Mit der Abhandlung wird die aus Schubversuchen abgeleitete Verteilung der inneren Kräfte erläutert. Ausgehend von einer Vielzahl von Untersuchungen an Stahlbeton- und Spannbetonträgern wird das Tragverhalten im Zustand I und Zustand II beschrieben und hieraus Bemessungsregeln abgeleitet.

Für eine Diskretisierung in den Ortskoordinaten mit finiten Elementen wird für linear-viskoelastisches, isotropes Stoffverhalten bei kleinen Verzerrungen das Anfangsrandwertproblem auf die Lösung eines Anfangswertproblems geführt. Mit dem vorgestellten Verfahren lassen sich Schwingungs- und Kriechvorgänge mit Hilfe des finiten Elemente-Verfahrens lösen.

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Bericht über den mehr als 1000 m langen Elbtunnel in Hamburg. Beschrieben werden die Betriebseinrichtungen, die Überwachungsgeräte und die Rettungsfahrzeuge.

Untersuchungen über Wärmeverluste in einem wasserführenden, klüftigen Versuchsstollen in Dolomitgestein unter dem Gesichtspunkt die energietechnischen Vorteile bei der Verlegung von z.B. Produktionsanlagen unter Tage zu ermitteln.

Die wirtschaftlichen Vorteile von Listenmatten und Lagermatten im Stahlbetonbau.

Es wird über theoretische Untersuchungen und praktische Messungen an horizontal belasteten Bohrpfählen im Rahmen einer ausgeführten Bohrpfahlgründung berichtet.

Zur Erteilung der bauaufsichtlichen Zulassung von Gewindestäben aus Betonstahl und hochfestem Stahl, die mittels aufgeschraubter Verbindungsmuffe zug- und druckfest verbunden werden können, waren umfangreiche Versuche zu den Werkstoffeigenschaften des Stabs, der Muffen und des Tragverhaltens im Beton erforderlich. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.

In der Aufsatzreihe wird das Tragverhalten von Stahlbetonträgern im Bereich maximaler Querkräfte, also am Auflager oder in Bereichen mit Einleitung hoher Einzellasten beschrieben.

Es werden die neuesten Forschungsvorhaben und die aufgrund ihres technischen Entwicklungsstands besonders hervorzuhebenden Bauwerke aus Stahlbeton- und Spannbeton des zurückliegenden Jahres beschrieben.

Es werd über die Erfahrungen bei der Bauausführung von 9.50 m hohen Wänden aus Leichtbeton berichtet.

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Es wird über die 1300 km lange quer durch Alaska von der Prudoe Bay bis zum eisfreien Hafen Valdez führende Ölpipeline berichtet. Unter anderem wegen der vor Ort herrschenden klimatischen Verhältnisse mußten z.T. völlig neue Herstellungs- und Prüfungsverfahren entwickelt werden.

Über Klemmkonstruktionen zur Verbindung von Rohren und Seilen, wie sie meist im Gerüstbau und für andere fliegende Bauten Verwendung finden.

Über die Nachweise, Normierungsstand und Anwendungen des Traglastverfahrens im Stahlbetonbau.

Über die Zusammenarbeit von Architekten, Bauphysikern, Meteorologen und Klimaingenieuren bei der Planung eines Bauvorhabens in der Innenstadt von Zürich unter dem Stichwort des "klimagerechten Bauens"

Über die Anwendung von glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) beim Bau von Leuchttürmen.

Die nicht nur im Bauwesen immer stärker festzustellende Tendenz alle bautechnischen Abläufe und Anforderungen durch Normen zu regeln, behindert nach Meinung des Autors den Wettbewerb zwischen den Bietern. Durch individuelle Lösungen und Sondervorschläge die im einzelnen Fall technisch und wirtschaftlich optimale Lösung zu finden, ist durch eine zu starke Reglementierung und Ausschaltung der Eigenverantwortlichkeit für den Bieter nicht mehr lohnens- und erstrebenswert.