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Lopes, G. R.; Sabino, L.Planung und Aufbau eines Erdölterminals am Rio Negro.Bautechnik12/1993708-717Fachthemen

Abstract

Der Beitrag gibt eine Übersicht über das Projekt und den Aufbau des Erdölterminals der Raffinerie REMAN der Retrobrás am Rio Negro im brasilianischen Staat Amazonas. Für die Be- und Entladung von Schiffen bis 30000 BRT sind 2 Kajen, für die Be- und Entladung von Leichtern bis 5000 BRT ist eine Kaje vorgesehen. Eine Besonderheit des Terminals ist die Verwendung von Steigern für die Unterbringung der Betriebseinrichtungen. Damit sollen die Funktionen unter den wechselnden Bedingungen im Laufe eines Jahres bei Pegelschwankungen des Flusses bis zu 15 m gewährleistet werden. Zum Festmachen der Schiffe sind Dalben aus Stahlbeton vorgesehen, die aus Hohlzylindern mit bis zu 31,5 m Höhe bestehen. Sie stellen eine Neuerung im Hafenbau dieser Region dar.

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Kurz, G.Rechnerische Untersuchung von Schwellenzäunen als Schutz gegen Steinschlag und Felssturz.Bautechnik12/1993718-728Fachthemen

Abstract

Als Schutz gegen Steinschlag bestehen oft Schwellenzäune, deren Wirksamkeit zu beurteilen ist. Es wird ein Modell zur Berechnung von Schwellenzäunen als Zwei-Massen-Schwinger entwickelt. Durch Einführung von Werten aus Feldversuchen kann das Rückhaltevermögen von Schwellenzäunen bestimmt werden.

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Wörner, J.-D.; Imhof-Zeitler, Ch.Durchlässigkeit bzw. Dichtheit von überdrückten Trenn- und Biegerissen.Bautechnik12/1993729-733Fachthemen

Abstract

Die Durchlässigkeit bzw. Dichtheit von unbeschichteten gerissenen Betonkonstruktionen ist besonders in der chemischen Industrie, z.B. im Fall von Auffangwannen oder Faßlagern ein wichtiger Aspekt. Schon beim Auftreten von Rissen der Breite w = 0,1 mm in einer Konstruktion werden bei Beaufschlagung mit niedrig viskosen Flüssigkeiten die Dichheitsanforderungen der "Richtlinie für Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" des DAfStb nicht erfüllt. Versuche an Betonkörpern mit Trenn- und Biegerissen zeigen jedoch, daß dieses Problem für verschiedene Medien durch Überdrücken der Risse mit relativ geringen Druckspannungen gelöst werden kann.

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Langer, M.Empfehlungen des Arbeitskreises "Salzmechanik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. zur Geotechnik der Untertagedeponierung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen im Salzgebirge - Ablagerung in Bergwerken -.Bautechnik12/1993734-744Fachthemen

Abstract

Die Empfehlungen zur Untertagedeponierung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen im Salzgebirge (hier Ablagerung in Berkwerken) sind vom Arbeitskreis 4 "Salzmechanik" der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. (DGEG) erarbeitet worden. Diese Empfehlungen gelten für Planung, Errichtung bzw. Umwidmung, Betrieb und Nachbetriebsphase von Bergwerken zur untertägigen Lagerung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen. Sie ergänzen die bereits vorliegenden geotechnischen Empfehlungen für Ablagerungen in Salzkavernen. Insbesondere wird angegeben, wie standortbezogene geotechnische Sicherheitsnachweise, die in der TA Abfall im Teil "Untertägige Ablagerung" gefordert werden, zu führen sind. Diese Sicherheitsnachweise haben das Gesamtsystem "Abfall - Untertagebauwerk - Gebirgskörper" zu berücksichtigen. Dazu sind geeignete geotechnische Modelle zu erarbeiten. Die dafür notwendigen Maßnahmen zur ingenieur-geologischen Erkundung und zur Bestimmung geotechnischer Kennwerte werden genannt. Darüber hinaus werden Hinweise zum Entwurf und zur Bauausführung gegeben.

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Reyer, E.; Gnuschke, M.Zum Einfluß von Ästen auf die Tragfähigkeit von Zugstößen und -anschlüssen mit Stabdübeln.Bautechnik12/1993747-754Fachthemen

Abstract

Nach kurzer einführender Beschreibung der Vorzüge und Besonderheiten von Stabdübelverbindungen wird die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit beschrieben: Ermittlung des Einflusses von Ast- und Kerbwirkung auf die Tragfähigkeit von Zugstößen und -anschlüssen mit Stabdübeln und Erarbeitung entsprechender Bemessungsvorschläge. Als Ergebnis der Untersuchung werden in Abschnitt 5 einfache Bemessungsempfehlungen für Stabdübelverbindungen unter Zugbeanspruchung angegeben. Daraus geht hervor, daß bei Brutto-Querschnittsflächen des einzelnen Holzes mit A >= 100 cm2 Äste im Bereich der Stabdübelverbindungen bei der Bemessung nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Wenn Äste bzw. Astgruppen im Bereich der ersten Stabdübelebene nicht ausgeschlossen werden können und die Brutto-Querschnittsfläche A des Einzelholzes kleiner als 100cm2 ist, sollte die zulässige Zugspannung bei Stoß und Anschlußteilen entweder mit dem angegebenen Faktor a = a(A) nach Gleichung (6) - oder, vereinfachend pauschal um 20% abgemindert werden.

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Hager, M.Tätigkeitsbericht 1993 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der Hafenbautechnischen Gesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V.Bautechnik12/1993755-756Fachthemen

Abstract

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Fasold, W.Raumakustische Maßnahmen für den Plenarsaal des Deutschen Bundestages.Bautechnik12/1993757-759Berichte

Abstract

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von Wölfel, W.Die römische Bogenbrücke.Bautechnik12/1993759-761Berichte

Abstract

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Bußmann, W.Thermische Nutzung der Solarenergie, 4. Öffentliches Seminar des Forschungsverbundes Sonnenenergie.Bautechnik12/1993761-762Berichte

Abstract

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Werkle, H.CAD-Tage Konstanz.Bautechnik12/1993762-763Berichte

Abstract

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König, G.; Maurer, R.; Milbrecht, G.Verbbunddecken bei Hochhäusern aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau12/1993317-322

Abstract

Es wird über Versuche und ausgeführte Beispiele mit dem Cofrastra-Verbunddeckensystem berichtet. Hierbei wirkt das verzinkte Trapezblech nicht nur als verlorene Schalung, sondern in das Blech eingewalzte Noppen dienen zur Verbundsicherung zwischen Blech und Beton. Für den speziellen Einsatz im Hochhausbau, wo die Wandkletterschalung dem Deckenbau weit vorauseilt, wird ein speziell entwickeltes Auflagerungsdetail zur Erteilung der baurechtlichen Zulassung im Versuch beurteilt.

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Graubner, C.-A.; Wettmann, V.Schlitzwände im Brückenbau - ein neuartiges Gründungselement.Beton- und Stahlbetonbau12/1993323-328

Abstract

Am Beispiel der Lechbrücke Hochzoll wird der Einsatz von massiven Schlitzwänden als Gründungselement (Fundament) gezeigt und gleichzeizeitig die Möglichkeit erläutert weitgespannte Spannbetonbrücken am Widerlager einzuspannen. Durch dieses Rahmensystem kann die Schlankheit des Brückenbalkens erhöht werden.

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Richter, T.Beispiele aus der Ingenieurbaukunst Völkerschlachtdenkmal Leipzig - Deutschlands größter Denkmalsbau.Beton- und Stahlbetonbau12/1993333-337

Abstract

Über Konstruktion und Errichtung des 92 m hohen Völkerschlachtdenkmals in Leipzig, bei welchem zum ersten Mal in Deutschland in großem Umfang Stampfbeton zum Einsatz kam.

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König, G.; Maurer, R.Versuche zum Einfluß einer Rißbildung auf den statisch unbestimmten Momentenanteil aus Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau12/1993338-342

Abstract

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Bornscheuer, B.-F.; Eisele, S.Fußgängersteg in Stuttgart als Stahlfachwerk-Verbundbrücke.Stahlbau12/1993349-352Fachthemen

Abstract

Die Brücke besteht aus einem als räumliches Fachwerk ausgebildeten Stahlrohruntergurt und einer Stahlbetonplatte als Obergurt. Der Verbund zwischen der Stahlbetonplatte und der Stahlkonstruktion wird über Kopfbolzendübel und aufgeschweißte Stahlbetonschlaufen hergestellt. Der Ausführung der Knotenpunkte und Krafteinleitungsbereiche wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Materialien Stahl und Beton wurde durch eine entsprechende Farbgestaltung unterstrichen.

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Shigematsu, T.; Ohga, M.; Kawaguchi, K.Einfluß von Eckausrundungen auf die Beul- und Knicklast von Druckstäben mit dünnwandigem Querschnitt.Stahlbau12/1993353-357Fachthemen

Abstract

Es wird der Einfluß von Eckausrundungen auf die Beul- und Knicklast von Druckstäben mit dünnwandigem Querschnitt unter konstanter Normalkraft nach der linearen Beultheorie untersucht. Mit Hilfe des Verfahrens der Übertragungsmatrizen werden Beulwerte und Beulformen von Stäben mit L-förmigem, U-förmigem und rechteckförmigem Hohl-Querschnitt berechnet. Insbesondere wird der Radius der Eckausrundungen variiert.

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Ladwein, Th.Zur Schubfeldwirkung von Sandwichelementen (Teil II).Stahlbau12/1993361-363Fachthemen

Abstract

Sandwichelemente mit Stahldeckschichten und PUR-Hartschaumkernen werden im Bauwesen hauptsächlich als plattenartige Tragelemente eingesetzt. Neben raumabschließenden und bauphysikalischen Funktionen liegt der Einsatzbereich dieser Bauelemente in der Aufnahme und Weiterleitung von Lasten, die orthogonal zu den Hauptabmessungen der Sandwichelemente einwirken. Die Scheibenwirkung von Sandwichelementen wird bisher lediglich theoretisch behandelt. Der Aufsatz berichtet über die Ergebnisse von Schubfeld-Versuchen, die im Rahemn des AiF-Forschungsvorhabens Nr. 8193 "Tragfähigkeit und Verformungsverhalten von Scheiben aus Sandwichelementen mit Stahldeckschichten und PUR-Hartschaumkern" in baupraktischen Anordnungen durchgeführt wurden und mit deren Hilfe eine Erweiterung des Anwendungsbereiches von Sandwichelementen gerechtfertigt werden kann.

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Ohlemutz, A.Weitere Variante für seilverspannte Stadiondächer in den USA.Stahlbau12/1993364-366Berichte

Abstract

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Lacher, G.; Minner, H. K.Zur konstruktiven Durchbildung von Drehkränzen mit hochfesten Schrauben.Stahlbau12/1993366-368Berichte

Abstract

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Uhrig, R.Noch einmal: Zur Aufstellung der Netzgleichung des Drehwinkelverfahrens für die Lösung von Aufgaben der Stabstatik nach der Spannungs- oder Stabilitätstheorie 2. Ordnung.Stahlbau12/1993369-375Fachthemen

Abstract

Bei der Anwendung des Prinzips der virtuellen Verrückungen zur Aufstellung der Netzgleichung wird in der Regel ein virtueller Verrückungszustand gewählt, der der Aufgabenstellung nicht angemessen ist. Dies hat zur Folge, daß die Wirkung der Stablängskraft N in eine "Abtriebskraft" umgedeutet und diese als äußere Kraft in die Rechnung eingeführt werden muß. Der Aufsatz zeigt, daß die Aufstellung der Netzgleichung bei der Wahl eines der Aufgabenstellung adäquaten virtuellen Verrückungszustandes ohne diese Umdeutungsanstrengung auskommt und die Berechnung der Zustandsgrößen nach Theorie 1. und 2. Ordnung nach dem gleichen Plan abläuft.

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Duddeck, H.Entwicklung der Berechnungsmodelle des Bauingenieurs: Woher? Wohin.Bautechnik11/1993640-649Fachthemen

Abstract

Ausgehend von den Ursprüngen der klassischen Berechnungsmodelle für Balken, Platten, Schalen wird die geschichtliche Entwicklung auf dem Gebiet der Strukturmodelle dargelegt. Der Überblick zeigt, wie schwer es der Mensch bei den fundamentalen Anfängen hatte, mit welcher Beschleunigung dagegen die Entwicklung bis zum derzeitigen Stand lief. Mit der Verfügbarkeit der numerischen Verfahren sind große Vielfalt, Komplexität, Verfeinerung und Leistungsfähigkeit der Berechnungs- und Nachweismodelle erreicht worden. Da müssen wir uns auch kritisch fragen, wohin die zukünftige Entwicklung tendiert. Vielleicht sollten wir u.a. auch mehr an der Reduktion auf einfachere, ganzheitlich in sich konsistentere Entwurfsmodelle arbeiten.

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Kovacs, I.; Andrä, H.-P.Traglastnachweis von Turmbauwerken unter dynamischer Windbelastung.Bautechnik11/1993650-661Fachthemen

Abstract

Herkömmliche Lastannahmen für Türme und die gängigen Bemessungsmethoden beinhalten Vereinfachungen, die ein unwirtschaftlich hohes Sicherheitsniveau der Turmbauwerke bewirken. Das hier vorgestellte neue Berechnungsverfahren erlaubt eine präzisere Angabe der Standsicherheit, indem es ein wirklichkeitsnahes, die individuellen Gegebenheiten berücksichtigendes Windmodell ansetzt und darüber hinaus mehrere günstige Effekte ausnutzt, die bei der Anwendung von herkömmlichen Berechnungsverfahren nicht zur Geltung kommen konnten. Die tatsächlichen Belastungsvorgänge werden durch Zeitablaufsberechnungen nachvollzogen, die Ermittlungen erfolgen im nichtlinearen Bruchzustand. Einige Anwendungsgebiete zeigen, daß das Verfahren Ersparnisse an Biegebewehrungen von bis zu 20% bewirken kann.

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Eibl, J.; Keintzel, E.; Vratsanou, V.Numerische Untersuchungen zum Verhalten von Mauerwerksscheiben unter Erdbebenbeanspruchung.Bautechnik11/1993662-669Fachthemen

Abstract

Der für das Erdbebenverhalten von Bauwerken wichtige Einfluß der Erdbebendauer kann nur durch nichtlineare Zeitverlaufsberechnungen wirklichkeitsnah erfaßt werden. Um solche Berechnungen für Mauerwerksbauten durchführen zu können, wird ein Stoffgesetz für das Verhalten von unbewehrtem Mauerwerk unter zyklischer Beanspruchung im nichtlinearen Bereich erarbeitet und in ein FE-Berechnungsprogramm eingebaut. Damit durchgeführte Parameteruntersuchungen zeigen den Einfluß der Erdbebendauer auf die aufnehmbare Erdbebenbeanspruchung von Mauerwerksscheiben.

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Kordina, K.Flachdecken unter Brandangriff, Schnittgrößenverteilung und Durchstanzversuche.Bautechnik11/1993670-675Fachthemen

Abstract

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat in den Jahren 1990-1992 am Institut Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der Technischen Universität Braunschweig Forschungsarbeiten über das Brandverhalten von punktgestützten Stahlbetonplatten (Flachdecken) gefördert, über deren Ergebnisse nachfolgend auszugsweise berichtet wird. Die Untersuchungen hatten das Ziel, Veränderungen der Schnittgrößenverteilung in Flachdecken-Konstruktionen unter Brandeinwirkung gegenüber dem Zustand unter Normaltemperatur zu klären und das Tragverhalten gegenüber Durchstanzen unter Brandeinwirkung experimentell zu erfassen. Untersuchungen zur Schnittgrößenverteilung unter Brandeinwirkung konnten nur auf rechnerischem Wege durchgeführt werden; hingegen wurde das Durchstanzen experimentell in 10 Brandversuchen an Platten mit praxisnahen Abmessungen studiert. Diese Versuche schließen an 4 Tastversuche an, die im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 148 "Brandverhalten an Bauteilen" im Jahre 1986 durchgeführt worden waren.

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Krings, W.Bemessungstafeln für Rechteckquerschnitte nach EC 2 mit Zug-, Druckbewehrung und mit Momentenumlagerungsfaktoren.Bautechnik11/1993676-680Fachthemen

Abstract

Für das in Deutschland weit verbreitete "kh-Verfahren" zur Bemessung von Stahlbetonquerschnitten sind die entsprechenden Tafeln nach Eurocode 2 angegeben. Sie heißen nun "kd-Tafeln". Diese Tafeln gelten für Zug- und Druckbewehrung und auch für die Bestimmung der zulässigen Momentenumlagerungsfaktoren. Beispiele demonstrieren den Gebrauch der Tafeln.

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