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Ehrenmedaille des VDI für Dr. Hinrich KattentidtBauphysik4/1991128Persönliches

Abstract

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Kurrer, K.-E.Zur Entstehung der Stützlinientheorie.Bautechnik4/1991109-117

Abstract

Die Entwicklung des von Franz Joseph Ritter von Gerstner (1756-1832) in seinem dreibändigen Werk "Handbuch der Mechanik" 1831 eingeführten Stützlinienbegriffs wird logisch und historisch bis in die zwei voneinander unabhängig wirksamen Theoriestränge der Gewölbestatik zurückverfolgt. Während in der Keiltheorie jeder einzelne Gewölbestein der Mechanik des Keils gemäss analysiert und das Gewölbe durch Addition von Keilen nachgebildet wurde, ging die Kettenlinie vom Gewölbe als Ganzes aus, ohne sich über die Statik der Gewölbesteine im einzelnen Rechenschaft abzulegen. Durch die Beschreibung der Übergangsbedingungen des Gleichgewichts in den Gewölbefugen wurden die Grundlagen der Stützlinientheorie durch Ritter von Gerstner geschaffen.

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Girmscheid, G.Schwimmend hergestellte Pumpstation, Entwurfsauswahl und Entwurfsplanung.Bautechnik4/1991118-128

Abstract

Bedingt durch Grundwasserprobleme und setzungsgefährdete Siedlungen konnte die vitale Pumpstation für die Abwasserbehandlung von Alexandria, Ägypten, nicht wie ursprünglich vorgesehen in einer trockenen Baugrube hergestellt werden. Als wirtschaftlichste Lösung wurde die Erstellung mit Hilfe des Grundwassers gewählt und die Pumpstation abschnitts-weise schwimmend hergestellt.

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Kühl, R.; Ripphausen, B.Zur Dehnfähigkeit von Polyurethanharzinjektionen in Stahlbeton-Bauteilen.Bautechnik4/1991129-134

Abstract

Für die Dehnfähigkeit von Polyurethanharzen im verfüllten Riss sind die Harzeigenschaften und der Feuchtezustand des Risses während der Injektion von untergeordneter Bedeutung. Insbesondere bei kleinen Rissbreiten ist die mechanische Dehnfähigkeit eines Harzes wesentlich geringer als die "Dehnfähigkeit" bis zum Verlust der Abdichtungsfunktion gegenüber drückendem Wasser. Versuchsbeschreibung der Autoren.

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Kalleja, H.; Specht, M.Übertragungsgesetze für die Quertragfähigkeit bei Versuchen mit Mikrobetonbalken.Bautechnik4/1991135-138

Abstract

Die Quertragfähigkeit eines Stahlbetonbalkens mit und ohne Vorspannung setzt sich aus drei Tragwirkungen zusammen: der Haupttragwirkung der Schubbewehrung, dem Traganteil der lotrechten Komponenten der Biegedruckkraft und den sonstigen Nebentragwirkungen. Auf dieser Grundlage werden die Gesetze für eine komponentenweise Übertragung der Ergebnisse von Modellversuchen auf Hauptausführungen formuliert. Weiterhin werden Masstabsfaktoren angegeben, die es erlauben, bei nicht vollkommen vorhandener Ähnlichkeit eine Umrechnung der Ergebnissevorzunehmen. Ein Vergleich der Versuchsergebnisse zeigt eine guteÜbertragbarkeit in Bezug auf die Bruchlasten, auf Rissverhalten und Durchbiegung.

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Wendt, R.Vergleichende Untersuchungen zum Tragverhalten freistehender aufgelöster Stützwände.Bautechnik4/1991139-142

Abstract

Für freistehende aufgelöste Stützwände aus lotrechten Haupttraggliedern mit entsprechneden Zwischenräumen wird ein Lastansatz vorgeschlagen. Dieser Lastansatz soll den Bogen zwischen Stabwänden (Trägerbohlwänden) und den geschlossenen Wänden (Spundwänden) schliessen. Zusätzlich vergleichende Untersuchungen zu aufgelösten Wänden, z.B. zum Einfluss der Scherparameter, zur Frage der Berücksichtigung oder Vernachlässigung des aktiven Erddrucks unterhalb der Sohle und zu geometrischen Relationen (Achsabstand der Träger, Verhältnis Trägerbreite zu Achsabstand u.s.w.). Daraus können Erkenntnisse zur Bedeutung der einzelnen Elemente der Lastannahmen und zur Entwurfsoptimierung gefunden werden.

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Stiglat, K.; Höckelmann, B.; Seiler, J.Zwei Gebäude in Verbundkonstruktionen.Beton- und Stahlbetonbau4/199173-78

Abstract

Es werden Überlegungen zum Entwerfen und zur Gestaltung von Verbundkonstruktionen aus der Sicht des Bauingenieurs vorgestellt. Zwei ausgeführte Bauwerke werden als Beispiele besprochen.

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Nötzold, F.; Kolmar, W.Messeturm Frankfurt am Main - Konstruktion und Berechnung.Beton- und Stahlbetonbau4/199179-82, 120-123

Abstract

Das Tragwerk des mit 256.5 m zur damaligen Zeit höchste Bürohochhaus wurde als Stahlbetonkonstruktion nach dem sog. "Tube in Tube"-System ausgeführt, d.h. mit Lochfassade und Stahlbetonkern. Es wird über Konstruktion, Lastannahmen, Berechnung und Gründung in den ungünstigen Frankfurter Baugrundverhältnissen berichtet.

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Pöttler, R.; Spanke, H.; Bieger, K. W.Zur Frage einiger Näherungen bei der Berechnung der Momentenumlagerung in Stahlbetontragwerken.Beton- und Stahlbetonbau4/199183-85

Abstract

Es wird ein Näherungsverfahren beschrieben, das es erlaubt, Schnittmomente in Durchlaufträgern zu bestimmen unter Ansatz des nicht-linearen Werkstoffverhaltens des Stahlbetons. Insbesondere wird die Mitwirkung des Betons auf Zug zwischen den Rissen berücksichtigt.

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Bachmann, H.Dynamische Einwirkungen und Schwingungsverhalten teilweise vorgespannter Fussgängerbrücken und Turnhallenträger.Beton- und Stahlbetonbau4/199186-90

Abstract

Es werden Vesuche an schlanken vorgespannten Trägern zu deren Schwingungsverhalten vorgestellt. Neben der analytischen Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Eigenschwingung und Erregerfrequenz werden verschiedene Erregungsformen, die von Personen ausgehen können, untersucht: normales Gehen, Hüpfen, Marschtritt, Springen.

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Schütt, K.Entwicklung und Anwendung eines Spannglieds für externe Vorspannung.Beton- und Stahlbetonbau4/199191-95

Abstract

Es wird über die Entwicklung von Spanngliedern BBRV-SUSPA für die externe Vorspannung und deren Anwendung bei den ersten neueren Brücken in dieser Bauart berichtet.

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Stiglat, K.Sie bauen und forschen:Bauingenieure und ihr Werk H. Wittfoht.Beton- und Stahlbetonbau4/199197-102

Abstract

Über Leben und Werk des Bauingenieurs Hans Wittfoht.

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Rother, G.Die neue Bahnhofsbrücke in Cottbus.Stahlbau4/199197-102Fachthemen

Abstract

Die Erneuerung der Querung der Reichsbahnanlagen in Cottbus im Bereich des Bahnhofs stellte an die zu errichtenden Brückenbauwerke umfangreiche Anforderungen. Im Beitrag werden die Besonderheiten der konstruktiven Ausbildung der gewählten Straßenbrücken in Stahlverbundbauweise und deren Berechnung beschrieben. Weiterhin wird über die taktweise Herstellung der monolithischen Stahlbetonfahrbahnplatte auf längsverschieblicher Stahlschalung und den Transport und die Montage der bis zu 92 m langen und bis zu 265 t schweren, stählernen Hauptträgerelemente berichtet. Anhand von Meßergebnissen am fertigen Bauwerk wird die gute Übereinstimmung der Annahmen des Rechenmodells und des tatsächlichen Tragverhaltens gezeigt.

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Schulz, U.Zylinderschalen mit und ohne Innendruck im elastisch-plastischen Beulbereich.Stahlbau4/1991103-111Fachthemen

Abstract

Berichtet wird über drei Versuchsreihen an axialgedrückten elastisch-plastisch beulenden Zylinderschalen mit und ohne Innendruck. Die Versuche mit reiner Axialbelastung bestätigen, daß bei Ansatz der zutreffenden Fließgrenze die Einführung eines Fließplateaus eine sinnvolle untere Grenzkurve darstellt. Die Untersuchungen mit zusätzlichem Innendruck haben gezeigt, daß im Bereich kleiner Schlankheiten der Innendruck die bezogenen Beulspannungen nicht mehr ansteigen, sondern abfallen läßt - daß die Regelung in der DIN 18 800 Teil 4 also auf der unsicheren Seite liegt. Eine Analyse der vorliegenden Versuchsergebnisse hat schließlich Aufschluß über die Wirkung von geometrischen Imperfektionen einerseits und strukturellen bzw. Randlagerungsimperfektionen andererseits gebracht.

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Glas, H.-D.; Johne, H.Noch einmal: Beultraglast von Vollwandträgern unter Einzellast.Stahlbau4/1991111-120Fachthemen

Abstract

Es werden ausgewählte Ansätze zur Ermittlung des Tragwiderstandes des Steges von I-Trägern bei der Eintragung von Einzellasten über den Obergurten mit Ergebnissen von Versuchen verglichen, die in Leipzig, Zürich und Braunschweig durchgeführt wurden. Es wird ein Vorschlag unterbreitet, der den Bemessungsansatz für Stegkrüppeln im Entwurf des EUROCODE 3 geringfügig modifiziert.

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Dorn, T.Tragverhalten von Träger-Stützen-Anschlüssen unter Brandbeanspruchung.Stahlbau4/1991120-121Berichte

Abstract

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Schories, K.Koeffizienten zur Ermittlung der idealen Beulspannung von Trägerstegen mit Ausschnitten unter Schubbeanspruchung.Stahlbau4/1991121-124Berichte

Abstract

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Die Rote Brücke in Luxemburg, ein Beispiel für einen optimalen Korrosionsschutz.Stahlbau4/1991126-127Berichte

Abstract

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Scholze, J.; Wende, H.Holztüren mit hoher SchalldämmungBauphysik3/199165-72Fachthemen

Abstract

Es wird über die Entwicklung einer Serie von Holztüren differenzierter Schalldämmung berichtet. Nach Voruntersuchungen an verschiedenen biegeweichen Schalen wurden umfangreiche Messungen an zweischaligen Türblättern durchgeführt. Es erfolgte eine Auswahl der günstigsten Varianten zur Herstellung betriebsfertiger Türen, die mit verschiedenen Dichtungssystemen für die Funktionsfuge, insbesondere am Fußboden, untersucht wurden. Es wird gezeigt, daßmit den einzelnen Dichtungssystemen bestimmte Grenzwerte des bewerteten Schalldämm-Maßes nicht überschritten werden können.

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Kräftige Zuwachsrate für DämmstoffindustrieBauphysik3/199172Aktuelles

Abstract

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Dissertationen Verfahren zur Beurteilung des Wärmeschutzes und der Wärmebrücken von mehrschaligen Außenwänden und Maßnahmen zur Verminderung der Transmissionswärmeverluste von Fassaden (J. Achtziger)Bauphysik3/199172Dissertationen

Abstract

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Mahdavi, A.Verfahren zur rechnerischen Abschätzung des Schallschutzes zwischen RäumenBauphysik3/199173-76Fachthemen

Abstract

Es werden vier Verfahren für die rechnerische Abschätzung des Schallschutzes zwischen Räumen in Massivbauten herangezogen ("vereinfachtes" Verfahren), ÍNORM-Verfahren, "modifiziertes" Rechenmodell und DIN-Verfahren). Im Sinn einer ersten Abschätzung des Annäherungsgrades der rechnerisch ermittelten Werte an die entsprechenden Meßwerte wurden insgesamt 40 an Massivbauten gemessene Normalschallpegeldifferenz-Werte herangezogen. für die betroffenen Konstruktionen wurden die entsprechenden Rechenwerte mit Hilfe der genannten Verfahren ermittelt. Als Vergleichsergebnisse wurde unter anderem die mittlere Abweichung der Meßwerte von den Rechenwerten ermittelt und eine Messung/Rechnung-Korrelationsanalyse für die vier herangezogenen Rechenverfahren durchgeführt. Diese Verfahren wurden sodann in Hinblick auf die Leichtigkeit der Handhabung und des Rechenaufwandes, die Berücksichtigung der Einflußparameter sowie die Messung/Rechnungs-Annäherungsgrad vergleichend diskutiert.

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Weißbach, G.Zusammenfassung der letzten Beratungsergebnisse der beiden Europäischen Technischen Komitees TC 88 und TC 89Bauphysik3/199176Berichte

Abstract

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Ackermann, U.Messungen an Schalldämpfern in KanälenBauphysik3/199177-84Fachthemen

Abstract

Die zur Klimatisierung von Gebäuden eingesetzten RLT-Anlagen sind häufig eine störende Lärmquelle in den angeschlossenen Räumen. Deshalb mußder für die Behaglichkeit der Bewohner nötige Schalldämpfer so dimensioniert werden, daßdie für den einzuhaltenden maximalen Raumpegel erforderliche Dämpfung mit einem Minimum an zusätzlichem Druckverlust und damit gringem Energieverbrauch erreicht wird. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Dämpfung, das Strömungsgeräusch und der Druckverlust des Schalldämpfers sehr genau bekannt sein. Mit der DIN 45646 ist es möglich, diese 3 Kenngrößen im Schalldämpfer-Prüfstand genau und verläßlich zu bestimmen. Die dort bestimmten Daten lassen sich in der Praxis übertragen und ermöglichen so dem Planer eine energiesparende Auslegung der RLT-Anlagen.

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Fink, R.Eigenspannungen in ZweischichtsystemenBauphysik3/199184-91Fachthemen

Abstract

Zur Ermittlung der maximalen Eigenspannungen im Randbereich wurden unter Einsatz der Methode der Finiten Elemente für 4 verschiedene Randsysteme Berechnungen unter Variation des Verhältnisses der E-Module von Unter- und Oberschicht sowie der Querkontraktionszahlen der Oberschicht durchgeführt. Die Spannungsberechnungen erfolgten gemäßder Scheibentheorie für den ebenen Verzerrungszustand. Die Ergebnisse sind in Form von Diagrammen dargestellt, aus denen sich dimensionslose Spannungswerte des jeweiligen Eckpunktes auf der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten als Funktionen der variierten Parameter ablesen lassen. Anhand zweier Beispiele wird die Bestimmung von auftretenden Eigenspannungen mit Hilfe der Diagramme und entsprechenden Gleichungen erläutert.

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