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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wiechert, G.Instandsetzung der historischen New Yorker Brücken.Stahlbau8/1985249-251Berichte

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Wiechert, G.Veterans Memorial Bridge, Ottawa, Illinois.Stahlbau7/1985212-213Berichte

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Wiechert, G.Golden Gate Bridge erhält Stahlfahrbahn.Stahlbau6/1985184-185Berichte

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Wiechert, G.Großbrücken in Japan.Stahlbau7/1984215-216Berichte

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Wiechert, G.; Bock, R.Die Franz-Josef-Strauß-Brücke in Passau.Stahlbau7/1989193-201Fachthemen

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Die am westlichen Stadtrand von Passau gelegene Donaubrücke im Zuge der Staatsstraße 2118 dient der Entlastung des innerstädtischen Verkehrs. Die Stromöffnung von 131 m wird mit einer stählernen Stabbogenbrücke überspannt. Der Aufsatz beschreibt die Stahlkonstruktion und berichtet über den Bauablauf. Der Einfluß des Montageverfahrens auf die Bemessung des Haupttragwerks wird behandelt. Darüber hinaus wird die beim Einschwimmen der Stahlbrücke eingesetzte Schiffsrüstung beschrieben.

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Wiedemann, P.Return on Investment aus dem PatentportfolioBautechnik9/2003667Berichte

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Wiedemann, P.Die Vorgehensweise bei Schutzrechtsverletzungen durch MitbewerberBautechnik8/2003551-552Berichte

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Wiedemann, P.Möglichkeiten des Vorgehens gegen Schutzrechte von WettbewerbernBautechnik7/2003477-478Berichte

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Wiedemann, P.Der Weg zum Schutz geistigen Eigentums - von der Anmeldung zum SchutzrechtBautechnik6/2003402-403Berichte

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Wiedemann, P.Der Weg zum Schutz geistigen Eigentums - von der Idee zur AnmeldungBautechnik5/2003345-346Berichte

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Wiedemann, P.Überblick über die verschiedenen Schutzrechtsarten zum Schutz einer technischen ErfindungBautechnik4/2003261-262Berichte

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Wiedemann, P.Die Bedeutung von Schutzrechten für ein UnternehmenBautechnik3/2003201-202Berichte

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Wieden, P.Probleme der Mauerversalzung - Ursachen und Möglichkeiten der Beseitigung.Bautechnik1/197014-17

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Über die Ursachen und Wirkungen (Schäden) von Salzausblühungen in Mauerwerk und deren nachträgliche Beseitigung.

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Wiedenhoff, W.; Busch, G.Das neue Großrohrwerk der Mannesmannröhren-Werke AG in Mühlheim/Ruhr - Produkte, Anlagen und Baudurchführung unter Verwendung und Anpassung vorhandener Stahlkonstruktion.Stahlbau3/197865-76Fachthemen

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Wiedenroth, M.Einspanntiefe und zulässige Belastung eines in einen Betonkörper eingespannten Stabes.Bautechnik12/1971426-429

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Es wird ein Rechenverfahren vorgestellt zur Ermittlung der erforderlichen Einspanntiefe und der Bemessung von Ankern und Dollen, die durch Querkräfte beansprucht werden. Das Verfahren kann auch auf Stahlbetonstützen angewendet werden, die in Blockfundamente eingespannt sind.

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Wiedenroth, M.Berechnung einer dreiseitig gelagerten orthotropen Stahlbetonplatte.Bautechnik9/1971316-318

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Die statische Berechnung einer dreiseitig gelagerten orthotropen Platte wird zurückgeführt auf die Berechnung einer isotropen Platte um die hier vorhandenen Bemessungstabellen anwenden zu können.

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Wiedenroth, M.Untersuchung von Platten mit nicht kontinuierlicher Lagerung.Bautechnik4/1971134-137

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Über die Berechnung von dreiseitig gelagerten Platte mit unterbrochener Stützung.

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Wiedenroth, M.Einfluß der Drillmomente bei dreiseitig gelagerten Platten.Bautechnik3/1971102-104

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Über den Einfluß der Drillmomente auf die Eckkräfte in frei aufliegenden Platten.

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Wiedenroth, M.Untersuchungen von Platten unter Berücksichtigung elastischer Randträger.Bautechnik9/1970318-320

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Der Einfluss der Nachgiebigkeit von Randträgern auf die Plattenschnittkräfte im Stahlbetonbau.

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Wiedermann, F.Eine neue Montageart für Großportalkräne.Stahlbau5/1976151-153Berichte

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Wiegand, E.; Pelke, E.Tragwerk einer Automobil-Ausstellungshalle.Stahlbau1/19889-12Fachthemen

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Eine Ausstellungshalle mit nahezu kreisförmigem Grundriß wurde mit dreigurtigen Fachwerkbindern aus verschweißten Rohrprofilen Überdacht. Die Binder spannen sich fast 25 m weit in radialer Richtung zwischen einer massiven Mittelstütze und den kranzförmig angeordneten Fachwerkstützen an der Außenwand. Es wird über die Konstruktion der wesentlichen Stahltragglieder und über die geführten Nachweise berichtet.

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Wiegand, E.; Weber, Th.Neue Ausstellungshalle für die documenta in Kassel.Bautechnik1/199431-40Fachthemen

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Für die documenta in Kassel wurde eine hinsichtlich ihrer architektonischen Konzeption ungewöhnliche Ausstellungshalle errichtet, deren einzelne Baukörper sich an der Du-Ry-Straße durch die leicht angewinkelten Außenwände sowie unterschiedlichen Höhen und Dachformen deutlich abzeichnen, während sie auf der gegenüberliegenden Längsseite zur Karlsaue hin hinter einer weitgehend bogenförmig durchlaufenden Fassade zurücktreten. Wegen der wechselhaften Untergrundbeschaffenheit und der trotz großer Spannweiten geforderten Schlankheit der Tragglieder und Kleinheit der Verformungen wurden, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine wirtschaftliche und termingerechte Erstellung des Gebäudes, die Gründungskonstruktion samt Untergeschoß in Stahlbeton und die aufgehende Konstruktion nahezu in Stahl ausgeführt. Es wird über das sehr differenziert gestaltete Hallentragwerk berichtet.

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Wiegand, T.zu Falkner, H., Teutsch, M.: Die Tragfähigkeit verleimter Brettschichtholzbinder in Abhängigkeit von der TemperatureinwirkungBautechnik9/2006664Zuschriften

Kurzfassung

No Abstract
[Bautechnik 83, No. 6, 391-393 (2006),http://dx.doi.org/10.1002/bate.200610032

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Wiehler, H.-G.Wiederherstellung der Peenebrücke Wolgast im Zuge der F111.Bautechnik10/1991343-347

Kurzfassung

Die 1933/34 neugebaute erste Strassenverbindung zur Insel Usedom wurde 1945 nachhaltig zerstört. In knapp 20 Monaten wurden 1948/50 die Wiederherstellungsarbeiten durchgeführt. Die beiden abgestürzten Stahlfachwerküberbauten wurden mit besonderen Hubgeräten bzw. einem Lastkahnverbund gehoben, abgesetzt und ausgebessert. Ein Überbau wurde eingeschwommen. Parallel zu den Arbeiten an den Stahlüberbauten wurden die beiden durch Sprengung zerstörten Pfeiler mit Hilfe von Senkkästen erneuert. An die beteiligten Baubetriebe und massgebenden Ingenieure wird mit diesem Rückblick an eine besonders interessante Brückenbauleistung in Mecklenburg/Vorpommern erinnert.

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Wieland, Gerd; Prall, Karoline; Lenz, Gerold; Schachinger, Tobias; Gobiet, GerhardSemmering Base Tunnel - Design and construction of the shaft head caverns under difficult conditions / Semmering-Basistunnel - Planung und Bau der Schachtkopfkavernen unter erschwerten BedingungenGeomechanics and Tunnelling5/2018462-470Topics

Kurzfassung

In contract SBT1.1 of the Semmering Base Tunnel, the single-track main tunnels are being driven from the portal in Gloggnitz and from a temporary intermediate starting point in Göstritz. The temporary intermediate starting point in Göstritz is being constructed in order to reduce the risk to the tunnel construction
time for the Graßberg-Schlagl fault system. During the construction phase, the contractor developed optimisations of the planned logistics concept for the intermediate access point in Göstritz, which led to a redesign of the shaft head cavern system. Shortly before the excavation of the shaft head cavern, an unexpected and geotechnically relevant fault zone was encountered in the access tunnel. In order to investigate the geological situation in the area of the shaft head, extensive additional investigation measures were carried out. Due to the updated geological forecast, the layout of the shaft head cavern and the support concept had to be changed. Thanks to the measures taken, the shaft head cavern system cold be successfully excavate without any damage to the support.
Im Baulos SBT1.1 des Semmering-Basistunnels werden die eingleisigen Streckenröhren vom Portal in Gloggnitz und vom temporären Zwischenangriff in Göstritz aus aufgefahren. Der temporäre Zwischenangriff in Göstritz wird zur Risikominimierung hinsichtlich Bauzeit für die Vortriebe der Streckenröhren im Bereich des Graßberg-Schlagl-Störungssystems gebaut. Während der Ausführungsphase entwickelte der Auftragnehmer Optimierungen zum vorgesehenen Logistikkonzept für den Zwischenangriff in Göstritz. Dies hatte eine Umplanung des Schachtkopfkavernensystems zur Folge. Kurz vor dem Auffahren der Schachtkopfkavernen wurde eine nicht prognostizierte, geotechnisch relevante Störzone im Zugangstunnel angetroffen. Zur Erkundung der geologischen Situation im Bereich des Schachtkopfs wurden umfangreiche zusätzliche Erkundungsmaßnahmen durchgeführt. Aufgrund der aktualisierten geologischen Prognose musste das Layout der Schachtkopfkavernen sowie das Ausbaukonzept angepasst werden. Durch die getroffenen Maßnahmen konnte das Schachtkopfkavernensystem erfolgreich und ohne Schäden am Ausbau aufgefahren werden.

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