abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small
06. Mai 2014

aktuell auf momentum: Bundesstiftung Baukultur zieht Bilanz

Die Bundesstiftung Baukultur hat 2008 ihre Arbeit unter dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Michael Braum aufgenommen. Am 1. Mai 2013 übernahm Reiner Nagel den Vorstandsvorsitz – Lesen Sie das Interview auf momentum, wie er gemeinsam mit Reinhard Hübsch eine erste Jahres-Bilanz zieht.

Hübsch: "Herr Nagel, wo haben Sie in diesem ersten Jahr eigene Akzente gesetzt?"

Nagel: "Im aufsichtführenden Stiftungsrat gab es einen gewissen Leidensdruck, weil manches nicht so lief wie gewünscht. Das Profil der Stiftung war nicht hinreichend geschärft, also es war nicht klar, wofür sie zuständig ist, was sie macht, was sie leisten kann. Zum zweiten musste der Adressatenkreis definiert werden, und schließlich wurde gefragt, wie sie ihren Auftrag eigentlich erfüllt. Der besteht, allgemein formuliert, aus zwei Aufgaben: Sie soll einer allgemeinen Öffentlichkeit noch stärker gutes Planen und Bauen vermitteln und die deutsche Kompetenz Baukultur auch international darstellen."