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Harre, W.; Beul, W.Zum Schwindfestigkeitsverhalten der Betonstähle.Beton- und Stahlbetonbau12/1991290-296

Abstract

Es wird über die Ergebnisse einer umfangreichen Forschungsarbeit zum Schwingfestigkeitsverhalten von Betonstählen berichtet.

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Wicke, M.Die rasche Wiederherstellung der Innbrücken in Kufstein.Beton- und Stahlbetonbau12/1991297-302

Abstract

Durch das Absinken des Flusspfeilers der Innbrücken bei Kufstein waren and den drei Brückentragwerken schwere Schäden entstanden. Der Bericht beschreibt die behelfsmässigen Sicherungsmassnahmen, das Heben der bis zu 1.28 m abgesackten Brückentragwerke und teilt die Messergebnisse während des Hebens mit.

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Kern, E.; Scherer, H.Hochfester Beton - Betontechnologie und Qualitätssicherung beim Bau des Hochhauses Mainzer Landstraße 16-28 in Frankfurt/Main.Beton- und Stahlbetonbau12/1991303-309

Abstract

Über den Einsatz von hochfestem Beton B 85 beim Bau eines 165 m hohen Hochhauses aus der Sicht der Qualitätssicherung, Herstellung und Baustoffprüfung. Die hohe Druckfestigkeit wurde im wesentlichen durch niedrigen Wasserzementwert unter Verwendung von Fliessmittel und Silicastaub erzielt.

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Behrens, A.; Lindner, J.; Stucke, W.Die Kesselhäuser und DeNOx-Anbauten des neuen Kraftwerks Reuter-West in Berlin Spandau.Stahlbau12/1991353-359Fachthemen

Abstract

Das Heizkraftwerk besteht aus zwei Kesselhäusern mit je 300 MW Leistung. Durch seine Lage inmitten der Stadt wurden an den Umweltschutz höchste Ansprüche gestellt. Nach Beginn der Bauausführung im Jahr 1982 wurden die Bestimmungen der TA-Luft verschärft. Der Baukörper mußte deshalb umgeplant werden, und für jeden Kessel wurde nachträglich zusätzlich eine Rauchgasentschwefelungsanlage (DeNOx) eingebaut. Nach endgültiger Fertigstellung und Inbetriebnahme der Gesamtanlage Ende 1988 kann das Kraftwerk zusätzlich rd. 55 000 Wohnungen mit Fernwärme versorgen.

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Klimke, H.Die Dachkonstruktion des Olympiastadions in Rom.Stahlbau12/1991359-360Berichte

Abstract

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Behlau, K.; Pamp, R.Untersuchung des Verhaltens von Hohlprofilen als Kranbahnträger.Stahlbau12/1991361-364Fachthemen

Abstract

Ausgehend davon, daß rechteckige Hohlprofile gegenüber offenen Profilen technische und wirtschaftliche Vorteile bieten, z. B. günstige Anschlußflächen und geringere Wartungsoberfläche, sollte durch praxisnahe Versuche die Brauchbarkeit von Hohlprofilen als Kranbahnträger ermittelt werden. Dazu wurden an der Ruhr-Universität Bochum acht Träger mit zwei unterschiedlichen Längen und drei verschiedenen Schienen untersucht. Um die zu erwartende Querbiegung unter der Lasteinleitung zu vermindern, wurde ein Versuchsträger betongefüllt. Es konnte eine hohe Tragfähigkeit und eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen zusätzliche Horizontallasten festgestellt werden.

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Kasperski, M.Windlasten an Hallenrahmen.Stahlbau12/1991365-369Fachthemen

Abstract

Der Entwurf von Hallenrahmen wird neben Eigengewichts- und Nutzlasten durch die beiden Verkehrslasten Schnee und Wind bestimmt. Dem Lastfall Wind liegt dabei ein in weiten Teilen stark vereinfachtes Modell der Böenwirkung zugrunde. Mit Zusatzempfehlungen bezüglich der Behandlung günstig wirkender Lastanteile wird versucht, eine konservative Abschätzung der bemessungsmaßgebenden Reaktionsgrößen vorzunehmen. In der Studie werden drei gebräuchliche Alternativen der Behandlung günstiger Windlasten untersucht und den Ergebnissen einer linearen und nicht-linearen Berechnung auf der Grundlage von Windkanaluntersuchungen gegenübergestellt. Keine der Alternativen kann als Vorschlag für die Normung empfohlen werden. Erst ein Lastkonzept auf der Grundlage der L.R.C.-Methode (load-response-correlation), das vorgestellt wird, erlaubt einen gleichermaßen sicheren und wirtschaftlichen Entwurf unter Ausnutzung der Bemessungsverfahren der DIN 18800.

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Ruhmann, G.Außergewöhnliches Hochregallager.Stahlbau12/1991369-370Berichte

Abstract

No short description available.

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Roik, K.; Hanswille, G.Rißbreitenbeschränkung bei Verbundträgern.Stahlbau12/1991371-378Fachthemen

Abstract

Mit der Neufassung des Abschnittes 9 der Verbundträgerrichtlinien wurden die Regelungen zur Beschränkung der Rißbreite unter Gebrauchslasten unter Berücksichtigung verbundspezifischer Fragestellungen an das Nachweiskonzept der DIN 1945 angepaßt. Für schlaff bewehrte Verbundträger des Hoch- und Industriebaus werden die Neuregelungen erläutert und deren Anwendung anhand eines Rechenbeispiels vertieft.

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Lohmiller, H.Vernagelte Lamellenstützwände.Bautechnik11/1991361-371

Abstract

Beschreibung und Gegenüberstellung der drei Ausführungsarten von vernagelten Lamellenstützwänden: in Ortbeton, als Fertigteil oder als Kombination aus beiden. Generelle Anwendungsmöglichkeiten für vernagelte Lamellenwände sind dort gegeben wo vernagelte Spritzbetonwände zum Einsatz kommen, besonders wenn Dauerhaftigkeit und gutes Aussehen gefordert ist. Es werden mehrere Anwendungsmöglichkeiten und vier ausgeführte Beispiele vorgestellt. Es werden alle notwendigen Nachweise für die Bemessung zusammengestellt und kurz beschrieben. Zum Schluss werden an Hand eines Berechnungsbeispiels die Ein- und Ausgabedaten eines Computerprogramms aufgezeigt und dabei die unterschiedlichen Ergebnisse nach den verschiedenen Sicherheitskonzepten und Erddruckansätzen dargestellt und kommentiert.

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Gerhardt, H. J.; Jung, O.Lagesicherheit mechanisch befestigter Dachabdichtungen bei Windbelastung.Bautechnik11/1991372-377

Abstract

Vorstellung der UEAtc-Leitlinie für die Prüfung des Widerstands von mechanisch befestigten Dachabdichtungen. Es handelt sich um eine Betriebsfestigkeitsprüfung mit Simulation der durch Wind hervorgerufenen Lastschwankungen.

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Ackermann, G.Viskoelastische, isotrope, dreischichtige Kreisplatten unter ungleichförmiger Temperatur.Bautechnik11/1991378-384

Abstract

Aus dem physikalischen Gesetz eines linear viskoelastischen Körpers werden unter der Voraussetzung temperaturunabhängiger Materialeigenschaften die partiellen Differentialgleichungen für die rotationssymmetrische Kreisplatte unter ungleichförmiger Temperatur hergeleitet. Ihre Lösung erfolgt mit Hilfe der elastisch-viskoelastischen Analogie. Es werden Lösungen für Kreis-und Kreisringplatten mit verschiedenen Randbedingungen zusammengestellt. Verschiedene Auswertungen zeigen die zeitabhängigen Veränderungen in den Verschiebungen und Schnittgrössen bei langzeitigen Einwirkungen auf.

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Walthelm, U.Einachsig ausmittige Normalkrafteinleitung in rechteckige Querschnitte mittels Modellstabvariation.Bautechnik11/1991385-391

Abstract

Es wird das Wesen der Modellstabvariation erläutert. Nach der Wahl eines Typenmodells für eine Einzellast - getrennt für die Bereiche innerhalb und ausserhalb des Kerns - wird dieses mit einem Spannungsenergievergleich und dem Prinzip der minimalen Formänderungsenegie berechnet und daraufhin auf die Fälle einer endlichen Lasteinleitungsbreite transformiert. Die Ergebnisse sind weitgehend in Nomogrammform dargestellt. Die Anwendung wird mit Beispielen erläutert. Dabei werden Vergleiche mit den Ergebnissen der Scheibentheorie angestellt.

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Mayer, L.Hochfester Beton im Hochhausbau.Beton- und Stahlbetonbau11/1991261-265

Abstract

Über internationale Erfahrungen bei der Errichtung von Bauwerken aus hochfestem Beton (ab B 55). Neben den wirtschaftlichen Vorteilen wird auch Fragen der speziellen Werkstoffmechanik, des Brandschutzes und baubetrieblichen Voraussetzungen nachgegeangen.

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Buczkowski, W.Rechteckige Behälter unter Temperatureinwirkung.Beton- und Stahlbetonbau11/1991266-268

Abstract

Für rechteckige, oben offene Behälter werden die Biegemomente aus Temperatureinwirkung bestimmt. Die Behälterabmessungen werden in baupraktischen Grenzen verändert. Die Temperatureinwirkung wird als stationär und linear über die Plattendicken verlaufend angenommen.

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Boll, K.Sie bauen und forschen: Bauingenieure und ihr Werk.Beton- und Stahlbetonbau11/1991276-281

Abstract

Leben und berufliche Entwicklung das Bauingenieurs Kuno Boll.

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Lieberum, P.Neubau eines achtgeschossigen Büroturms als Hängehaus in Stahlverbundbauweise.Stahlbau11/1991321-325Fachthemen

Abstract

Beschrieben werden Konstruktion und Montage des Gebäudes mit Stahlverbundbauteilen. Die betonummantelten Hängestäbe konnten im Bauzustand auf Druck beansprucht werden. Dadurch war kostengünstig und zeitsparend zu montieren. Alle Decken sind zusammen mit dem Stahlbetonkern geschoßweise von unten nach oben eingebaut worden. Anschließend wurden die Hilfsstützen im Erdgeschoß unter Einsatz hydraulischer Pressen stufenweise abgesenkt und entfernt. Durch Anwendung der Verbundbauweise auch am Kopftragwerk traten nur sehr geringe Verformungen auf. Die einzelnen Bauelemente und Rechenannahmen werden näher erläutert.

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Ermopoulos, J.; Vayas, I.Zum Nachweis von Rahmentragwerken mit verformbaren Knoten.Stahlbau11/1991326-332Fachthemen

Abstract

Es wird ein Modell zur Beschreibung des nichtlinearen Verhaltens von verformbaren Rahmenknoten vorgestellt. Das Modell besteht aus zwei Federn: eine diagonale Feder, die die Schubverformungen des Knotens simuliert, und eine Drehfeder, die die Nachgiebigkeit der Verbindungen und des Knotenblechs infolge Momente berücksichtigt. Es werden Traglastberechnungen von Rahmen mit Knoten unterschiedlicher Nachgiebigkeit durchgeführt unter Anwendung des Weggrößenverfahrens nach Theorie 2. Ordnung. Die Anwendbarkeit des Knotenmodells im Vergleich zu einem in Eurocode 3 enthaltenen Modell wird besprochen.

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Seeger, T.; Degenkolbe, J.; Olivier, R.Zulässige Spannungen für den Betriebsfestigkeitsnachweis bei wetterfesten Baustählen nach sechsjähriger Bewitterung.Stahlbau11/1991333-342Fachthemen

Abstract

Untersucht wird, welche zulässigen Spannungen für schwingbeanspruchte Bauteile aus wetterfestem Baustahl bei ungeschütztem Einsatz gegen atmosphärische Korrosion anzusetzen sind. Hierfür liegen Schwingfestigkeitsergebnisse aus einem Forschungsvorhaben vor, das neben wetterfestem Baustahl WTSt 52-3 auch allgemeinen Baustahl St 52-3 mehrerer Hersteller einbezieht, und zwar den Grundwerkstoff als Vollstab sowie den Stumpfstoß und die Quersteife als zwei stahlbautypische, UP- und E-handgeschweißte Verbindungen, die an zwei Standorten mit Industrieatmosphäre sechs Jahre ausgelagert waren. Die Ergebnisse werden vorgestellt und daraus zulässige Spannungen nach den Sicherheitskonzepten einschlägiger Regelwerke abgeleitet. Danach können die für Schweißverbindungen aus allgemeinem Baustahl St 52-3 nach Regelwerken zulässigen Spannungen auch für Schweißverbindungen aus wetterfestem Baustahl WTSt 52-3 herangezogen werden. Dies gilt auch für die Stumpfnaht in Sondergüte.

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Mink, K.Gekrümmte drillweiche Tragsysteme - Teil 2 - Der Klothoidenbogen.Stahlbau11/1991343-348Fachthemen

Abstract

In diesem Teil der Arbeit über gekrümmte drillweiche Tragsysteme wird die Differentialgleichung der Biegemomente für den - nach dem Kreisbogen wichtigsten - Fall der Klothoide gelöst. Die Lösungen sind konvergente Reihenentwicklungen, die sich zur numerischen Behandlung eignen.

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Schmitt, H.Zur Berechnung geschraubter Rahmenecken mit Vouten.Stahlbau11/1991349-350Berichte

Abstract

No short description available.

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Fischer, B.Bau von zwei transparenten Lärmschutzwänden unter beengten innerstädtischen Verhältnissen in Nürnberg.Bautechnik10/1991325-328

Abstract

Zum Schutz der Wohnbebauung an einer Ausfallstrasse und an der innerstädtischen Ringstrasse wurden zwei Lärmschutzwände aus Glasauf einem Sockel aus Beton errichtet. Wegen des geringen Abstandes der Häuser vom Fahrbahnrand waren bisher aktive Schutzmassnahmen nicht vorgesehen. Auf den beiden Versuchsstrecken sollen neue Erfahrungen unter den beengten inner-städtischen Verhältnissen gewonnen werden, die für die Planung weiterer Vorhaben herangezogen werden können.

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Kulick, R.; Schmitt, R.Einfluss von Sekundärschwingungen auf die Endfestigkeit von Betonrüttelsäulen.Bautechnik10/1991339-342

Abstract

Der Beton von Rüttelsäulen wird häufig bereits in sehr jungem Alter durch Sekundärschwingungen belastet. Berichtet wird über eine Untersuchung, bei der diese Schwingungen im Labor simuliert wurden. Es wird gezeigt, daß die Auswirkungen aufdie Tragfähigkeit der Säulen unbedenklich sind.

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Wiehler, H.-G.Wiederherstellung der Peenebrücke Wolgast im Zuge der F111.Bautechnik10/1991343-347

Abstract

Die 1933/34 neugebaute erste Strassenverbindung zur Insel Usedom wurde 1945 nachhaltig zerstört. In knapp 20 Monaten wurden 1948/50 die Wiederherstellungsarbeiten durchgeführt. Die beiden abgestürzten Stahlfachwerküberbauten wurden mit besonderen Hubgeräten bzw. einem Lastkahnverbund gehoben, abgesetzt und ausgebessert. Ein Überbau wurde eingeschwommen. Parallel zu den Arbeiten an den Stahlüberbauten wurden die beiden durch Sprengung zerstörten Pfeiler mit Hilfe von Senkkästen erneuert. An die beteiligten Baubetriebe und massgebenden Ingenieure wird mit diesem Rückblick an eine besonders interessante Brückenbauleistung in Mecklenburg/Vorpommern erinnert.

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Specht, M.; Rösler, M.Vorbereitende Untersuchungen zur Überwachung von Brückenbauwerken.Bautechnik10/1991349-353

Abstract

Schadensfrüherkennung und Dauerüberwachungstechniken nehmen auch im Bauwesen einen immer höheren Stellenwert ein, gilt es doch, technisch hochwertige und volkswirtschaftlich wichtige Bauwerke funktionstüchtig zu erhalten. Zur Entwicklung eines praxisgerechten Überwachungssystems wird auf die Erfahrungen, die bei den Untersuchungen an drei Berliner Brücken gesammelt werden konnten, zurückgegriffen.

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