abo_giftabo_onlineabo_printabo_studentabo_testangle_leftangle_rightangle_right_filledarrow_big_downarrow_big_down_filledarrow_big_leftarrow_big_left_filledarrow_big_rightarrow_big_right_filledarrow_big_uparrow_big_up_filledarrow_dropdown_downarrow_dropdown_uparrow_small_leftarrow_small_left_filledarrow_small_rightarrow_small_right_filledarrow_stage_leftarrow_stage_left_filledarrow_stage_rightarrow_stage_right_filledcaret_downcaret_upcloseclose_thinclose_thin_filledcontactdownload_thickdownload_thick_filleddownload_thindownload_thin_filledebookeditelement_headlineelement_labelelement_relatedcontentlockmailminuspagepage_filledpagespages_filledphoneplusprintprint_filledquotationmarks_leftquotationmarks_rightsearchsendshareshare_filledshoppingcart_bigshoppingcart_big_filledshoppingcart_headershoppingcart_smallshoppingcart_small_filledsocial_facebooksocial_linkedinsocial_pinterest social_xsocial_xingsocial_youtubesocial_twitteruser_biguser_small

Artikeldatenbank

Filter zurücksetzen
  • Autor(en)

  • Sprache der Veröffentlichung

  • Erschienen

  • Rubrik

Zeitschriften-Selektion

  • Alle auswählenAlle abwählen
Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Titelbild: Stahlbau 5/2019Stahlbau5/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild Neubau Paracelsusbad Salzburg
- Die Wellness-Oase mit 60 Mio Errichtungskosten ist eines der ganz besonderen Projekte von Unger Stahlbau. Der freitragende Kern des Stahl-Bades auf fast 12 m Höhe wurde mittels einer imposanten Stahlkonstruktion errichtet, welche eine Spannweite von 35 m hat. Diese dient zur stützenfreien Überspannung der Badelandschaft. Durch die in etwa halber Höhe des Gebäudes befindliche und dreiseitig umlaufende Stahl-Glaskonstruktion mit sehr enger Toleranzanforderung kommen die zukünftigen Gäste des Schwimmbades in den Genuss eines Panoramarundblickes über die Stadt Salzburg und unmittelbar auf das Schloss Mirabell samt historischer Gartenanlage. Verbaut wurden 550 t Stahl und 13 000 Schrauben, wobei die brandgeschützten Elemente der Hauptträger auch im Badebetrieb sichtbar bleiben werden. Eine besondere Herausforderung stellte die infolge Innenstadtlage hervorgerufene Transport- und Montagelogistik dar, welche durch Einsatz eines durch BIM-Software generierten und bis ins letzte Detail durchdachten Montagekonzeptes gelöst werden konnte. (Foto: Unger Stahlbau, Bericht s. S. 506)

x
Inhalt: Stahlbau 5/2019Stahlbau5/2019Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 4/2019Stahlbau4/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild
Zur ALHO Gruppe mit Sitz in Friesenhagen gehören das Modulbauunternehmen ALHO Systembau GmbH, die auf Vermietung und Verkauf von temporären Raumsystemen fokussierte FAGSI GmbH sowie die ProContain GmbH, Fachhandelsspezialistin für die Herstellung flexibler Containersysteme. Im sachsen-anhaltinischen Coswig realisierte Architekt Frank Holschbach (LHVH Architekten Partnerschaft, Köln) für FAGSI einen dreigeschossigen Verwaltungsneubau in der bewährten modularen Qualitätsbauweise des Mutterkonzerns ALHO. Zumindest teilweise ist das Gebäude als Hybridkonstruktion mit Sichtbetonbauteilen ausgeführt: 31 präzise im ALHO Werk vorgefertigte Raummodule wurden auf ein betoniertes Untergeschoss aufgesetzt, innerhalb zwei Wochen vor Ort montiert und in den anschließenden drei Monaten mit der Fassade verkleidet und bezugsfertig ausgebaut. (Foto: ALHO Holding GmbH)

x
Inhalt: Stahlbau 4/2019Stahlbau4/2019Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 3/2019Stahlbau3/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild
Die Personenbrücke des Sportartikelherstellers PUMA in Herzogenaurach ist eine 90 m lange Schrägseilbrücke über eine Hauptverkehrsstraße mit vier Fahrsteifen. Sie verbindet die Firmenzentrale mit dem Erweiterungsbau. Die PUMA Bridge ist als geschlossenes Bauwerk mit absturzsichernden Glasfassaden, einem Warmdachaufbau und Paneel-Unterdecke ausgestattet.
Der Blick vom Inneren der Brücke in die Umgebung ohne Geländer und mit einer bis zum Fußboden reichenden Verglasung ist für die Mitarbeiter und Gäste von PUMA ein Erlebnis. Der Brückenkörper erscheint durch die raumhohen Verglasungen filigran und transparent. In einem leichten Bogen überspannt die Brücke fast 60 m den Hans-Ort-Ring in Herzogenaurach. Errichtet wurde das Bauwerk über dem öffentlichen Verkehrsraum an zwei Wochenenden bei einmaliger Vollsperrung der Straße. Erreicht wurde das durch einen maximalen Vorfertigungsgrad der Brückenteile und einen ganzheitlichen Planungsprozess durch die ausführende Firma Lamparter GmbH & Co. KG. (Foto: Michael Meschede, MM-Fotowerbung)

x
Inhalt: Stahlbau 3/2019Stahlbau3/2019Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Vorschau 3/2019Stahlbau2/2019Vorschau

Kurzfassung

Clemens Preisinger, Moritz Heimrath, Adam Orlinski, Arne Hofmann, Klaus Bollinger: Moderne Parametrik in der Tragwerksplanung
Werner Sobek: Planen und Bauen in Zeiten der Digitalisierung - das Beispiel des Kuwait International Airport
Markus Feldmann, Ronny Kühne, Sandro Citarelli, Uwe Reisgen, Rahul Sharma, Lukas Oster: 3D-Drucken im Stahlbau mit dem automatisierten Wire Arc Additive Manufacturing
Lorenz Erfurth: BIM im Stahlbau: Etablierte Arbeitsweisen und neue Wege
Moritz Heimrath, Martin Eppenschwandtner, Robert Vierlinger, Alexander Freund, Adam Orlinski, Clemens Preisinger, Arne Hofmann: Hyundai Motorstudio Goyang, Seoul
Samuel Pfenning, Sven Brunkhorst, Martin Mensinger, Jochen Zehfuß: Mindestverdübelung von Verbundträgern im Brandfall
Peter Wagner: Qualitative Evaluierung der Effizienz von Konstruktionstypen im Verbundbrückenbau
Karsten Geißler: Sicherheit, Robustheit, Duktilität, Ermüdungssicherheit und Dauerhaftigkeit der Tragwerke - eine Grundsatzdiskussion
Gerd Zimmermann, Frank Werner: Eisen und Stahl - Baumaterial der Moderne. Zur Architektur des beginnenden Industriezeitalters - Teil I

x
Titelbild: Stahlbau 2/2019Stahlbau2/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild
Ein modernes Aluminiumwerk mit anspruchsvoller Gebäudetechnik. Es entstand 2018 für die Firma Hydro Aluminium in Grevenbroich unweit Düsseldorf binnen kurzer Zeit. Als Generalplaner war der Dlubal-Kunde pbr aus Osnabrück auch für die Tragwerksplanung verantwortlich. Dabei kam für die Bemessung der neuen Produktionshalle mit einer Konstruktion in Stahlgüte S 235 das Finite-Elemente-Programm RFEM von Dlubal zum Einsatz. (Foto: pbr)

x
Inhalt: Stahlbau 2/2019Stahlbau2/2019Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 1/2019Stahlbau1/2019Titelbild

Kurzfassung


Zum Titelbild Ankunftshalle Bahnhof St. Gallen (CH) -
Der Bahnhof St. Gallen ist mit 80000 Bahnreisenden pro Tag der meist frequentierte Bahnhof der Ostschweiz. Im Rahmen der Umgestaltung des Bahnhofplatzes wird der Form der neuen Ankunftshalle besondere Beachtung geschenkt. Der markant platzierte Glaskörper stellt die Verbindung zwischen der Stadt und dem Bahnhof dar und ist nur auf vier Stahlstützen abgestellt. Das neue Wahrzeichen aus Stahl und Glas besticht durch seine Abmessungen von 26 m Länge, 22,5 m Breite und einer Höhe von 14 m. (Foto: Tuchschmid AG) Bericht siehe S. 45

x
Inhalt: Stahlbau 1/2019Stahlbau1/2019Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Stahlbau: Jahresinhaltsverzeichnis des 87. Jahrgangs 2018Stahlbau1/2019Jahresinhaltsverzeichnis

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/2018Titelbild

Kurzfassung


ParkRaum-Symposium der Park»Raum-Gruppe am 27. Februar 2019 im “WortReich” Bad Hersfeld: BE PREPARED. Anforderungen an die Parkbauten der Zukunft erfüllen.
Wer in Parkbauten investiert, die schon heute die Voraussetzungen bieten, Entwicklungen der Zukunft zu integrieren, investiert richtig. Hocheffizient und platzsparend stehen in Åhus und Kopenhagen bereits heute die ersten vollautomatischen Parkhäuser. Wie sieht die Zukunft des digitalen Parkens aus? Kunden werden mehr Service und Sicherheit verlangen, per App einen Parkplatz reservieren oder per Parkhaus-Navigation geleitet. Dies sind nur kleine Ausblicke. Bei diesem Symposium für Tragwerksplaner, Architekten, Bauherren und Investoren besichtigen Sie das Parkhaus am Klinikum Bad Hersfeld. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung unter www.park-raum.com. (Foto: PEIKKO)

x
Inhalt: Stahlbau 12/2018Stahlbau12/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 11/2018Stahlbau11/2018Titelbild

Kurzfassung

Die Tragstruktur des Wohnhauses “s13” in Stuttgart ist ein Beispiel des Leichtbaus mit Walzprofilen und Spannbetonplatten. Bei dieser “trockenen Bauweise” lag der Stahlverbrauch unter 10 kg/m2 der Grundrissfläche und die Montagezeit von zwei Ebenen bei 2 × 2.5 Stunden. Hugo-Häring Auszeichnung 2014. Ingenieur: Dr.-Ing. Viktor Wilhelm, Stuttgart; Architekt LP 1-4 Prof. Thomas Hundt, Stuttgart; Architekt LP 5-8 Dipl.-Ing. Robert Brixner, Stuttgart. (Beitrag ab S. 1084, Bildmaterial Copyright: Achim Birnbaum, Stuttgart)

x
Inhalt: Stahlbau 11/2018Stahlbau11/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 10/2018Stahlbau10/2018Titelbild

Kurzfassung

Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern oft komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Um Projektabläufe vorausschauend zu steuern und die Performance der Aufträge in Echtzeit zu überwachen, bedarf es einer Software, die diese Aufgaben sicher und schnell bewältigt. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das ihnen zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich Auskunft gibt. Die so gewonnene Transparenz sichert die optimale Projektsteuerung und somit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen - so wie bei Stahlbau Oberlausitz. (Foto: ams.erp)

x
Inhalt: Stahlbau 10/2018Stahlbau10/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: Stahlbau 9/2018Stahlbau9/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 9/2018Stahlbau9/2018Titelbild

Kurzfassung

Materialschäden durch Korrosion stellen nach Ansicht der Bundesregierung eine große Herausforderung für Zukunftstechnologien wie die Erzeugung von Windenergie dar. In dem Forschungsprojekt “RepaKorr” wurde daher ein Konzept beauftragt, um Korrosionsschutzsysteme unter Offshore-Bedingungen einfacher, schneller und kostengünstiger zu reparieren. In einem Teilprojekt hat die Sika Deutschland GmbH hierfür eine neue Materialzusammensetzung erforscht und inzwischen zu dem Produkt SikaCor SW-1000 RepaCor entwickelt. Damit werden sämtliche der gestellten Schlüsselanforderungen erfüllt und Offshore-Reparaturen von Korrosionsbeschichtungen in der Qualität werkseitiger Erstbeschichtungen ermöglicht. Mit der erzielten höchsten Korrosionsschutzkategorie CX sind auch weitere Anwendungen wie etwa im Stahlwasserbau denkbar. (Foto: Muehlhan AG)

x
Titelbild: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018Titelbild

Kurzfassung

Verzinkte Brückenpaneele für den Wiederaufbau in Mossul - Die “Vierte Brücke” über den Tigris in der nordirakischen Stadt Mossul erwacht wieder zum Leben, nachdem in der Schlacht um Mossul (2016/17) alle fünf Querungen über den Tigris zerstört wurden. Möglich macht dies ein modulares Brückensystem des österreichischen Brückenbauers Waagner-Biro. Nachhaltig und verlässlich vor Korrosion geschützt durch Feuerverzinkung, ausgeführt von ZINKPOWER Brunn. Stählerne Paneelbrücken werden oft als Notbrücken in Krisen- und Katastrophengebieten eingesetzt. Deren Korrosionsschutz muss langlebig, leistungsstark und belastbar sein. (Foto: Waagner Biro)

x
Inhalt: Stahlbau 8/2018Stahlbau8/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Inhalt: Stahlbau 7/2018Stahlbau7/2018Inhalt

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

x
Titelbild: Stahlbau 7/2018Stahlbau7/2018Titelbild

Kurzfassung

Mit der ersten allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ) für Metallgewebe setzt die zu den international führenden Unternehmen ihrer Art gehörende technische Weberei GKD - Gebr. Kufferath AG Maßstäbe: Die Gewebetypen ESCALE, TIGRIS und OMEGA gelten jetzt mit den dazugehörigen Befestigungen als geregelte Produkte und sind bundesweit gemäß Landesbauordnungen verwendbar. Metallgewebefassaden, -decken und -absturzsicherungen brauchen deshalb keine Zustimmung im Einzelfall mehr. (Foto: ©: GKD/Constantin Meyer)

x
Titelbild: Stahlbau 6/2018Stahlbau6/2018Titelbild

Kurzfassung

391 Raummodule, 19.500 m2, 8 Monate Rekordbauzeit. Seit Anfang 2018 ist die neue Agentur für Arbeit in Köln in Betrieb. In vielerlei Hinsicht ist sie ein bemerkenswertes Neubauprojekt: Für ALHO, weil das Modulbauunternehmen aus Friesenhagen hier erstmals als Generalübernehmer und zugleich als Investor agiert und für den Betreiber, die Bundesagentur für Arbeit, die als Mieter des repräsentativen Verwaltungskomplexes ihr umfangreiches Dienstleistungsangebot rund um die Themen Arbeit, Ausbildung, Weiterbildung und lebenslanges Lernen nun konzentriert unter einem Dach bündeln kann. (Foto: ALHO)

x