Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Hanzal, A. | Zur Geometrie der Rißflächen. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1974 | 185-187 | |
KurzfassungFür Schub-, Biege- und Torsionsbeanspruchung wird die Form der Rissflächen im Zustand II angegeben um hieraus auch auf den Spannungszustand vor dem Versagen bzw. auf die optimale Anordnung der Bewehrung schliessen zu können. x | |||||
Schanz, T. | Zur geotechnischen Bewertung von Beton-Recycling-Material. | Bautechnik | 12/1995 | 810-816 | Fachthemen |
KurzfassungAusgangspunkt ist die bereits weitverbreitete Wiederverwendung von Bauabbruchmaterialien im Bauwesen, vor allem als Kiesersatz im Verkehrswegebau. Am Beispiel des aufbereiteten Betonabbruchs wurde das prinzipielle technische Verhalten einer granularen Mischung unter Verwendung geotechnischer Methoden untersucht. Der Einfluß auf die relevanten Parameter wurde aufgezeigt und ein Vergleich mit den im Straßenbau bisher üblichen granularen Materialien wie Rundkies, Brechschotter angestellt. Ziel ist ein Vorschlag für eine verbesserte Dimensionierung eines Straßenaufbaus mit Beton-Recycling-Material. Dazu wird ein Materialkoeffizent vorgeschlagen, der im Rahmen der Schweizer Vorschriften berücksichtigt werden kann. x | |||||
Protte, W. | Zur Gesamtstabilität querbelasteter I-Träger mit abgestufter Stegblechdicke. | Stahlbau | 4/1985 | 119-124 | Berichte |
Protte, W. | Zur Gesamtstabilität querbelasteter T-Träger mit schmalen Gurten. | Stahlbau | 9/1982 | 281-282 | Berichte |
Protte, W. | Zur Gesamtstabilität von I-Trägern mit plattenartigen Gurten. | Stahlbau | 3/1995 | 65-68 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird ein I-Träger betrachtet, dessen Stegblech als Platte und dessen Obergurthälften teils als Platten und teils als Steifen aufgefaßt werden. Das Stegblech wird an den Längsrändern durch die Gurte als Steifen gestützt; längs seines oberen Randes ist es biegesteif mit den Obergurthälften verbunden. Die Obergurthälften werden durch eine Längssteife gestützt, der das Trägheitsmoment des Gesamtquerschnitts zugeordnet wird. x | |||||
Schneider, K. H. | Zur Gesamtwindlast von Punkthochhäusern. | Beton- und Stahlbetonbau | 11/1976 | 266-270 | |
KurzfassungFür verschiedenste Schlankheitsbereiche und in Abhängigkeit des Völligkeitsgrads von Hochhäusern werden in Ergänzung zu DIN 1055 Teil 4 Gesamtwiderstandsbeiwerte für die Windlastannahmen angegeben. Die vertikale Verteilung des Windprofils hängt stark von der Geländeform und der Oberflächenrauhigkeit der Hochhäuser ab. Es ist Ziel der Veröffentlichung mit den angegebenen Werten auf aufwendige Windkanalversuche verzichten zu können. x | |||||
Bergmann, R. | Zur Geschichte der Biegesteifigkeit bei Verbundstützen | Stahlbau | 9/2004 | 656-660 | Fachthemen |
KurzfassungDas vereinfachte Bemessungsverfahren für Verbundstützen hat im Laufe der Historie der Vorschriftenentwicklung einige Modifikationen erfahren, die sich besonders in der Festlegung der Biegesteifigkeit der Stütze niedergeschlagen haben. Diese Modifikationen sind durch ein geändertes Sicherheitskonzept, durch harmonisierte Definitionen der Festigkeiten und durch eine geänderte Erfassung des Einflusses der Imperfektion begründet. Die Entwicklungsstufen werden beschrieben und exemplarisch verglichen. x | |||||
Dicleli, C. | Zur Geschichte der Gestaltung von Brückenbauten | Bautechnik | 10/2010 | 630-635 | Berichte |
Welsch, Torsten; Held, Markus | Zur Geschichte der Stahlbetonflachdecke | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2012 | 106-116 | Bericht |
KurzfassungDie Stahlbetonflachdecke hat sich aufgrund ihrer hinlänglich bekannten wirtschaftlichen und gestalterischen Vorzüge ihren festen Platz im Geschossbau erobert. Nachfolgend soll ein Rückblick auf ihre Entwicklungsgeschichte gegeben werden. x | |||||
Kurrer, K.-E. | Zur Geschichte der Theorie der Nebenspannungen in Fachwerken. Otto Mohr zum 150. Geburtstag. | Bautechnik | 10/1985 | 325-330 | |
KurzfassungNeben einer kurzen biographischen Skizze Mohrs wird die Geschichte der Fachwerktheorie geschildert. Hier wurde mit der Theorie der Nebenspannungen in biegesteifen Knotenanschlüssen die Grundlage für die Entwicklung der Theorie 2. Ordnung gelegt. x | |||||
Kurent, T.; Kusar, J. | Zur Geschichte der Vorfertigung: Die Kremsmünster-Urkunde aus dem Jahre 777. | Bautechnik | 10/1982 | 350-352 | |
Zur Geschichte des Stahlbetonbaus Teil 1: Die Anfänge in Deutschland 1850 bis 1919 | Bautechnik | 1/1998 | 52 | Termine | |
Baum, M. | Zur Geschichte mobiler Brückensysteme - Grand Canal du Nord und Schwebefähre über die Niers bei Mönchengladbach | Stahlbau | 2/2005 | 154-156 | Berichte |
Kurrer, K.-E. | Zur Geschichtlichkeit von Bauwerken | Stahlbau | 2/2002 | 159 | Berichte |
Gabler, Markus; Fakhouri, Abdalla; Baumann, Katrin | Zur Gestaltung von Fertigteilbrücken | Bautechnik | 2/2019 | 142-149 | Berichte |
KurzfassungFertigteilbrücken können in bis zu 75 % kürzerer Bauzeit gegenüber herkömmlicher Bauweise errichtet werden, was sie besonders für den Ersatz baufälliger Überführungsbauwerke attraktiv macht. Denn dadurch kann die Sperrung der überführten Straße auf ein Minimum reduziert werden. In Deutschland spielt die Fertigteilweise bislang jedoch eine untergeordnete Rolle. Allenfalls kommen nur Halbfertigteile zur Anwendung. Es empfiehlt sich daher, den Blick zunächst auf die Praxis in anderen Ländern zu richten. In diesem Artikel werden Erfahrungen aus den Niederlanden, Irland und den USA kurz analysiert, welche auch in deutschen Projekten einfließen könnten. x | |||||
Goldscheider, Michael; Hettler, Achim | Zur Gleitkreisberechnung ohne Lamellen nach DIN 4084 | geotechnik | 3/2011 | 181-192 | Fachthemen |
KurzfassungMit den in DIN 4084:2009-01 angegebenen Formeln zur Berechnung von Gleitkreisen ohne Lamelleneinteilung, die auf Fröhlich zurückgehen, wird der sogenannte Ausnutzungsgrad der Bemessungswiderstände nicht in Übereinstimmung mit seiner Definition erhalten. In diesem Beitrag wird ein statisch korrektes und den heutigen Sicherheitsdefinitionen entsprechendes Berechnungsverfahren vorgestellt. Es beruht auf den elementaren Grundlagen der Statik starrer Scheiben. Wie allgemein bei gekrümmten Gleitlinien sind statische Annahmen notwendig; diese werden begründet und sind nicht stärker als beim Lamellenverfahren. Wie beim Lamellenverfahren ist im Allgemeinen eine Iteration erforderlich. Die Methode wird auch auf verankerte Böschungen erweitert. Hierbei kann man wahlweise ohne Iteration die erforderliche Ankerkraft oder mit Iteration den Ausnutzungsgrad bei gewählter Ankerkraft bestimmen. Die Methode lässt sich zeichnerisch nach den Regeln der grafischen Statik oder rein rechnerisch mit Handrechnung durchführen. Die rechnerische Methode eignet sich auch für ein Computerprogramm. Die Anwendung wird am Beispiel einer verankerten Baugrubenböschung ausführlich vorgeführt. x | |||||
Lorenc, Wojciech; Ko uch, Maciej; Seidl, Günter | Zur Grenztragfähigkeit von Verbunddübeln mit Klothoidenform | Stahlbau | 3/2013 | 196-207 | Fachthemen |
KurzfassungVerbunddübel sind ein robustes und wirtschaftliches Tragelement zur Einleitung von Schubkräften zwischen Beton in Stahl, dessen Tragverhalten in der letzten Zeit Thema verschiedener Forschungsprojekte ist. Ausgehend vom Stand der Technik werden Untersuchungen zur plastischen Tragfähigkeit des Stahldübels erläutert. Neben Versuchen zur Stahldübeltragfähigkeit werden auch neue numerische Modelle vorgestellt und ein erweiterter Bemessungsansatz bewertet. x | |||||
Brux, Gunther | Zur Grundinstandsetzung der Köhlbrandbrücke | Stahlbau | 3/2017 | 289-290 | Berichte |
KurzfassungSeit über 40 Jahren verbindet die Köhlbrandbrücke im ehemaligen Freihafen des Hamburger Hafens die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Autobahn A7. Die Brückenkonstruktion nach einem Entwurf des Bauingenieurs Paul Boué und des Architekten Egon Jux überspannt einen 325 m breiten Arm der Südelbe, den sogenannten Köhlbrand. Dank ihrer 135 m hohen Pylone ist die Köhlbrandbrücke schon von Weitem sichtbar und gilt nach den 1970er Jahren als eines der Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg. Mit 3 618 m ist die Brücke die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands (Bild 1). x | |||||
Smoltczyk, U. | Zur Gründung historischer Bauwerke. | Bautechnik | 7/1997 | 433 | Editorial |
May, B. | Zur Gründung hyperbolischer Naturzugkühltürme auf Großbohrpfählen mit vorgespanntem Kreisring. | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1979 | 145-153 | |
KurzfassungNaturzugkühltürme, deren A-Stützen auf Grossbohrpfählen tief gegründet sind, sind für horizonale Verschiebungen des Gründungskörpers sehr empfindlich. Eine gezielte Begrenzung dieser Verschiebungen wird erreicht, wenn längs der Pfahlköpfe ein vorgespannter Kreisring angeordnet wird, der mit den Pfahlköpfen biegesteif verbunden ist. x | |||||
Jöst, E.; Ripper, P.; Schäfer, H. | Zur Gründung von Mehrstufen-Transferpressen. | Bautechnik | 4/1989 | 127-136 | |
KurzfassungEs wird über die Gründung verformungsempfindlicher Transferpressen für den Automobilbau berichtet. Die bis zu 23 m langen Streifen-und Plattenfundamente dürfen sich nur um 0.4 mm durchbiegen. Es wird über die Baugrundverhältnisse, die Bemessung der Fundamente und die sonstigen konstruktiven und betontechnologischen Massnahmen berichtet. Für die Beurteilung der Messungen von Setzungen und Verformungen wird eine neue Form der Auswertung angegeben, die eine geometrische und mechanische Interpretation der Messergebnisse erlaubt. x | |||||
Dürrwang, R.; Ridder, K. H. | Zur Gründung von Talbrücken der Deutschen Bundesbahn auf Großbohrpfählen. | Bautechnik | 4/1986 | 126-133 | |
KurzfassungEs wird die Versuchsdurchführung und Auswertung von Pfahlprobebelastungen zur Ermittlung der Tragfähigkeit und der daraus folgenden Pfahlsteifigkeit beschrieben. Weiterhin werden die Auswirkungen von unterschiedlichen vertikalen Federsteifigkeiten auf den Brückenüberbau diskutiert und Möglichkeiten diese Einflüsse planerisch zu berücksichtigen. x | |||||
Sieber, E. | Zur Größe und Struktur des Fehlers der Betondruckfestigkeit | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2007 | 450-455 | Fachthemen |
KurzfassungDer Fehler bzw. die Streuung der Betondruckfestigkeit wird in den Zusammenhang des Sicherheitskonzepts der Grenzzustände gestellt. Die Fehlerbestandteile werden beschrieben und mittels statistisch gestützter mathematischer Fehleranalyse quantitativ bestimmt. Die Anteile der Teilfehler am Gesamtfehler und deren charakteristischer Verlauf werden gezeigt. Die Anwendung der Fehlergleichungen ermöglicht die schnelle Darstellung der Festigkeitsstreuungen. x | |||||
Protte, W. | Zur Gurtbeulung eines Trägers mit profiliertem Stegblech. | Stahlbau | 11/1993 | 327-332 | Fachthemen |
KurzfassungAus einem Gurt eines Trapezstegträgers werden zwei verschiedene Ausschnitte herausgelöst und jeweils in eine virtuelle Platte eingebettet. Für diese Systeme werden Beulwerte gerechnet und mit bereits vorliegenden Beulwerten verglichen. Die für den Gurtausschnitt eines Dreieckstegträgers und eines Sinusstegträgers ermittelten Beulwerte werden in Form von Kurventafeln dargestellt. x | |||||
Krentz, Martin | Zur guten fachlichen Praxis des Düsenstrahlverfahrens | geotechnik | 1/2015 | 56-64 | Berichte |
KurzfassungEtwa 35 Jahre nach der ersten Anwendung auf einer Baustelle in Deutschland ist das Düsenstrahlverfahren heute im Spezialtiefbau etabliert und gehört zum Portfolio vieler Unternehmen. Für dessen Anwendung gelten DIN EN 12716 als zentrales technisches Regelwerk sowie DIN 18321 für die Regelung technisch/vertraglicher Belange. Erfahrungen aus Streit- und Schadensfällen machen die Fortschreibung und Ergänzung der Regelwerke erforderlich. Der vorliegende Bericht zeigt anhand wesentlicher verfahrensbedingter Zusammenhänge in Beispielen, dass bei der Befolgung der vorliegenden und zukünftigen Regelwerke auch verfahrensspezifische handwerkliche Gesichtspunkte zu beachten sind. x |