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Langlie, C.Instandsetzung des Toelleturmes in WuppertalBauphysik5/1991211-215Fachthemen

Abstract

Der Toelleturm in Wuppertal ist das Wahrzeichen des Stadtteiles Barmen. Es war so stark durch Witterungseinflüsse beschädigt, daß ein Totalabriß unabwendbar erschien. Es werden Feuchte-, Frost- und sonstige Witterungsschäden sowie die erforderlichen Maßnahmen zur Erzielung einer ausreichenden Standsicherheit und Dauerhaftigkeit beschrieben.

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Girmscheid, G.Schwimmend hergestellte Pumpstation. Einschwimmen des Basispontons.Bautechnik5/1991147-153

Abstract

Für die aussergewöhnliche Aufgabe des Einschwimmens einer schwimmend hergestellten Pumpstation werden die notwendigen Entwurfsuntersuchungen dargelegt und die Ausführung des Einschwimmvorgangs dargelegt

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Becker, G.; Bernhard, R.Nichtlineare Spannungs-Dehnungsverläufe bei Mauerwerk.Bautechnik5/1991155-159

Abstract

Im Hinblick auf die zukünftige Möglichkeit auch nicht-lineare Spannungs-Dehnungsansätze bei Tragfähigkeitsnachweisen berücksichtigen zu können, wurden für ausgewählte Stein-Mörtel-Kombinationen Versuche an RILEM-Prüfkörper durchgeführt. Die Spannungs-Dehnugsverläufe fast aller Stein-Mörtel-Kombinationenlassen sich gut durch parabolische Ansätze 2. Ordnung annähern.Eine Ausnahme bilden solche mit grossen Steindruckfestigkeiten und Dünnbettmörtel. Die Berücksichtigung nicht-linearer Werkstoff-eigenschaften ermöglicht bei exzentrisch belasteten Bauteilen Tragfähigkeitssteigerungen bis zu 25 %

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Herzog, M.Vollständige Näherungsberechnung von Gewölbestaumauern im Vergleich mit in situ- Messungen.Bautechnik5/1991160-171

Abstract

Von den Grundgleichungen der Schalentheorie ausgehend wird gezeigt, wie einfach die Dehn-, Biege- und Torsionssteifigkeiten einer Gewölbestaumauer bereits in der Vorbemessung berücksichtigt werden können. Das Zahlenbeispiel für die 1951-57 erbaute und 237 m hohe Gleichwinkelmauer Mauvoisin lässt die verschiedenen Einflüsse auf die Tragwirkung unter Eigenlast, Wasserdruck, Temperaturveränderungen, Schwinden eds Betons, Talverformung infolge Stauseelast und Erdbeben deutlich erkennen. Soweit möglich werden die Rechenwerte mit in situ-Messungen verglichen. Die erzielte Übereinstimmung ist für praktische Zwecke ausreichend.

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Rubert, A.Stützkrafterhöhungsfaktoren und Mindeststeifigkeitsverhältnisse von unterschiedlich auf Unterkonstruktionen gelagerten dünnwandigen Bekleidungen.Bautechnik5/1991173-175

Abstract

Es wird das Lastumlagerungsverhalten von unterschiedlich auf nachgiebigen Unterkonstruktionen gelagerten dünnwndigen Aussenwandverkleidungen untersucht. Anwendung z.B. für Metallfassaden

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Herr, M.Ingenieurbaupreis 1990.Beton- und Stahlbetonbau5/1991105-106

Abstract

Es werden die preisgekrönten Projekte und Bearbeiter des Ingenieurbau-Preises 1990 gewürdigt.

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Huber, A.Berechnung der Feuerwiderstandsdauer von Stahlbetonkonstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau5/1991107-113

Abstract

Es wird ein Verfahren beschrieben, das es erlaubt, aus der Bestimmung der zu erwartenden Temperatur im Brandbekämpfungsabschnitt und aus der Berechnung des Bruchwiderstands in den kritischen Querschnittsbereichen unter Temperatureinfluss die zu erwartende Feuerwiderstandsdauer zu ermitteln.

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Kollegger, J.Algorithmus zur Bemessung von Flächentragwerkelementen unter Normalkraft- und Momentenbeanspruchung.Beton- und Stahlbetonbau5/1991114-119

Abstract

Es werden die einzelnen Schritte zur incrementellen, iterativen Berechnung des Last-Verformungsverhaltens und der Traglast von Stahlbetonelementen unter Normalkraft- und Momentenbeanspruchung angegeben und hieraus ein Algorithmus zur Programmierung auf elektronischen Rechnern vorgestellt.

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Günther, G.; Mehlhorn, G.Wirkungszone der Bewehrung sowie Rissabstände und Rissbreiten bei Stahlbetonbauteilen.Beton- und Stahlbetonbau5/1991124-126

Abstract

Über Versuche mit Lastwiederholungen an Stahlbetonbalken und ausmittig bewehrten Zugkörpern wird die Wirkungszone der Bewehrung festgelegt. Hierbei ist auch berücksichtigt, daß sich in ihrer Anwendung einfache und übergreifende Idealisierungen des Werkstoffverhaltens von unterschiedlichen Stahlbetonkörpern ergaben. Mit den gewonnenen Idealisierungen können das Spannungs-Dehnungs-Verhalten, die Rissabstände und die Rissbreiten von mittig und ausmittig bewehrten Zugkörpern sowie von Stahlbetonbalken bestimmt werden.

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Herr, M.Ingenieurbau-Preis 1990.Stahlbau5/1991129-130Berichte

Abstract

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Svensson, H. S.; Humpf, K.; Roesler, H.Die Montage der Bogenbrücke über den Roosevelt Lake.Stahlbau5/1991131-138Fachthemen

Abstract

Eine 329 m weit gespannte Stahlbogenbrücke mit untergehängter Fahrbahn über den Roosevelt Lake ersetzt einen einspurigen Straßenabschnitt über die Talsperre, 160 km östlich von Phoenix, Arizona, USA. Der Bogen wurde im Freivorbau mit Hilfsabspannungen von einem Schwimmkran aus montiert.

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Ohlemutz, A.Montage von Freileitungsmasten mit Hubschraubern.Stahlbau5/1991138Berichte

Abstract

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Knödel, P.; Thiel, A.Zur Stabilität von Zylinderschalen mit konischen Radienübergängen unter Axiallast.Stahlbau5/1991139-146Fachthemen

Abstract

Im Mast- und Schornsteinbau werden Radiensprünge benachbarter zylindrischer Schüsse oft durch konische Zwischenstücke überbrückt. Zur Aufnahme der Abtriebskräfte werden an den Meridianknicken Ringsteifen aufgeschweißt. Um Schweißnahtanhäufungen und Anpassungsarbeiten zu vermeiden, sollten diese Ringe in Richtung des Zylinders versetzt angeordnet werden. Das Stabilitätsverhalten dieser Strukturen wurde durch numerische Parameterstudien untersucht. Es wird ein Verfahren für den Stabilitätsnachweis vorgeschlagen, das sich auf die neuen Regelungen in DIN 18 800 Teil 4 stützt.

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Ohlemutz, A.Erdbebenschäden an der Bay Bridge in San Francisco.Stahlbau5/1991146Berichte

Abstract

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Harich, R.; Vogel, U.Einfluß der plastischen Reserven auf die optimale Bemessung von Raumfachwerken.Stahlbau5/1991147-154Fachthemen

Abstract

Es wird ein Verfahren zur optimalen Bemessung von Raumfachwerken bezüglich ihrer Grenztragfähigkeit vorgestellt. Durch Vergleich mit optimalen elastischen Strukturen wird die Auswirkung der Berücksichtigung der überkritischen Reserve der Stäbe auf die Bemessung aufgezeigt.

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Künzel, R.Neue Scherversuche an duchgeschweißten Kopfbolzen.Stahlbau5/1991154-156Berichte

Abstract

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Protte, W.Zur Beulung der auf starren Quersteifen lose aufliegenden Rechteckplatte.Stahlbau5/1991156-159Berichte

Abstract

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Lukas, R.Bauphysikalische Eigenschaftsprofile verwitterter Muschelkalk-GesteineBauphysik4/199197-105Fachthemen

Abstract

Verwitterungsbedingte Veränderungen der bauphysikalischen Gesteinseigenschaften des Muschelkalks werden am Beispiel mehrerer Bohrkerne des Kölner Doms und des Schwäbisch-Gmündener Heilig-Kreuz-Münsters aufgezeigt. Mit der Ermittlung von porenraumbezogenen, feuchtetechnischen und festigkeitsmechanischen Kennwerten konnte eine latente Schädigung der äußerlich intakt erscheinenden Bausubstanz nachgewiesen werden.

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Künzel, H. M.; Krus, M.; Kießl, K.Meßtechnische Erfassung der Schwefeldioxidaufnahme poröser GesteineBauphysik4/1991106-110Fachthemen

Abstract

Für die Messung der Schwefeldioxidaufnahme von Baustoffproben wurde eine Versuchseinrichtung entwickelt, die eine Begasung unter definierten Randbedingungen, d. h. bei konstant geregelter Schadgaskonzentration, Feuchte und Temperatur erlaubt. Mit Hilfe theoretischer Modelle werden für die trockene Schwefeldioxidabsorption analog zur Wasserdampfsorption Kennwerte abgeleitet. Die Meßergebnisse von Begasungsversuchen an Natursteinen, Ziegel und Kalksandstein zeigen, daßdie Schwefeldioxidabsorption unter trockenen Laborbedingungen ähnlich wie die instationäre Wasserdampfsorption verläuft. Bei höheren Stoffeuchten spielen bei einigen Baustoffen andere Effekte, die wahrscheinlich durch chemische Reaktionen des Schwefeldioxids bedingt sind, zusätzlich mit steigender Feuchte eine immer größere Rolle. Es wird vorgeschlagen, die Schwefeldioxid-Aufnahmefähigkeit von Baustoffen mit Hilfe eines Schwefeldioxidabsorptionskoeffizienten zu quantifizieren.

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Ergänzung der Lärmschutzrichtlinien: Betonstraßen auch lärmminderndBauphysik4/1991110Aktuelles

Abstract

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Fitzner, B.; Kownatzki, R.Porositätseigenschaften und Verwitterungsverhalten von sedimentären NaturwerksteinenBauphysik4/1991111-119Fachthemen

Abstract

Sandsteine stellen in Mitteleuropa die am häufigsten verwendeten Naturwerksteine dar. Die aus ihnen errichteten, kulturhistorisch wertvollen Bauwerke zeigen Verwitterungsschäden, die dringend Restaurierungsarbeiten erfordern. Der Porenraum der Gesteine steuert dabei maßgeblich das Verwitterungsverhalten. Es werden die Ergebnisse von Porositätsuntersuchungen an unterschiedlichen Sandsteinen vorgestellt und diskutiert. Weiterhin wird das Verwitterungsverhalten dieser Gesteine am Bauwerk und in verschiedenen Labortests eingeschätzt. Es wird gezeigt, daßes Zusammenhänge zwischen den Porositätsklassen der Gesteine und ihrem Verwitterungsverhalten gibt.

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Ackermann, U.Messungen an Schalldämpfern in KanälenBauphysik4/1991120-125Fachthemen

Abstract

Die zur Klimatisierung von Gebäuden eingesetzten RLT-Anlagen sind häufig eine störende Lärmquelle in den angeschlossenen Räumen. Deshalb mußder für die Behaglichkeit der Bewohner nötige Schalldämpfer so dimensioniert werden, daßdie für den einzuhaltenden maximalen Raumpegel erforderliche Dämpfung mit einem Minimum an zusätzlichem Druckverlust und damit gringem Energieverbrauch erreicht wird. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Dämpfung, das Strömungsgeräusch und der Druckverlust des Schalldämpfers sehr genau bekannt sein. Mit der DIN 45646 ist es möglich, diese 3 Kenngrößen im Schalldämpfer-Prüfstand genau und verläßlich zu bestimmen. Die dort bestimmten Daten lassen sich in der Praxis übertragen und ermöglichen so dem Planer eine energiesparende Auslegung der RLT-Anlagen.

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Der neue Klimawindkanal des CSTB in NantesBauphysik4/1991125-126Aktuelles

Abstract

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Erdgas für Thüringen und SachsenBauphysik4/1991126Aktuelles

Abstract

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Meinungsaustauch über "Energiesparendes Bauen"Bauphysik4/1991127Berichte

Abstract

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