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Titelbild: Bauphysik 2/2023Bauphysik2/2023Titelbild

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Im Norden Berlins wird derzeit ein Quartierprojekt mit einem vollständig neuen Anspruch an Nachhaltigkeit und Wohnkomfort realisiert. Auf knapp 7.000 m2 Dachfläche kommt hierbei die preisgekrönte Ganzdachlösung für Photovoltaik des Magdeburger Unternehmens Ennogie zum Einsatz. Marktführer VELUX baut auf das flexible Ennogie-Solardach, das sich mit Hilfe von Anpassungsmodulen an jede Dachfläche anpassen kann. Bewusst wird dabei auf spezielle Dachfenster im Rastermaß verzichtet. Planer und Architekten begrüßen diese Innovation. Sie genießen vollständige Freiheit bei der Auswahl und Platzierung der Fenster im Dach. Auch die Bewohner profitieren, denn lichtdurchflutete Räume und hohe Stromproduktion können nur gemeinsam erreicht werden. (Abb.: Ennogie Deutschland GmbH)

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Der dreigeschossige Holzwohnbau “Kastanienhof” im Stiftungsdorf Ellener Hof in Bremen-Osterholz (KAHRS Architekten) mit 18 Wohneinheiten ist Teil eines sozial-ökologischen Modell-Quartiers. Die Außen- und Innenwände, die Geschoss- und Zimmerdecken, das Dachtragwerk, die Bekleidung der Fassade, die Treppenhauswände und sogar der Aufzugsschacht sind als Holzkonstruktionen ausgeführt - der Naturbaustoff-Anteil beträgt 92 %. Lediglich die Treppenläufe bestehen aus Stahlbeton. Siehe Meldung S. 61 (Foto: © KAHRS Architekten, Bremen)

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Bauphysik: Jahresinhaltsverzeichnis des 44. Jahrgangs 2022Bauphysik1/20231-10Jahresinhaltsverzeichnis

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Titelbild: Bauphysik 6/2022Bauphysik6/2022Titelbild

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Unternehmenszentrale Schüco One in Bielefeld - Zertifiziert mit den drei Labels LEED, BREEM und DGNB ist die neue Unternehmenszentrale Schüco One ein markantes Beispiel für nachhaltige Planung, hochwertige Ästhetik und energiesparenden Betrieb. Zudem bietet das nach den Plänen des Architekturbüros 3XN realisierte dynamisch geformte Bürogebäude eine offene, ästhetisch gestaltete Arbeitsumgebung nach New-Work-Prinzipien. Eine durch das Schüco Engineering maßgeschneiderte Fassadenkonstruktion kombiniert stilistisches Design mit den technischen Eigenschaften der Schüco Systeme. So ist die Erdgeschoss-Hülle umlaufend transparent und wirkt wie ein gläserner Sockel, auf dem eine gefaltete Skulptur liegt. Die oberen sechs Geschosse umfassen transparente und opake Elemente in einem fließend arrangierten Wechselspiel, das sich im Inneren fortsetzt. (Foto: Schüco)

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Titelbild: Bauphysik 5/2022Bauphysik5/2022Titelbild

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Flachdächer sicher dämmen und schützen - Das Prinzip Umkehrdach ermöglicht den optimalen Aufbau für bekieste, begrünte, begeh- und befahrbare Flachdächer. Die Besonderheit: Die Dämmschicht liegt hier über der Abdichtung und schützt diese so vor Witterungseinflüssen. Dadurch entstehen Freiräume für vielfältige architektonische Gestaltungskonzepte. JACKODUR® Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) sind ideal für Umkehrdächer geeignet - feuchtigkeitsunempfindlich, formstabil und äußerst druckfest. Durch die innovative Multilayertechnologie lassen sie sich in Dicken bis 320 mm einlagig verlegen. In Verbindung mit dem diffusionsoffenen Dachvlies bildet dies die Basis für verschiedenste Aufbaukonstruktionen. (Foto: Jackodur)

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Titelbild: Bauphysik 4/2022Bauphysik4/2022Titelbild

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Mit der Komplettsanierung und -modernisierung der Neuen Nationalgalerie von Mies van der Rohe in Berlin wurde eine bauliche und logistische Mammutaufgabe gestemmt. Die technischen Ansprüche eines zeitgemäßen Museumsbetriebs mussten mit den Anforderungen des Denkmalschutzes in Einklang gebracht werden. Dies galt auch für die Erneuerung des Dachaufbaus. Mit Schaumglasdämmung (Foamglas) ist es gelungen, den Wärmeschutz des Museums wesentlich zu verbessern, ohne dabei die Optik des Daches zu verändern. Das nachhaltige und leistungsfähige Material kam sowohl in der Dachkonstruktion als auch für die Besucherterrasse zum Einsatz, siehe Meldung S. 235 (Foto: © Thomas Bruns, BBR)

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Inhalt: Bauphysik (Test)

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Titelbild: Bauphysik 3/2022Bauphysik3/2022Titelbild

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Im Rahmen des internationalen Wettbewerbs Solar Decathlon 21/22, der im Juni 2022 in Wuppertal ausgetragen wird, hat sich das Team levelup der TH Rosenheim das Ziel gesetzt, mittels Aufstockung den urbanen Raum nachzuverdichten. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Schaffung neuen Wohnraums in Kombination mit einer energetischen Sanierung zum Plusenergiegebäude. Erreicht wird dies durch ein Energiekonzept mit PV- und PVT-Kollektoren, Absorptionswärmepumpe und einer Fassadenheizung. Das Titelbild zeigt ein Rendering des saniertes Bestandsgebäudes mit Aufstockung in Nürnberg (Quelle: Team levelup).

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Der Beitrag des Teams RoofKIT zum Solar Decathlon Europe SDE 21/22 ist die Aufstockung auf ein Bestandsgebäude, um neue Funktionen und Wohnraum zu schaffen (siehe S. 57). Hauptzielsetzungen sind das sortenreine und kreislaufgerechte Bauen sowie eine CO2-neutrale solargestützte Energieversorgung. Das Bestandsgebäude bleibt äußerlich als Identifikationspunkt im Quartier weitgehend unverändert unter energetischer Aufwertung der Gebäudehülle; u. a. werden die Bestandsfenster durch eine zweite Fensterebene aus der urbanen Mine ergänzt. Der neu gestaltete Ballsaal wird um ein Geschoss nach oben versetzt. Der dadurch gewonnene Raum des ehemaligen Tanzsaals wird zu Unterkünften für internationale Künstler und andere temporäre Bewohner umgestaltet. Die Aufstockung weiterer Wohneinheiten auf den neuen Tanzsaal wird in vorgefertigten Holzmodulen ausgeführt. Das Bild zeigt eine Visualisierung. (Quelle: Team RoofKIT).

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Bauphysik: Inhaltsverzeichnis des 43. Jahrgangs 2021Bauphysik1/2022Jahresinhaltsverzeichnis

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FORESTA - also Ital. für “Wald” - wurde in einer Kooperation zwischen Arup und dem italienischen Biodesgin-Unternehmen Mogu entwickelt und bringt ein Stück Natur in die Büros. Es handelt sich dabei um ein regeneratives Akustiksystem mit dem Büros für die neue Arbeitswelt nachhaltig umgestaltet werden können. Diese Alternative zu Polyesterschäumen oder Verbundstoffen basiert auf Myzel, dem wurzelähnlichen Gewebe von Pilzen, das auf einem Substrat aus Baumwoll- und Hanfresten kultiviert wird. Dadurch fungiert das System als CO2-Speicher und senkt so den ökologischen Fußabdruck beim Innenausbau deutlich. (awp/Filippo Piantanida)

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Schüco AF UDC 80 Green Façade - Dichte Bebauung, versiegelte Flächen, wenig Natur und Abgase beeinträchtigen das Stadtklima negativ. Wie Pflanzen auch auf engem Raum in Großstädten ihren Platz finden, zeigt Schüco mit der begrünten Aluminium-Fassade AF UDC 80 Green Façade. Der Bielefelder Gebäudehüllenspezialist hat eine Objektlösung für die Schüco Elementfassade UDC 80 entwickelt, die durch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, eine vielfältige Pflanzenauswahl und verschiedene Systembauarten die Stadt grüner werden lässt. Das Besondere: die Pflanzen wachsen in der Fassade und brauchen keinen Bodenanschluss. So können auf kleinstem Raum große Blattmassen am Gebäude realisiert werden für ein verbessertes Stadtklima und mehr Aufenthaltsqualität in den Großstädten. (Foto: Schüco)

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Ein Flachdach effektiv und zeitsparend sanieren - mit KFW-Zuschuss zum zukunftssicheren Umkehrdach: Ein reizvolles Architektenhaus in Bielefeld aus dem Jahr 1965 hatte Bedarf in Sachen Wärmeschutz. Dabei stand der komplette Ersatz für ein Kaltdach in Holzbalkenkonstruktion durch ein Umkehrdach an. Den besonderen Schwerpunkt legten die neuen Besitzer hier auf eine effiziente Wärmedämmung des Flachdachs: JACKODUR® KF 300 aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) und JACKODUR® Dachvlies WA kamen hier zum Einsatz und machten aus einem in die Jahre gekommenen Kaltdach ein zukunftssicheres Umkehrdach. (Foto: JACKODUR)

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Moderne Architektur und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre waren der Josel Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung beim Neubau ihres Firmengebäudes in Memmingen (Allgäu) sehr wichtig. Das Unternehmen setzt in seinem achtgeschossigen Verwaltungsgebäude auf teiloffene Büros für bis zu 20 Mitarbeiter:innen pro Etage. Zum hohen Komfort für das Team tragen Akustikplatten von JOMA (Holzgünz) bei, die in sämtlichen Bürobereichen verbaut wurden - auf insgesamt 3.100 m2. Die innovativen Komponenten sorgen hier mit einem Schallabsorptionswert von &agr;w = bis 1,0 für eine sehr gute Raumakustik. Sie zeichnen sich zudem durch ihre natürliche Festigkeit und ihre regulierende Feuchtigkeitsaufnahme aus. JOMA-Akustikplatten bestehen komplett aus den Naturmaterialien Holz und Weißzement, werden unter umweltschonenden Bedingungen hergestellt und können der Natur später wieder als Kompost zugeführt werden. (Foto: JOMA)

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Mehr Raum für das kulturelle Leben der Stadt schuf ein Anfang dieses Jahres fertiggestelltes Projekt der “InnovationCity Bottrop”. Der Entwurf für die Erweiterungsbauten stammt vom Architekturbüro Heinrich Böll, Essen. Die Holzbauarbeiten übernahm die Burdiek Zimmerei und Holzbau GmbH, Damme. Aus Holz und Glas entstanden ein neues Foyer sowie ein Forum für das Kulturzentrum August Everding, siehe Meldung S. 202 (© Foto: DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG).

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