Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Buchholz, E. | Zur Tragfähigkeit eines halbmondförmigen Anschlußbauteiles aus Stahlguß. | Stahlbau | 11/1984 | 333-337 | Fachthemen |
KurzfassungIm Stahlbau werden bei Hallen vielfach sog. "bevel washer" verwendet. Diese müssen die Komponenten von Verbandszugkräften in die Stegbleche einleiten. Der Steg des Bauteils, an das angeschlossen wird, wird von einer Komponente über eine kleine "Nase" als Scheibe, von der anderen über den Anpreßdruck als Platte beansprucht. Die Tragfähigkeit ist zuweilen kleiner als die Zugkraft der Diagonalen, wenn die "Nase" allein zu tragen hat oder das Stegblech sehr dünn ist. Aufgrund dieser Erkenntnisse, die durch Versuche bestätigt wurden, werden Kriterien zur Bemessung und Verbessung für beide Schwachstellen angegeben. x | |||||
v. Blumenthal, Achim; Gussmann, Peter; Lavasan, Arash Alimardani; König, Diethard; Schanz, Tom | Zur Tragfähigkeit einzelner und benachbarter Streifenfundamente - Berechnungen zum Einfluss der Sohlreibung und von Wechselwirkungsfaktoren mittels der KEM | geotechnik | 4/2014 | 229-238 | Fachthemen |
KurzfassungDie Beurteilung der Grundbruchsicherheit flach gegründeter Fundamente ist ein zentrales Thema auf dem Gebiet der Bodenmechanik und des Grundbaus. In Deutschland ist die Nachweisführung in [1] für ausgewählte Randbedingungen geregelt. Die Grundbruchgleichung basiert auf dem Superpositionsansatz nach Terzaghi. In diesem Beitrag wird der signifikante Einfluss der Sohlreibung auf den Bruchmechanismus und die Tragfähigkeit eines einzelnen Streifenfundaments diskutiert. Für eine raue Sohlausbildung wird der bekannte Berechnungsansatz für den Grundbruchwiderstand für den Fall zweier benachbarter und wechselwirkender Streifenfundamente erweitert. Mit Hilfe der Kinematischen Elemente Methode (KEM) nach [2] und [3] werden zunächst ein geeigneter Bruchmechanismus entwickelt und anschließend für unterschiedliche Abstände S zwischen den beiden Fundamenten und verschiedene Reibungswinkel &phgr; die Traglasten der Fundamente berechnet. Durch Einführung eines Wechselwirkungsfaktors &eegr;, der die Traglast benachbarter Fundamente mit der eines frei stehenden Fundaments in Relation setzt, wird die Steigerung der Traglast beschrieben. Ein Vergleich mit anderen theoretischen sowie experimentellen Untersuchungen zeigt eine gute Übereinstimmung mit den mit der KEM berechneten Ergebnissen bei vergleichbaren Annahmen der Bruchmechanismen sowie der Sohlreibungsverhältnisse. x | |||||
Hegger, J.; Dreßen, T.; Will, N. | Zur Tragfähigkeit unbewehrter Betonwände | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2007 | 280-288 | Fachthemen |
KurzfassungDem Nachweis von Druckgliedern aus unbewehrtem Beton nach DIN 1045-1 liegen vereinfachte Ansätze zugrunde, die bei einer Bemessung bei großer Ausmitte und Schlankheit zu unwirtschaftlichen Querschnittsdicken führen. Im vorliegenden Beitrag wird auf Grundlage der Prinzipien nach DIN 1045-1 ein Bemessungskonzept für Druckglieder hergeleitet, das eine wirtschaftliche, einfache und normenkonforme Bemessung unbewehrter Querschnitte ermöglicht. Die Berücksichtigung der Betonzugfestigkeit erschließt dabei weitere Traglastreserven. x | |||||
Fischer, M.; Brune, B.; Priebe, J. | Zur Tragfähigkeit vierseitig gelenkig gelagerter querversteifter Stahlbleche unter einaxialer Druckbeanspruchung. | Stahlbau | 7/1995 | 193-200 | Fachthemen |
KurzfassungVorgestellt werden Ergebnisse von experimentellen und theoretischen Untersuchungen zum Beultragverhalten von druckbeanspruchten Stahlblechen mit einer Quersteife in Feldmitte. Mit Hilfe dieser Ausarbeitung können zum einen differenzierte Aussagen zur Mindeststeifigkeit von Quersteifen bezüglich der Traglast gemacht werden. Zum anderen wird der Ansatz der mittragenden Breite bei der Ermittlung der Steifenkenngrößen korrigiert. x | |||||
Kuhlmann, U.; Imminger, Th.; Rybinski, M. | Zur Tragfähigkeit von Ankerplatten in bewehrtem Beton | Stahlbau | 4/2004 | 270-275 | Fachthemen |
KurzfassungZur Lasteinleitung in Betonbauteile werden häufig Ankerplatten mit angeschweißten Kopfbolzendübeln verwendet. Am Institut für Konstruktion und Entwurf der Universität Stuttgart wurden zwei Versuchsreihen an bewehrten Stahlbetonbauteilen durchgeführt, die zeigen, daß Bewehrung auf die Tragfähigkeit großen Einfluß hat und die tatsächlich übertragbaren Lasten rechnerisch bisher eher unterschätzt werden. Auf der Grundlage von 27 Versuchsergebnissen und ergänzenden FE-Analysen wird ein erstes auf der Komponentenmethode basierendes mechanisches Modell vorgestellt, das die Tragfähigkeit von Ankerplatten mit angeschweißten Kopfbolzendübeln in bewehrten Stahlbetonbauteilen beschreibt. x | |||||
Ungermann, D.; Kalameya, J.; Brune, B. | Zur Tragfähigkeit von druck- und biegebeanspruchten C-Profilen aus Stahl | Stahlbau | 11/2009 | 822-831 | Fachthemen |
KurzfassungDie Regelungen und Nachweiskonzepte in den Stahlbaunormen DIN 18800 und Eurocode 3 zur Stab- und Gesamtstabilität von Bauteilen unter Normalspannungen sind weitestgehend durch Untersuchungen an I- und Kastenprofilen hergeleitet und verifiziert worden. Eine Übertragung und Überprüfung für davon abweichende Profilformen, im Speziellen für die hier behandelten C-Profile, existiert nicht. x | |||||
Lindner, J.; Hamaekers, K. | Zur Tragfähigkeit von Gerüstspindeln. | Stahlbau | 8/1985 | 225-231 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden Versuche durchgeführt, um vereinfachte Angaben für die anzusetzenden Querschnittswerte von Hohlspindeln mit aufgewalztem Trapezgewinde zu erhalten. Die Versuchsergebnisse bilden die Grundlage eines Rechenmodells, mit dem die Einflüsse der wichtigsten Parameter untersucht wurden. Die Rechen- und Versuchsergebnisse wurden den rechnerischen Querschnittswerten eines glatten Rohres mit gleichem Innendurchmesser gegenübergestellt. Aus diesem Vergleich wurden Formeln zur Bestimmung eines Ersatzrohrdurchmessers abgeleitet. Die Gewinderohre können dann rechnerisch wie glatte Rohre behandelt werden. Der Einfluß der Kaltverfestigung wurde durch ein einfaches Materialmodell erfaßt; eine Gebrauchsformel gestattet die einfache Anwendung. x | |||||
Tinat, Christopher; Kirstein, Johannes; Grabe, Jürgen | Zur Tragfähigkeit von granularen Lastverteilungsschichten über Stabilisierungssäulen | geotechnik | 2/2021 | 92-101 | Aufsätze |
KurzfassungEin Anwendungsgebiet von Stabilisierungssäulen (STS) stellt die Baugrundverbesserung für großflächige, setzungsempfindliche Strukturen, wie (faser-)bewehrte Bodenplatten von Logistikzentren und anderen Hallenkomplexen dar. Zur wirtschaftlichen Optimierung von Dicke und Bewehrung der Bodenplatte wird häufig eine Lastverteilungsschicht (LVS) oberhalb der Säulen eingebaut. Ziel der LVS ist es, die unbewehrten Säulen von dem Bauwerk zu entkoppeln und die Bemessung der aufgelagerten Platte mit dem Ansatz einer gleichmäßig flächigen Bettung auf der LVS zu ermöglichen. Dabei ist die Interaktion zwischen Säulen, LVS und Bodenplatte zu berücksichtigen, die zusätzliche Beanspruchungen in der LVS und in der Bodenplatte hervorrufen können. Im vorliegenden Aufsatz wird das Nachweisschema für granulare LVS über STS bei starrer Lasteinleitung z. B. aus bewehrten Bodenplatten nach den französischen ASIRI-Empfehlungen unter Berücksichtigung des konventionellen Grundbruchnachweises nach DIN 4017 vorgestellt. In einer Parameterstudie werden Einflussgrößen auf die Grenzspannung der LVS bewertet. Hierzu werden ergänzend die Ergebnisse von Finite-Elemente-(FE)-Berechnungen an einer rotationssymmetrischen Einheitszelle mit einer Steifigkeitsreduktion des Bodens zwischen den Säulen herangezogen. Die FE-Berechnungen zeigen, dass die Grenzspannung bei einer gering mächtigen LVS (H3 < H3 ) zunimmt. Jedoch sind bis zur kritischen Höhe H3 zusätzliche Biegemomente in der darüber liegenden Bodenplatte zu berücksichtigen. Das Biegemoment nimmt mit einer Verringerung der LVS-Mächtigkeit zu. x | |||||
Zur Tragfähigkeit von Gußeisen- und Gußeisen-Stahl-Verbindungen . | Stahlbau | 2/1996 | 92 | Berichte | |
Buchholz, E. | Zur Tragfähigkeit von halbmondförmigen Anschlußbauteilen aus Stahlguß (2. Teil). | Stahlbau | 7/1992 | 209-212 | Fachthemen |
KurzfassungZu diesem Thema gab es im "Stahlbau", H. 11/1984, S. 333-337 einen Bericht und einen Verbesserungsvorschlag: Die "Lippe", damals "Nase" genannt, sollte als der schwächste Teil des Bauteiles angeschweißt werden. Um sich diesen Aufwand zu ersparen, hat die Firma veränderte Gußteile mit größeren "Lippen" hergestellt und durch weitere Versuche nachgewiesen, daß damit die Tragfähigkeit gesteigert wird. Die Auswertung dieser Versuche ergab, daß für M 18 und M 24 das Anschweißen nicht notwendig ist, da die Tragfähigkeit größer als die Zugkraft der Diagonalen ist. Für M 30 muß allerdings eine aus einem Diagramm ablesbare Abminderung angesetzt werden, so daß die zulässige Belastbarkeit der Diagonalen nicht voll ausnutzbar ist. Die Gründe hierzu werden dargelegt. Es werden außerdem Angaben über den Einfluß der Blechdicke auf die unmittelbare Tragfähgkeit des Anschlußbauteils gemacht, und es wird aufgezeigt, wie die gewünschte Tragfähigkeit für M 30 erreicht werden kann. x | |||||
Buchholz, E. | Zur Tragfähigkeit von halbmondförmigen Anschlußbauteilen aus Stahlguß (3. Teil). | Stahlbau | 10/1997 | 713-717 | Fachthemen |
KurzfassungIn früheren Berichten wurde eine Kalibrierung der Tragfähigkeit des Anschlusses an der jeweiligen Zugstange vorgenommen. Inzwischen können nach DIN 18800 - Nov. 1990 Bemessungslasten für die Zugstangen angesetzt werden, die vergleichsweise höher sind als die früheren zulässigen Lasten. Eine neue Kalibrierung wird somit erforderlich. Sie wird durchgeführt für verschiedene Materialgüten und Herstellungsarten der Zugstangen und in Analogie an frühere unterschiedliche Sicherheitsfaktoren für zwei sich unterscheidende Sicherheitsanforderungen an den Verband. Es ergeben sich größere Abminderungswerte, die aus Diagrammen je nach Winkelneigung des Verbandes entnommen werden können. Abschließend wird auf Probleme hingewiesen, die damals zwar ohne Bedeutung, jetzt aber infolge der größeren Bemessungswerte eine Rolle spielen können. x | |||||
Kuhlmann, U.; Breuninger, U. | Zur Tragfähigkeit von horizontal liegenden Kopfbolzendübeln | Stahlbau | 7/1998 | 547-554 | Fachthemen |
KurzfassungHorizontal liegende Kopfbolzendübel in dünnen Stahlbetonplatten erzeugen bei der Einleitung ihrer Längsschubkräfte Spaltzugbeanspruchung in Plattendickenrichtung. Für diesen Versagensmodus gibt es bislang in den Regelungen des Verbundbaus keine Angaben zur Dübeltragfähigkeit. Erste Versuchsergebnisse zeigen die Bedeutung der Bewehrung für das Tragverhalten. Sie geben auch Aufschluß über weitere Einflußgrößen wie die Betongüte, den Rand- und Achsabstand der Kopfbolzendübel. Ein Untersuchungsprogramm zur Erfassung der Dübeltragfähigkeit bei typischen Brückenquerschnitten wird vorgestellt. x | |||||
Roik, K.; Lungershausen, H. | Zur Tragfähigkeit von Kopfbolzendübeln in Verbundträgern mit unterbrochener Verbundfuge (Trapezprofildecken). | Stahlbau | 9/1989 | 269-273 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird ein mechanisches Modell vorgestellt, mit dem das Tragverhalten von Kopfbolzendübeln in Rippenzellen beschrieben werden kann. Unter Berücksichtigung der verschiedenartigen Bruchmechanismen werden halbempirische Traglastformeln hergeleitet. Der Vergleich mit internationalen Scherversuchen zeigt, daß mit den vorgeschlagenen Formeln eine zuverlässige Vorhersage der Traglast möglich ist. Aufgrund statistischer und wahrscheinlichkeitstheoretischer Untersuchungen werden Bemessungswerte hergeleitet. x | |||||
Stiglat, K. | Zur Tragfähigkeit von Mauerwerk aus Sandstein. | Bautechnik | 2/1984 | 51-59, 95-100 | |
KurzfassungBericht über Belastungsversuche von Bruchsteinmauerwerk aus Sandsteinen. Es wird das Verformungsverhalten, Riss- und Bruchlasten und der Verformungsmodul untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Einfluss von eingebetteten Bewehrungsstäben ("Vernadelung") gewidmet. x | |||||
Kessler, H.-G. | Zur Tragfähigkeit von Mauerwerksquerschnitten. | Bautechnik | 11/1986 | 376-379 | |
KurzfassungDie nach geltenden Vorschriften berechneten Mauerwerksquerschnitte weisen generell ein Verhalten auf, welches auf zusätzliche Tragreserven schliessen lässt. Diese werden auf eine eigentliche nichtlineare Spannungsverteilung sowie das Vorhandensein beschränkter Biegezugspannungen zurückgeführt. x | |||||
Zur Tragfähigkeit von Sandwichelementen unter lokaler Beanspruchung. Von Dr.-Ing. Sebastian Lübke, Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl Stahlbau | Stahlbau | 4/2014 | 256 | Dissertationen | |
Schories, K. | Zur Tragfähigkeit von schlanken Biegeträgern mit mehreren kreisförmigen Stegausschnitten. | Stahlbau | 3/1991 | 88-91 | Berichte |
Kindmann, Rolf; Ludwig, Christian | Zur Tragfähigkeit von Stabquerschnitten nach DIN EN 1993-1-1 (Teil 1) | Stahlbau | 4/2012 | 257-264 | Fachthemen |
KurzfassungDie Regelungen in DIN EN 1993-1-1 zur Tragfähigkeit von Stabquerschnitten werden im Hinblick auf baupraktische Anwendungen und die bisher in Deutschland üblichen Nachweise kommentiert. Unklarheiten werden soweit wie möglich beseitigt und Orientierungshilfen für die Durchführung der erforderlichen Nachweise gegeben. Da die in DIN EN 1993-1-1 enthaltenen Interaktionsbeziehungen bereichsweise zu Bemessungsergebnissen führen, die auf der unsicheren Seite liegen (deutlich mehr als 10 %), werden alternative Nachweisbedingungen angegeben. x | |||||
Kindmann, Rolf; Ludwig, Christian | Zur Tragfähigkeit von Stabquerschnitten nach DIN EN 1993-1-1 (Teil 2) | Stahlbau | 5/2012 | 353-357 | Fachthemen |
Dabaon, M.; Tschemmernegg, F.; Hassan, K.; Abdel Lateef, T. | Zur Tragfähigkeit von Verbundträgern bei teilweiser Verdübelung. | Stahlbau | 1/1993 | 3-9 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird der Einfluß des nichtlinearen Verhaltens der Verbundfuge zwischen Betonplatte und Stahlträger von Versuchsträgern bei verschiedenen Verdübelungsgraden auf das elastische und plastische Tragverhalten untersucht. Dazu wurde ein Computer-Programm entwickelt, um die elastischen und plastischen Grenzlasten, die Durchbiegung und den Endschlupf zwischen Betonplatte und Stahlträger von Einfeld-Verbundträgern zu ermitteln. Ein Verleich zwischen theoretisch berechneten Werten und Versuchsergebnissen zeigt gute Übereinstimmung. x | |||||
Mehdianpour, M.; Rücker, W.; Rohrmann, R. G. | Zur Tragfähigkeitsbewertung bestehender Bauwerke | Stahlbau | 4/2004 | 236-241 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von der Zielsetzung einer kostenoptimierten Unterhaltung von bestehenden Bauwerken werden gegenwärtige nationale und internationale Normungsaktivitäten auf dem Gebiet der Bauwerksüberwachung und -bewertung vorgestellt. Ein derzeit in der BAM laufendes Projekt, das sich mit einem Konzept zur Tragfähigkeitsbewertung bestehender Bauwerke und dessen praktischer Umsetzung befaßt, wird inhaltlich beschrieben. x | |||||
Lacher, G.; Aguib, E. | Zur Traglast des Ringträgers eines Schaufelradbaggers. | Stahlbau | 4/1989 | 97-102 | Fachthemen |
KurzfassungBehandelt wird die numerische Ermittlung der Traglast eines axial auf Druck belasteten, an diskreten Punkten schubgestützten Ringträgers baupraktischer Abmessungen. Untersucht wird ein Segment einer imperfekten Kreiszylinderschale für verschiedene Segmentlängen (Stützwinkel) und Wanddicken. Für die Segment-Ränder werden Naviersche Randbedingungen vorausgesetzt. Die anzusetzende Verformung entspricht der Beulfigur des 1. Eigenwertes mit dem maximalen Stich von fmax gemäß DAStRi 013. Die ermittelten bezogenen Tragvergleichsspannungen svu/sF werden in Abhängigkeit vom bezogenen Schlankheitsgrad in Form einer geschlossenen Traglastkurve dargestellt und durch eine empirische Gleichung erfaßt. x | |||||
Roik, K.; Bode, H.; Bergmann, R. | Zur Traglast von betongefüllten Hohlprofilstützen unter Berücksichtigung des Langzeitverhaltens des Betons. | Stahlbau | 7/1982 | 207-212 | Fachthemen |
Lindner, J.; Gregull, T. | Zur Traglast von Biegeträgern, die durch gleichzeitiges Auftreten von örtlichem Beulen und Biegedrillkicken versagen. | Stahlbau | 1/1992 | 9-15 | Fachthemen |
KurzfassungFür I-förmige Biegeträger, die durch Querkraftbiegung beansprucht werden, ist die Traglast allgemein durch das Erreichen des Momentes Mpl im vollplastischen Zustand gegeben. Bei manchen Trägern besteht jedoch die Möglichkeit, daß vorher Biegedrillkricken (früher "Kippen" genannt) auftritt, bei dem sich der gesamte Träger seitlich verformt und um die Stablängsachse verdreht. Andererseits kann auch die Schlankheit einzelner Querschnittsteile so groß sein, daß örtlich Plattenbeulen auftritt. Hier wird die gleichzeitige Wirkung des Biegedrillknickens und Beulens im plastischen Bereich untersucht. Dazu werden Versuche, die an der TU Berlin durchgeführt wurden, beschrieben und Auswertungen zur Bestätigung der vereinfachten Tragsicherheitsnachweise der Stahlbau-Grundnorm DIN 18800 Teil 2 (11.90) durchgeführt. x | |||||
Roik, K.; Bergmann, R.; Mangerig, I. | Zur Traglast von einbetonierten Stahlprofilstützen unter Berücksichtigung des Langzeitverhaltens von Beton. | Stahlbau | 1/1990 | 15-19 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird über 34 Versuche berichtet. Hauptgegenstand der Untersuchungen war der Einfluß des Langzeitverhaltens des Betons auf die Traglast. Kriechen und Schwinden sowie Schwinden allein führten zu einer Abminderung der Traglast verglichen mit der Kurzzeittraglast. Die Bemessungsmethode der DIN 18806 konnte durch Versuche bestätigt werden. x |