Internationaler Schiffahrtskongreß, Sevilla 1994.Bautechnik12/1994798-799Berichte

Abstract

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Greiner-Mai, D.Deutscher Stahlbautag 1994.Bautechnik12/1994799-800Berichte

Abstract

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Wölfel, E.Zur deutschen Stahlbeton-Normung.Beton- und Stahlbetonbau12/1994317-318

Abstract

Über die zu erwartende Ablösung nationaler Normen durch die europäische Normierung im Stahlbetonbau und die Auswirkungen für die Praxis in Deutschland.

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Rückert, K. J.Computer-unterstütztes Bemessen mit Stabwerkmodellen.Beton- und Stahlbetonbau12/1994319-325

Abstract

Es wird über Entwicklung und Anwendung eines graphik-gestützten Computerprogramms zur Bemessung im Stahlbetonbau mit Stabwerksmodellen berichtet.

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Fastabend, M.Vorspannung bei Verstärkungen im Hochbau.Beton- und Stahlbetonbau12/1994326-331

Abstract

Es werden Beispiele für das nachträgliche Verstärken von Fundamenten und Hochbaukonstruktionen mit Hilfe von Spannstählen gezeigt und die grundsätzlichen Berechnungsmethoden entwickelt.

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Thode, D.Weiterbildung für Bauingenieure.Beton- und Stahlbetonbau12/1994332-333

Abstract

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Rother, G.Neubau der Mühlenfließbrücke in Rüdersdorf.Stahlbau12/1994369-379Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über Planung und Entwurf der Erneuerung der 1937 gebauten Mühlenfließbrücke. Die neuen, für 6streifigen Verkehr ausgelegten stählernen Überbauten mit orthotroper Fahrbahnplatte stützen sich auf die vorhandenen, im Auflagerbereich angepaßten und bis zu 12 m tief gegründeten Unterbauten. Der etwa 745 m lange Überbau wird bis auf die Randbereiche an den Widerlagern und am mittleren Pfeiler aus einer Kombination von zwei Elementen, jeweils für die Stützen- und die Feldbereiche hergestellt. Durch diese konsequente Vereinheitlichung wurden erhebliche Vorteile bei Planung und Fertigung der Konstruktion erzielt.

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Tschemmernegg, F.; Brugger, R.; Hittenberger, R.; Wiesholzer, J.; Huter, M.; Schaur, B. C.; Badran, M. Z.Zur Nachgiebigkeit von Verbundknoten (Teil 1).Stahlbau12/1994380-388Fachthemen

Abstract

Es wird ein Modell zur Ermittlung der nichtlinearen Momenten-Rotationsbeziehungen von Verbundknoten beschrieben. Dieses Modell wurde aufgrund von Versuchen am Institut für Stahlbau und Holzbau der Universität Innsbruck entwickelt. Der Einfluß der nichtlinearen Verbundknoten-Nachgiebigkeit kann damit bei der Berechnung unverschieblicher und verschieblicher Verbundrahmentragwerke berücksichtigt werden.

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Kliem, A.; Sanchez Alvarez, J.Montage in schwindelnder Höhe - Telekommunikations-Turm in Kuala Lumpur /Malaysia.Stahlbau12/1994389-393Fachthemen

Abstract

Berichtet wird von einer komplizierten Verkleidungskonstruktion zwischen Schaft und Kanzel eines 421 m hohen Telekommunikations-Turmes in Kuala Lumpur und deren interessanter Montage.

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Aluminiumdecke als Gestaltungselement in der Münchener U-Bahn-Station "Am Hart".Stahlbau12/1994394Berichte

Abstract

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Endmontagegebäude für die europäische Trägerrakete Ariane 5.Stahlbau12/1994395Berichte

Abstract

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Schalendach aus Stahltrapezblechen.Stahlbau12/1994396Berichte

Abstract

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Tribünenanlage des Karlsruher Wildpark-Stadions.Stahlbau12/1994397Berichte

Abstract

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Parche, St.; Stangenberg, F.Momentenumlagerung nach Eurocode 2 mit Hilfe des Fließgelenkverfahrens.Bautechnik11/1994668-675Fachthemen

Abstract

Nach EC 2 kann das nichtlineare Verhalten von Stahlbetondurchlaufträgern zum einen durch eine begrenzte Momentenumlagerung im Anschluß an eine linear-elastische Schnittgrößenberechnung berücksichtigt werden, zum anderen sind auch nichtlineare Berechnungsansätze sowie Verfahren nach der Plastizitätstheorie zulässig. Im Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, nach der der Grenzlastfaktor und die Schnittgrößen im Grenzzustand der Tragfähigkeit auf der Grundlage des Fließgelenkverfahrens ermittelt werden können. Die hierfür erforderliche Modellierung nichtlinearer Momenten-Krümmungs-Beziehungen auf Querschnittsebene wird erläutert. Weiter wird gezeigt, wie sich über eine Umordnung der Bewehrung die Betonstahlmenge des Gesamttragwerks vermindern läßt.

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El-Nesr, O.Vereinfachtes Rechenverfahren zur brandschutztechnischen Bemessung von Verbundstützen aus betongefüllten runden Stahl-Hohlprofilen.Bautechnik11/1994676-686Fachthemen

Abstract

Dieser Beitrag stellt ein vereinfachtes Rechenverfahren zur Bemessung von Hohlprofil-Verbundstützen für die Feuerwiderstandsklassen R30 bis R180 vor, das auf den Grundlagen des Eurocode 4 Part 1.2 für "Simple Calculation Models" basiert. Die Grenztragfähigkeit bei zentrischer oder exzentrischer Belastung wird über die Reduktion der Festigkeit und Steifigkeit des Querschnitts in Verbindung mit Knickspannungskurven für den Brandfall bestimmt. Eine exakte (FE-)Berechnung der Querschnittstemperaturen ist nicht erforderlich. Das Verfahren ist so aufbereitet, daß es für die "Handrechnung" geeignet ist bzw. leicht programmiert werden kann.

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Niezgodzinski, T.Untersuchung des Armierungseinflusses auf das Verhalten der Scheibe mit Riß.Bautechnik11/1994687-694Fachthemen

Abstract

In der Arbeit werden die Versuche der CT-Proben (compact tension specimen) mit Armierung vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, den Einfluß der Streifenarmierung auf das Verhalten der Scheibe mit Riß zu untersuchen. Die Armierung bringt nicht nur eine höhere Tragfähigkeit der Proben sondern auch einen qualitativ neuen Effekt - ein stabiles Rißwachstum. Es werden die Proben mit Streifenarmierung untersucht, die sowohl außerhalb als auch über dem Riß verläuft. Es wird auch der Versuch einer einfachen theoretischen Lösung dieser Probleme unternommen.

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Rosemeier, G.-E.Eine quasistatische Feldtheorie der Gravitation und der elektrostatischen Wechselwirkung.Bautechnik11/1994695-699Fachthemen

Abstract

Für das Verständnis der Gravitation und der elektrostatischen Wechselwirkung ist von zentraler Bedeutung, wie der materiefreie Raum Gravitations- und elektromagnetische Wechselwirkungen übertragen kann. Ähnlich wie bei der Gravitation ist es möglich, auch die elektronische Wechselwirkung quasistatisch durch (Feld-)Materieexpansion zu begründen. Die Gravitationswirkung der Materieteilchen erzeugt dabei eine "Kompression" des Raumes, während deren Ladungen die Rotationsenergie des Raumes verändern. Das Potential der aus der veränderlichen Rotationsenergeie resultierenden Kraftwirkung verglichen mit der Rotationsenergie selbst entscheidet über Anziehung oder Abstoßung der Elementarteilchen.

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Krings, W.Schnittgrößen zur Biegebemessung von üblichen Durchlaufträgern nach EC2.Bautechnik11/1994700-706Fachthemen

Abstract

Die wichtigsten Änderungen im EC2 zur üblichen Berechnung, die bei der Schnittgrößenermittlung zu beachten sind, werden erwähnt. Durch eine erlaubte Reduktion der Biegesteifigkeit im Innenstützenbereich bei der linear elastischen Berechnung, durch leicht geänderte Lastfälle und durch größere Umlagerungsmöglichkeiten als bisher können Durchlaufträger wirtschaftlicher bemessen werden. Durchlaufträgertafeln für praktisch sinnvolle Fälle sind abgedruckt. Ein Beispiel demonstriert den Gebrauch der Tafeln.

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