abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small
21. Juni 2017

Doppelsieg für die HTWK Leipzig bei der 16. Beton-Kanuregatta in Köln am 09. und 10. Juni 2017.

Bild_Beton-Kanuregatte_2017_Köln_damenteam_htwk_leipzig_1_platz_Beton.org

Am 09. und 10. Juni 2017 fand in Köln am Fühlinger See die 16. Beton-Kanuregatta statt. Organisiert wird diese zweijährliche Veranstaltung von der Deutschen Zement- und Betonindustrie. In diesem Jahr nahmen insgesamt 130 Mannschaften mit 80 selbstgebauten Betonkanus und 7 kreativen Wasserfahrzeugen an den Wettbewerben teil. Ernst & Sohn stiftete die Preise für die Gewinner der Wettberwerbskategorie „Konstruktion“.

In diesem Jahr gab es nach zehn Jahren wieder einen Doppelsieg für die HTWK Leipzig im sportlichen Wettkampf. Sowohl die Frauen- als auch die Männermannschaft führte jeweils in einem spannenden Finalrennen knapp vor den Teams der Universität Twente aus Enschede, welche jeweils den zweiten und dritten Platz belegten.

Bild_Beton-Kanuregatte_2017_Köln_skelethon_eth_zuerich_1_platz_Konstruktion_Beton.org

Ernst & Sohn stiftete den Preis in der Kategorie „Konstruktion“, welcher an die ETH Zürich mit dem mittels eines 3-D-Druckverfahren hergestellten Betonkanu „skeleTHon“ ging.

Die Begründung der Jury lautete wie folgt:
„Die Konstruktion überzeugt durch interessante und alleinstehende Lösungen bei der Entwicklung der inneren Tragstrukturen des Bootes und bei deren Realisierung im 3-D-Druckverfahren. In den weiteren Konstruktionsteilen der Bootskörper wurden in unterschiedlichen Verfahren UHPC und aktuelle Fasertechnologien angewendet. Die Verarbeitung besticht durch Exaktheit in allen Details.“

Platz 2 in dieser Kategorie ergatterte das Betonkanu „Printess Layer“ von der TU Graz, welches ebenfalls zu großen Teilen per 3-D-Druckverfahren hergestellt worden ist. Der dritte Platz wurde an die per Schleuderbetonverfahren hergestellte „Schwarze Perle“ der Beuth-Hochschule für Technik Berlin vergeben.

Lesen Sie den ganzen Bericht auf momentum

Newsletter

Monatlich informieren wir Sie über neue Bücher, Artikel und Branchennews.