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Zuschrift zu: Engelfried, R., Mehlmann, M.: Untersuchungen zum Austrocknungsverhalten hydrophobierter mineralischer Putze für schlagregensichere Putzsysteme (H. Künzel); ErwiderungBauphysik2/199258-59Leserforum

Abstract

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Schritt vorwärts zur kontrollierten KernfusionBauphysik2/199259-60Aktuelles

Abstract

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Weiterbildung in den Bereichen rationelle Energienutzung und Umweltvorsorge an der Gesamthochschule Kassel (GhK)Bauphysik2/199260-61Berichte

Abstract

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Dr. Gernot Feldhusen neuer Geschäftsführer des GDIBauphysik2/199262-63Persönliches

Abstract

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Klaus Brandstetter gestorbenBauphysik2/199262Persönliches

Abstract

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Weber, B.Automationsstrategien zur integrierten Tragwerksplanung.Bautechnik2/199262-69Fachthemen

Abstract

Der vorliegende Beitrag behandelt Einzelaspekte integrierter Entwurfsautomatisierung in der Tragwerksplanung. Hervorgehoben werden dabei die adäquate Modularisierung des Entwurfsablaufs, dessen Steuerung über grafische Benutzeroberflächen und dessen Verteilung und Koordinierung mittels lokaler Dateisysteme und globaler Datenbankmodelle. An ausgewählten Beispielen des Stahlbaus und Stahlbetonbaus werden die Möglichkeiten des datenbankgestützten Informationsaustauschs zwischen CAE und CAD illustriert.

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Greiner-Mai, D.Die ACS '91 - Architekten-Computermesse auch für Ingenieure.Bautechnik2/199269Berichte

Abstract

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Wassermann, K.CAD-Schnittstellen, Versuch einer praktischen Bewertung.Bautechnik2/199270-72Fachthemen

Abstract

CAD-Schnittstellen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Gebäude- und Tragwerksplanung. Es wird eine Steigerung der Effektivität und Qualität erwartet, wenn über Schnittstellen Informationen zwischen CAD-Systemen ausgetauscht werden können. Die hohen Erwartungen müssen jedoch auf ein realistisches Maß reduziert werden. Der Datenaustausch ist mit dem Verlust wichtiger Informationen verbunden, da gegenwärtig nicht alle Eigenschaften und Funktionen des Planungsobjektes übertragen werden können. Der Bericht zeigt an dem praktischen Beispiel der CAD/FEM-Kopplung, daß in bestimmten Fällen trotzdem sehr gute Lösungen erreicht werden können.

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Gehbauer, F.; Kuffler, M.Integration von Planung und Ausführung mit CAD - Ein Beispiel aus dem Wohnungsbau.Bautechnik2/199273-80Fachthemen

Abstract

Der Wunsch nach integrativer Betrachtung des Geschoßwohnungsbaus bei konsequenter Nutzung der EDV als Hilfsmittel war der Ausgangspunkt dieses vom Institut für Maschinenwesen im Baubetrieb der Universität Karlsruhe und der Firma Kuffler GmbH Bauunternehmung aus Frankental bearbeiteten Projekts. Ziel war es, durch frühestmögliche Berücksichtigung baubetrieblicher Belange (schon während der Entwurfsplanung) sowie durch Überlegungen zur allgemeinen Wirtschaftlichkeit des Gebäudes ein Minimum an Ressourcen zur Erstellung der Größe 'Quadratmeter Wohnfläche' verbrauchen zu müssen. Nachdem sich mittlerweise ein Projekt mit 125 Wohnungen und Tiefgarage unter Einbeziehung der gewonnenen Erkenntnisse in der Realisierungsphase befindet, läßt sich bereits zum heutigen Zeitpunkt der gewünschte Projekterfolg feststellen.

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Doster, A.; Christmann, A.Einsatz von PC-Software im Grundbau.Bautechnik2/199281-86Fachthemen

Abstract

Am Beispiel einer Programmkette für den Bereich Bodenuntersuchungen werden der Aufbau und die Konzepte von Software für Personal Computer im Bereich des Grundbaus dargestellt. Insbesondere wird auf Möglichkeiten eingegangen, mit Hilfe des PCs große Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung für den Bearbeiter zu erreichen. Folgende Gebiete werden angesprochen: - Aufbau interaktiver PC-Software für einfachste Bedienung durch den Bearbeiter (Benutzungsoberfläche) und Modularität zur Unterstützung von Wartung und Erweiterungen. - Verfahren zur graphischen Darstellung verschiedener Versuchsergebnisse. - Überlegungen zur Geräteunabhängigkeit der Software und der graphischen Ausgabe

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Genske, D. D.; Klapperich, H.5. Internationale Konferenz über Bodendynamik und Erdbeben.Bautechnik2/199286Berichte

Abstract

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Stempniewski, L.Simulation des Stahlbetonverhaltens mit Computer.Bautechnik2/199287-89Fachthemen

Abstract

Anhand von einigen Beispielen wird gezeigt, daß wirklichkeitsgerechte Berechnungen auch von komplexen Stahlbetontragwerken mittels nichtlinearer finiter Elemente durchgeführt werden können.

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Reichle, E.CAD - ein neues Instrument für die Schalungsplanung.Bautechnik2/199290-93Fachthemen

Abstract

CAD im Schalungsbau, ein neues Instrument in der Hand des Planers? So, wie der elektronische Taschenrechner den Rechenschieber abgelöst hat und davor der Rechenschieber das händische Ausmultiplizieren, so ist CAD eine Weiterentwicklung der Hilfsmittel zur rationelleren, fehlerfreien Durchführung der Schalungsplanung. CAD ersetzt nicht den Planer, sondern hilft ihm.

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Rosemeier, G.-E.Zum Turbulenzproblem strömender Flüssigkeiten.Bautechnik2/199294-96Fachthemen

Abstract

Es wird sich die Erkenntnis durchsetzen, daß nur eine auf den Axiomen vom Erhalten der Masse, der Energie und des Impulses konsequent begründete Mechanik allgemein gültig ist. Turbulente (mechanische) Störenergien und laminare (dissipative) Anteile dürften als einheitliche Verlustenergien ("Dissipation") anzusehen und zu bilanzieren sein. Die bisher vorgenommene künstliche Trennung der genannten Energieterme dürfte sich rechentechnisch als nicht besonders sinnvoll erweisen. Als übergeordnetes Auswahlkriterium realer turbulenter Strömungen ist das Prinzip der mimimalen "Disspationsleistung" anzusehen, das jedoch bei der Formulierung des "Stoffgesetzes" turbulenter Schubspannungen eine Entropiezunahme tolerieren muß. Die konsequente Anwendung dieses physikalischen Konzeptes gestattet die Formulierung einer logisch einwandfreien Axiomatik zur Lösung strömungsmechanischer Probleme.

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Was ist Baukybernetik.Bautechnik2/199296Berichte

Abstract

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Ricken, H.Erinnerung an Fritz Edlen von Emperger.Bautechnik2/199297-99Fachthemen

Abstract

Der 50. Todestag Empergers (1862-1942) am 7. Februar 1992 gibt Anlaß, Leben und Werk dieses Nestors des Stahlbetonbaus zu würdigen.

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Mutscher, P.Bauingenieure und EDV.Bautechnik2/1992100-101Berichte

Abstract

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Bonfig, R.EDV im Betonlabor.Bautechnik2/1992101Berichte

Abstract

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Scheuch, G.Brücken und Tunnel in Savoyen für die Olympischen Winterspiele 1992.Bautechnik2/1992102-104Berichte

Abstract

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Windels, R.Graphische Ermittlung der Rissbreite für Zwang.Beton- und Stahlbetonbau2/199229-32

Abstract

Es werden zwei Diagramme mitgeteilt, aus denen die Rissbreiten in Stahlbetonbauteilen unter Beanspruchungen aus zentrischem Zwang und aus Biegezwang ohne Zwischenrechnungen abgelesen werden können.

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Brameshuber, W.Der Altenbergtunnel bei Idar-Oberstein.Beton- und Stahlbetonbau2/199233-36

Abstract

Der 315 m lange Altenbergtunnel wurde im wesentlichen in standsicherem Gebirge niedergebracht. In diesem Bericht wird über Vorgaben in der Ausschreibung bezüglich der betontechnologischen Anforderungen für die Tunnelschale und der Umsetzung auf der Baustelle berichtet.

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Weischede, D.Praktische Erfahrung bei der Anwendung von Stabwerkmodellen im Betonbau.Beton- und Stahlbetonbau2/199237-40

Abstract

An drei ausgeführten Projekten wird die Anwendung von Stabwerkmodellen bei der Bemessung und Konstruktion im Stahlbetonbau gezeigt.

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Held, M.; König, G.Hochfester Beton bis B 125 - Ein geeigneter Baustoff für hochbelastete Druckglieder.Beton- und Stahlbetonbau2/199241-45, 74-76

Abstract

Es wird über die Betontechnologie und die mechanischen Eigenschaften von hochfestem Beton berichtet. Anhand eines Vergleichs verschiedener nationaler Normen wird für die neuen Festigkeitsbereiche ein Vorschlag für den Ansatz der Rechenfestigkeit und der Spannungs-Dehnungsbeziehung in der Biegedruckzone unterbreitet. Die Auswertung erster Versuche mit Stützen aus hochfestem Beton schliesst sich an.

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Steinwedel, A.Ergebnisse einer radiographischen Untersuchung von Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau2/199250-51

Abstract

Es werden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens beschrieben, bei dem ein radiographisches Untersuchungsverfahren für das Verbundverhalten von Stahl und Beton entwickelt wurde.

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Pluth, W.; Hilbk, H.Verbundbrückeneinschub mit Betonplatte über die Westfaliastraße in Dortmund.Stahlbau2/199233-36Fachthemen

Abstract

Im Zuge der Anbindung der Innenstadt an ein Industriegelände und den Hafen überquert der neue Verkehrwseg auf einer Länge von 100 m eine Straße und einen Bahnkörper. Konstruktion und Ausführung waren weitgehend durch die Erfordernisse des Bahnverkehrs bestimmt. Der Überbau wurde in einem Guß auf dem Vormontageplatz betoniert und mit Betonplatte eingeschoben. Konstruktion, Bauablauf und Montage werden beschrieben.

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