abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small
02. Februar 2011

Der Simplonpass einst und heute - eine „Chaussée“, die in Paris als „Königin der Alpenstrassen“ propagiert wurde

Zeitschriften-Artikel zum freien Download aus Bautechnik 1/2011.

Paul Caminada

Mit Banderolen und Zeitungsberichten wurde 1805 in Paris für die Simplonstraße aus politischen Gründen große Propaganda gemacht. Die Glorie Napoleons I. als „Erbauer der Kunststrasse“ sollte gebührlich gepriesen werden – und in der Tat, die Simplonstraße wurde in der Folge schnell zur Attraktion für Europareisende.

Entsprechend wurde diese Kunststraße über die Hochalpen zwischen der Schweiz und Italien, von Brig nach Domodossola, von Schriftstellern und Poeten fleißig beschrieben und von Malern in unzähligen Ansichten festgehalten.