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Hampe, E.; Fuzier, J. Ph.Besonderheiten der Vorspannung bei Spezialbauwerken mit hohem Risikopotential.Beton- und Stahlbetonbau2/198833-40

Abstract

Das Versagen von Bauwerken mit hohem Risikopotential gefährdet Leben und Gesundheit von Menschen und verursacht hohe wirtschaftliche Verluste. Die Erfassung und Sicherstellung der Zuverlässigkeit solcher Bauwerke verlangt auch die Einbeziehung von aussergewöhnlichen Einwirkungen mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Vorspannung ist eine der Möglichkeiten, das Bauwerksverhalten unter solchen ungewöhnlichen Einwirkungen zu beeinflussen.

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Sauerbier, J.; Sehringer, G.Der Seepavillon fĂŒr die Landesgartenschau 1986 in Freiburg i. Br.Beton- und Stahlbetonbau2/198841-42

Abstract

Bericht über die Ausführung eines Stahlbetonpavillons in Fertigteilbauweise.

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Tokarz, B.VorschlÀge zur Bewehrung von Stahlbeton-TrÀgern gegen vorzeitiges Versagen infolge SchrÀgriss.Beton- und Stahlbetonbau2/198843-48

Abstract

Aus einfachen Modellvorstellungen vom Verlauf der inneren Kräfte in Stahlbetonträgern werden geeignete Bewehrungen gegen vorzeitiges Versagen infolge Schrägrissbildung am Auflager vorgestellt.

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Stangenberg, F.; Kiefert, H.Erfahrungen bei der QualitÀtskontrolle von Stahlbetonbauwerken.Beton- und Stahlbetonbau2/198853-58

Abstract

An zwei Fallbeispielen wird über Erfahrungen bei der Qualitätskontrolle bestehender Bauwerke berichtet. Aufgrund zerstörungsfreier Prüfverfahren, nachfolgender gezielter Aufschlüsse und theoretischer Betrachtungen entstanden Vorschläge für die Instandsetzung. Dabei wurde neben der zerstörenden Erneuerung mit Abtrag bis zur Ebene der Bewehrung besonderes Augenmerk auf eine zerstörungsfreie Nachbesserung mit Dünnbeschichtungen gelegt.

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Richter, K.; Schmackpfeffer, H.Herstellung von LP-Blechen und deren Verwendung im BrĂŒckenbau.Stahlbau2/198833-38Fachthemen

Abstract

Es wird über die Herstellung von sogenannten Längs-Profil-Blechen (LP-Blechen) und ihre Verwendung im Konstruktions- und Brückenbau berichtet. Bei den LP-Blechen läßt sich mit Hilfe einer speziellen Walztechnik ihre Dicke über die Walztafellänge bis zu einem Dickenunterschied von 35 mm gezielt verändern, wobei die unterschiedlichsten Profilformate einstellbar sind. Damit steht dem Konstruktions- und Brückenbau erstmals ein Baumaterial zur Verfügung, mit dem man die sich in einer Konstruktion kontinuierlich verändernden Spannungs- und Momentenverläufe durch die kontinuierlich veränderbare Dicke der LP-Bleche anpassen kann. Der Einsatz dieser LP-Bleche bei dem Bau der neuen Sauertalbrücke und ihre Kostenvorteile werden ausführlich beschrieben.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.KontaktstĂ¶ĂŸe in DruckstĂ€ben.Stahlbau2/198839-49Fachthemen

Abstract

Druckstäbe mit Kontaktstoß weisen zusätzliche Imperfektionen auf, die hier ermittelt werden. Diese sind bei der Berechnung zusätzlich zu berücksichtigen. Es werden ein Tragsicherheitsnachweis nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung geführt und die sich dabei ergebenden Schnittgrößen für den Stoß abgeleitet. Weiterhin wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, mit dem die Zugkräfte, Druckkräfte und Querkräfte im Stoß einfach berechnet werden können. Die Anwendung wird durch Beispiele gezeigt.

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Schories, K.Historisch bedeutsame BrĂŒckenbauwerke - Beispiele aus den USA.Stahlbau2/198849-50Berichte

Abstract

No short description available.

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Ma, Deng ZheZur Elastokinetik fahrender nichtidealer BrĂŒckenkrane.Stahlbau2/198851-58Fachthemen

Abstract

Zur Aufstellung eines wirklichkeitsnahen fahrmechanischen Rechenmodells werden das elastokinetische Verhalten des Tragwerks, die starrkörperkinetischen Eigenschaften der Triebwerke, der nichtideale Einbau der Laufräder und nichtlineare Kraftschluß-Schlupfgesetze berücksichtigt. Unter Verwendung der FEM, des Modifikations- und modalen Reduktionsverfahrens werden für die Anregung durch Antriebskräfte iterativ Lösungen des Systems erzeugt. Diese ergeben einen Einblick in das Bewegungs-, Schlupf- und Beanspruchungsverhalten von instationär, ungeführt oder geführt fahrenden Brückenkranen.

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Palkowski, S.Über die StabilitĂ€t von schubweichen Zweigelenkbögen.Stahlbau2/198859-63Fachthemen

Abstract

In der Arbeit wurde die kritische Knicklast von parabelförmigen schubweichen Zweigelenkbögen betrachtet. Es wurden dabei auch die Bögen mit Hängern und Zugband berücksichtigt. Die in Tabellen zusammengestellten Ergebnisse lassen die Knicklänge derartiger Bögen bestimmen. Ein Zahlenbeispiel zeigt die Anwendung.

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Uhlmann, W.Versuche mit mehrteiligen DruckstĂ€ben, die aus zwei ĂŒber Eck gestellten Einzelwinkeln bestehen.Stahlbau2/198862-63Berichte

Abstract

No short description available.

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Keitel, H.GrĂŒndung der WĂ€scherstrasse einer Rauchgasentschwefelungsanlage.Bautechnik1/19882-4

Abstract

Die deutschen Stromerzeuger leisten bis zu Jahr 1988 einen beachtlichen Beitrag zur Reinhaltung der Luft. Die Gesamtinvestit-ionen zur Senkung der SO2-Emissionen aus Kohlkraftwerken betragen ca. 15 Mrd.DM. Die hierfür erforderlichen umfangreichen Baumassnahmen, insbesondere die Gründung der Wäscherstrasse, werden für ein Braukohlekraftwerk vorgestellt.

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Schutte, A.Thermoschock im Schornsteinfutter nach Ausfall der Rauchgasentschwefelungsanlage.Bautechnik1/19885-8

Abstract

Bei der Planung und Berechnung von Kraftwerkschornsteinfuttern spielen Störfälle eine entscheidende Rolle. Der Ausfall einer Rauchgasentschwefelungsanlage führt zu extremen thermischen Beanspruchungen der keramischen Rauchgasröhren, so daß eine exakte Berechnung und Auslegung der Röhre im Hinblick auf die Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit erforderlich ist. Es wird ein numerisches Verfahren zur Ermittlung der instationären Verhältnisse im Störfall vorgestellt.

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Simons, H.-J.DehnfugenabstÀnde bei Mauerwerksbauten mit Stahlbetondecken.Bautechnik1/19889-15

Abstract

Der auf Erfahrungswerten basierende Abstand von Dehnungsfugen im Mauerwerksbau hat sich in vielen Fällen nicht bewährt. Aus diesem Grund wird die Kombination von Stahlbetondecken in Ortbeton mit verschiedenen Mauerwerksarten bezüglich der unterschiedlichen Verformungen im Bauzustand und im Gebrauchszustand näher untersucht. Dabei werden die Einflüsse von langsamen und schnellen Temperaturänderungen, der Abfluss der Hydratationswärme und die zeitlich versetzten Schwindbewegungen der Deckenscheibe in Ansatz gebracht und eine ingenieurmässige Berechnung für die Ermittlung des maximalen Fugenabstands vorgeschlagen.

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Wiesiolek, B.; Neumann, W.Verbundwirkung zwischen Ortbeton-VerpreßpfĂ€hlen und dem Boden bei mehrreihigen, aufgelösten Pfahlreihen.Bautechnik1/198816-22

Abstract

Rechenverfahren zur Beschreibung der Verbundwirkung in "Stabwänden". Grundlage sind die Untersuchungen von Brandl zu diesem Problem, die Anwendung der Verbundtheorie auf einen Pfahl- Boden-Verbundbaustoff und die Mohrschen Bruchbedingungen für Boden. Die Berechnungsergebnisse sind durch Messungen beim U-Bahnlos D 76A in Berlin bestätigt worden. Sofern die erforderlichen Randbedingungen eingehalten werden, ist das Verfahren auch zur Bemessung von Hochdruckinjektionskörpern anwendbar.

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Priebe, H.Zur AbschÀtzung des Setzungsverhaltens eines durch Stopfverdichtung verbesserten Baugrunds.Bautechnik1/198823-26

Abstract

Verfahren zur Bestimmung des Setzungsverhaltens von Gründungen auf einer Rüttelstopfverdichtung unter Berücksichtung des Eigengewichts von Boden und Säule und der Volumenunbeständigkeit des Säulenmaterials. Es werden Tafeln vorgestellt, die es erlauben die Setzung begrenzter Fundamente auf Rüttelstopfverdichtung abzuschätzen.

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Hraby, K.Dreiseitig gelagerte Rechteckplatten auf elastischer Bettung.Bautechnik1/198827-33

Abstract

Sammlung von Momententabellen zur raschen Berechnung der massgebenden Plattenmomente von dreiseitig gelagerten Platten auf elastischer Bettung.

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Fokken, B.; Lamberty, F.-W.; Stucken, D.Ein TrinkwasserbehĂ€lter mit zwei Kammern fĂŒr die Kölner Stadtwerke.Beton- und Stahlbetonbau1/19882-5

Abstract

Es wird über Planung, konstruktive Bearbeitung und Baudurchführung eines Trinkwasserbehälters von zwei Kammern mit je 7500 m3 Fassungsvermögen berichtet. Die beiden Kammern sind 37.50 x 50 m gross, die Füllhöhe beträgt 4 m. Sohle, Umfassungswände und Decke werden in jeweils einem Arbeitsgang ohne weitere Arbeitsfugen hergestellt.

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Kurrer, K.-E.Zur FrĂŒhgeschichte des Stahlbetonbaus in Deutschland - 100 Jahre Monier-BroschĂŒre.Beton- und Stahlbetonbau1/19886-12

Abstract

Am Beispiel der im Jahre 1888 von G. A.. Wayss und M. Koenen veröffentlichten Monier-Broschüre wird das für die spätere Entwicklung des Stahlbetonbaus charakteristische Zusammenwirken zwischen technischem Versuch und technikwissenschaftlicher Theorienbildung einerseits sowie Baupraxis andererseits aufgezeigt. Vergleichsrechnungen mit verschiedenen historischen Berechnungstheorien an Plattenstreifen aus der Monier-Broschüre zeigen die Leistungsfähigkeit des ersten, von Koenen geschaffenen Bemessungsverfahrens.

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Krebs, A.; Lindlar, H.-G.Zur Profilverformung einzelliger KastentrÀger.Beton- und Stahlbetonbau1/198813-18

Abstract

Es wird ein Verfahren zur näherungsweisen Berechnung der Profilverformung für Kastenträger mit einfach symmetrischem Rechteckquerschnitt vorgestellt. Mit diesem Verfahren ist die Ermittlung von Einflusslinien für Schnittkräfte oder Spannungen aus der Profilverformung leicht möglich, so daß der Anteil der Profilverformung an der Gesamtbeanspruchung des Kastenträgers anschaulich dargestellt werden kann.

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Naumann, G.; Wiest, R.; Zilch, K.Konstruktion, Berechnung und Bau der MaintalbrĂŒcke Veitshöchheim.Beton- und Stahlbetonbau1/198819-22, 49-52

Abstract

Talbrücke mit 1280 m Gesamtlänge. Die Stromöffnung über den Main wird von einem Beton-Stabbogen mit 162 m lichter Weite überspannt. Die in den Fels einbindenden Bogenkämpfer wurden in Spundwandbaugruben erstellt. Der Bogen selbst wurde im Freivorbau mit Abspannung über zwei Hilfspylone errichtet. Der vorgespannte Überbau hat einen Hohlkastenquerschnitt und ist in fünf Durchlaufträger unterteilt. Er wurde im Taktschiebeverfahren von einer Seite eingeschoben.

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Specht, M.MindestbĂŒgelbewehrung, Abzugswert und Festigkeit des schrĂ€gen Druckfelds eines querkraftbeanspruchten BiegetrĂ€gers aus Stahlbeton.Beton- und Stahlbetonbau1/198823-28

Abstract

Die Querkraft-Tragfähigkeit eines Stahlbetonträgers setzt sich summativ aus drei Teilen zusammen: aus dem des Betonquerschnitts, aus einer möglichen Längsvorspannung und einer Schubbewehrung. Durch die Entwicklung von Teilmodellen für diese Querkraft-Tragfähigkeit von Stahlbetonträgern mit beliebigem Vorspanngrad gelingt es, die Bruchlast summativ zu bestimmen. Die Ergebnisse der analytischen Methode stimmen mit Laborversuchen sehr gut überein.

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Fischer, M.; Wenk, P.Vergleich vorhandener Konzepte zur erforderlichen Kehlnahtdicke.Stahlbau1/19882-8Fachthemen

Abstract

Der Einfluß der maßgebenden Parameter auf die Kaltrißgefahr bei Baustählen wird diskutiert und größenordnungsmäßig angegeben. Anschließend werden die Konzepte von DIN 18 800 Teil 1, DVS 1703 und BS 5135 zur Vermeidung von Kaltrissen hinsichtlich der maßgebenden Parameter überprüft und miteinander verglichen. Mit der Kenntnis des Einflusses der hier detailliert besprochenen Parameter auf die Kaltrißgefahr dürfte keine Schwierigkeit mehr bestehen, wenn erforderlich, von der 2-Formel abzuweichen.

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Wiegand, E.; Pelke, E.Tragwerk einer Automobil-Ausstellungshalle.Stahlbau1/19889-12Fachthemen

Abstract

Eine Ausstellungshalle mit nahezu kreisförmigem Grundriß wurde mit dreigurtigen Fachwerkbindern aus verschweißten Rohrprofilen Überdacht. Die Binder spannen sich fast 25 m weit in radialer Richtung zwischen einer massiven Mittelstütze und den kranzförmig angeordneten Fachwerkstützen an der Außenwand. Es wird über die Konstruktion der wesentlichen Stahltragglieder und über die geführten Nachweise berichtet.

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Knödel, P.; Schulz, U.Zur StabilitÀt von Schornsteinen mit Fuchsöffnungen.Stahlbau1/198813-21Fachthemen

Abstract

Für den Beulnachweis von Schornsteinen mit Fuchsöffnungen gibt es bis jetzt kein Verfahren, das den Besonderheiten von Stahlbauwerken Rechnung trägt. Im Beitrag wird über rund fünfzig Beulversuche an Stahl-Modellen mit unversteiften und längsversteiften Mantelöffnungen berichtet. Durch Dehnungsmessungen im Öffnungsbereich konnten einige Besonderheiten im Tragverhalten erklärt werden. In Anlehnung an die in der DASt Ri 013 genannten Tragspannungen werden Beulnachweise für elastisch unversteifte, teil-plastisch unversteifte und längs-versteifte Ausschnitte erarbeitet. Für exzentrisch zur Schale angeordnete Längssteifen wird eine Behandlung als elastisch gebetteter Balken vorgeschlagen. Der Einfluß von zusätzlichen (Teil)-Ringsteifen wird diskutiert. Zuletzt folgen einige Anmerkungen zum Gebrauchsfähigkeits-Nachweis und eine Auflistung der noch offenen Fragen.

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Gaisser, H.Automatisierte Fertigungslinien fĂŒr die Bearbeitung von Stahlbauprofilen.Stahlbau1/198822-26Fachthemen

Abstract

Flexibel automatisierte Fertigungsanlagen setzen sich auch in der Bearbeitung von Stahlbauprofilen immer mehr durch. Zwei Varianten werden ausführlich beschrieben: Die separate Aufstellung der Bearbeitungsanlagen, verbunden durch automatisierte Fördereinrichtungen unter Zwischenschaltung hinreichend großer Puffer, gewährleistet größte Flexibilität und eine beliebige Änderung der Programmstruktur. Wenn das Produktionsprogramm eingeschränkt ist, können Kreissäge- und Profilbohrmaschine zu einem Bearbeitungszentrum zusammengestellt werden; diese Lösung zeichnet sich durch geringen Platz- und Personalbedarf aus. Für die Steuerung steht eine stahlbauspezifische Software zur Verfügung. Der Rationalisierungseffekt beruht auf der Personalersparnis sowohl im produktiven als auch im administrativen Bereich.

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