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20. Februar 2017

Eindrücke zur 15. Preisverleihung des Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017

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Der Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017 wurde für die Instandsetzung der Kochertalbrücke Geislingen vergeben. Die beteiligten Ingenieure nahmen den Preis im Rahmen einer Festveranstaltung am 10. Februar im Deutschen Museum in München entgegen. Vier weitere Projekte erhielten eine Auszeichnung.

Bild_Ingenieurbaupreis 2017_Franka Stuermer_Geschaeftsfuehrerin Verlag Ernst & Sohn

Seit nun mehr 30 Jahren vergibt der Verlag Ernst & Sohn alle zwei Jahre seinen Ingenieurbaupreis. Ziel dieses Preises ist es, die Sichtbarkeit und die Anerkennung der herausragenden Ingenieursleistungen der Bauingenieure in unserer Gesellschaft zu stärken. Zur 14. Auslobung im Jahre 2014 ging der Verlag Ernst & Sohn eine Kooperation mit den Nachfahren des bekannten Bauingenieurs Ulrich Finsterwalder ein. Hierdurch folgte die Umbenennung des Preises in den Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis.

Die 15. Preisverleihung fand am 10. Februar im Ehrensaal des Deutschen Museum in München statt. Nachdem die Gäste durch Dr. Johannes-Geert Hagmann (Deutsches Museum München) und Franka Stürmer (Geschäftsführerin des Verlages Ernst & Sohn) begrüßt worden waren, folgten Grußworte von Klemens Finsterwalder (Vertreter der Familie Finsterwalder), Ingolf Kluge (Vizepräsident der Bundesingenieurkammer) und Dr.-Ing. Heinrich Schroeter (ehem. Präsident der Bayrischen Ingenieurekammer-Bau). Im Anschluss stimmte Prof. Cengiz Dicleli (Hochschule Konstanz HTWG) in einem Vortrag über den Beitrag Ulrich Finsterwalders zur Baukultur die Gäste auf die eigentliche Preisverleihung ein.

Bild_Ulrich Finsterwalder Ingenieurbaupreis 2017_Preisverleihung_Verlag Ernst & SohnDie Preisplakette für die Instandsetzung der Kochertalbrücke Geislingen nahmen die Herren Ralf Bothner (LAP), Hermann Kleyeisen (Regierungspräsidium Stuttgart), Oliver Zscherpe und Richard Rau (beide Leonhard Weiß) entgegen. Die Vorstellung des Projekts oblag Herrn Dipl.-Ing. (FH) Ralf Bothner. Anschließend wurden die vier Auszeichnungen mit je einem Projektvortrag vorgestellt und mit einer Plakette geehrt. Den Abschluss des Programms bildete Prof. Harald S. Müller (Institut für Massivbau und Baustofftechnologie, KIT) mit seinem Festvortrag zur "Nachhaltigkeit im Betonbau".

Im Nachgang erfolgte ein Empfang mit Buffet und Getränken, welcher die Gelegenheit für viele interessante Gespräche bat.

Weitere Informationen unter: www.ingenieurbaupreis.de

Die angefügten Bilder dürfen unter Angaben des Copyrights © Wilhelm Ernst & Sohn Verlag GmbH verwendet werden.

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