Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ökologische Baustoffe - Auswahl und Bewertung. | Bautechnik | 5/1996 | 322-324 | Berichte | |
Ökologische Bilanzierung von Baustoffen und Gebäuden - Wege zu einer ganzheitlichen Bilanzierung | Bauphysik | 4/2001 | 251 | Bücher | |
Ökologische Effizienz von Hochbaudecken | Bautechnik | 5/2023 | 258 | Empfehlung der Redaktion | |
Warter, Lukas; Kromoser, Benjamin | Ökologische Effizienz von Hochbaudecken - Aktuelle Systeme und Zukunftspotenzial | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2023 | 3-14 | Aufsätze |
KurzfassungDie Bauindustrie zählt zu den einflussreichsten Branchen hinsichtlich des anthropogenen Ressourcen- und Energieverbrauchs sowie des anfallenden Feststoffmülls (≥ 38 %). Die Entwicklung und Verwendung von Bauweisen und Baustoffen mit minimalem Umwelteinfluss über den gesamten Lebenszyklus ist somit von höchster Relevanz. Um den ökologischen Einfluss von Bauweisen und Baustoffen quantifizieren zu können, muss eine faktenbasierte Ökobilanzierung durchgeführt werden. Gegenwärtig ist dies meist nicht der Fall und objektive Vergleiche fehlen. Im Hochbau haben besonders Deckensysteme großen Einfluss auf die Gesamtbilanz der Tragstruktur. Deswegen widmet sich dieser Beitrag dem ökologischen Vergleich von unterschiedlichen Deckensystemen im Hochbau in Anlehnung an die EN 15804 und die EN 15978. Die Systemgrenzen sind mit den Lebenszyklusphasen Cradle-to-Gate und Cradle-to-Grave festgelegt worden. Insgesamt werden neun unterschiedliche Deckenarten aus Holz, Stahl, Beton wie auch deren Kombinationen im Rahmen unterschiedlicher statischer Systeme betrachtet. Alle Systeme wurden nach gängiger Ingenieurpraxis für die gegebenen Randbedingungen nach den aktuell gültigen Normen (ÖNORM, Eurocode) möglichst effizient dimensioniert. Die Ergebnisse zeigen, dass mit allen betrachteten Materialien ökologisch konkurrenzfähige Systeme umgesetzt werden können. Zentral sind jeweils ein Einsatz der Materialien entsprechend deren Eigenschaften und die Optimierung der Struktur sowie des Tragsystems. x | |||||
Ökologische Gebäudeplanung | Bautechnik | 6/1999 | 525-526 | Nachrichten | |
Gschösser, Florian; Lumetzberger, Dominik; Burtscher, Eugen; Tautschnig, Arnold | Ökologische Nachhaltigkeit von Großumbaumaschinen bei Ober- und Unterbausanierungen von Bahntrassen - Bewertung von Baudurchführungskonzepten für das Projekt Lustenau-Lauterach | Bautechnik | 7/2020 | 462-472 | Aufsätze |
KurzfassungDiese Studie untersucht die ökologischen Nachhaltigkeitspotenziale von Eisenbahnober- und -unterbausanierungen mit Großbaumaschinen (Aushubmaschine (AHM), Schnellumbauzug (SUZ) und Gleisstopfmaschine), wozu ein ökobilanzieller Vergleich zu Sanierungen mit konventionellem Erdbau (Bagger, Planierraupe, Walze und Lkw) durchgeführt wird. Als Fallstudie wird ein Abschnitt des Projekts Lustenau-Lauterach der ÖBB herangezogen. Die Studie untersucht relevante Prozesse bis zur Fertigstellung der Sanierung, d. h. vom Rückbau bis zur Materialproduktion, dem Materialtransport bis hin zum Einbau der notwendigen Materialien. Dabei werden Unterschiede bzgl. Treibstoffverbrauch der Baumaschinen, Anteilen an der Maschinenproduktion (Verhältnis Baudauer zu Lebensdauer der Maschine), Materialrecycling, Materialtransport und Transportlogistik bzw. Schienenersatzverkehr in Abhängigkeit von notwendigen Streckensperren untersucht. Die Gegenüberstellung der Ökobilanzergebnisse zeigt für die Großbaumaschinenvariante Vorteile von bis zu 46 % an reduzierten Umweltbelastungen, obwohl die Großbaumaschinen aufgrund ihrer höheren Motorleistung einen höheren Bedarf an Treibstoff für die Herstellungsprozesse benötigen. Die Verlagerung der Materialtransporte auf die Schiene, die Vermeidung der Notwendigkeit einer Baustraße, die Möglichkeit der Materialaufbereitung in der AHM und eine Verkürzung der Streckensperre bewirken jedoch einen positiven ökologischen Effekt, welcher den Mehrverbrauch an Diesel für die Herstellungsprozesse kompensiert. x | |||||
Schoof, Alina; Korjenic, Azra | Ökologische und ökonomische Gebäudebewertung für ein Einfamilienhaus in Varianten | Bauphysik | 2/2016 | 88-97 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den ökologischen und ökonomischen Sachverhalten bei der Errichtung, der Instandhaltung und dem Abbruch eines Gebäudes über einen Lebenszyklus von 100 Jahren. Dazu wurden eine ökologische Bilanzierung und eine ökonomische Kalkulation unterschiedlicher Bauweisen vorgenommen. Der Gebäudeentwurf wurde in einer Massivbauweise und in einer Leichtbauweise geplant. x | |||||
Graubner, C.-A.; Herzog, K.; Hock, C. | Ökologische und ökonomische Potentiale von Mauerwerk | Mauerwerk | 5/2005 | 179-188 | Fachthemen |
KurzfassungDie massive Mauerwerksbauweise steht als Synonym für Schutz, Stabilität, Haltbarkeit und Langlebigkeit; Eigenschaften, die ein Nutzer auch heute an Gebäude stellt. Neben der Erreichung ökonomischer Ziele werden jedoch Forderungen nach der Sicherstellung der Umweltverträglichkeit von Bauwerken zunehmend wichtiger. “Nachhaltigkeit” ist das Stichwort des 21. Jahrhunderts und führt zu wesentlichen Veränderungen im Baugeschehen. x | |||||
Ökologische, grüne Architektur im Internet | Bautechnik | 4/1998 | 254 | Nachrichten | |
Ökologisches Planen und Bauen | Bautechnik | 4/1999 | 348 | Termine | |
Ökologisches und nachhaltiges Bauen | Bauphysik | 2/2005 | 141 | Aktuelles | |
Ökonomische Randschalung | Bautechnik | 9/1999 | 784 | BAUTECHNIK aktuell | |
Ökostrom 1999: Deutlicher Zuwachs | Bauphysik | 3/2000 | 163 | Aktuelles | |
ÖKOWELT '99 + ÖKOBAU | Bautechnik | 8/1999 | 712 | Termine | |
Ökowelt + Öko Bau | Bautechnik | 9/1998 | 725 | Termine | |
Ohlemutz, A. | Ölplattform in den Schlammströmen des Mississippi-Deltas. | Stahlbau | 11/1981 | 347-348 | Berichte |
Ansorge, J.; Seeßelberg, C. | Ömer Bucak 60 Jahre | Stahlbau | 3/2007 | 210-211 | Persönliches |
Seeßelberg, Christoph | Ömer Bucak 65 Jahre | Stahlbau | 3/2012 | 250-251 | Persönliches |
Häusler, Clemens; Lechner, Christoph | ÖNORM B 8115-2: Methodik zur Ermittlung von Schallschutzniveaus | Bauphysik | 1/2022 | 21-27 | Aufsätze |
KurzfassungIm Jahr 2018 wurde der final draft von ISO FDIS 19488 “Akustisches Klassifizierungssystem für Wohngebäude”, eine Klassifizierung mit konkreten Zahlenwerten, von den Mitgliedsstaaten abgelehnt. Aus Sicht der Autoren zu Recht, denn nicht wertemäßig einheitliche Anforderungen, sondern eine einheitliche Methodik sollte das Ziel internationaler Harmonisierung sein. 2021 erschien inhaltlich unverändert ISO TS 19488 als “Technical Specification”, also abgewertet als “Technische Regel”. x | |||||
Iding, Andreas | ÖPP - Pragmatismus ist gefragt!! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 7-9 | Berichte |
KurzfassungDie alternative Beschaffungsvariante ÖPP muss sich in den letzten Jahren wie ein geprügelter Hund vorgekommen sein. Im Zuge der Finanzkrise und deren Ausläufer erfuhr eine sich zunächst stetig gut entwickelnde Organisationsform einen Sturm der Entrüstung, der teilweise mit medialer Begleitung über sie niederging. Nachläufer sind auch heute immer noch wahrnehmbar. Nicht wenige stimmten schon in den Abgesang ein, obwohl ÖPPs noch gar nicht im Vergleich zu anderen Ländern sich etabliert geschweige denn abgehoben hatten. In den letzten Monaten hat sich die Stimmungslage ein wenig geändert. Sehr subtil zwar, die Indikatoren für diesen gefühlten Wandel sind jedoch im Zusammenhang gesehen durchaus repräsentativ. Sprichwörtlich ist es wohl nicht die Ruhe vor, sondern vielmehr die Ruhe nach dem Sturm. Eine gute Zeit, um nach vorn zu schauen! x | |||||
Christophe, Jean | ÖPP bei unseren Nachbarn | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2015 | 14-16 | Berichte |
KurzfassungÖffentlich-Private Partnerschaften (“ÖPP”/“PPP”) haben nicht überall einen guten Ruf. Wir haben im UBB ja bereits mehrfach berichtet. Dabei wird oft argumentiert, dass die Modelle die private Seite unangemessen begünstigten, öffentliche Mittel an die Bauindustrie verschenkt würden und die ÖPP daher vor allem ein Weg seien, Steuergelder zu verschwenden. Dass einige Großprojekte auch ohne PPP zu schwarzen Löchern für Steuergelder werden und dass Investitionen im Rahmen von ÖPP in der Regel zu den vereinbarten Kosten und im Rahmen des definierten Zeitplans realisiert werden, wird oft ignoriert. Der UBB wirft in dieser Ausgabe einen Blick über den Zaun, wie ÖPP im Ausland funktioniert. x | |||||
ÖPP: "Mittelstandsfreundliche Politik sieht anders aus!" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2018 | 11-12 | Berichte | |
KurzfassungDie Erneuerung von 73 km Autobahn A1 zwischen Hamburg und Bremen galt als Vorzeigeprojekt für privaten Autobahnbau und für ÖPP im Infrastrukturbau. Stattdessen droht dem Betreiber angeblich die Pleite, der Staat soll draufzahlen. Das Konsortium A1 Mobil hat eine Klage gegen die Bundesrepublik über weitere 640 Millionen eingelegt. Für den UBB Anlass genug, bei BVMB-Präsident Jürgen Faupel, nachzufragen. x | |||||
Kulle, Bernward | ÖPP: Chance für den Mittelstand? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 1/2015 | 4-6 | Berichte |
KurzfassungÖffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) sind eine Chance für den Mittelstand, langfristig sichere Verträge mit der öffentlichen Hand einzugehen. Schon heute ist über die Hälfte der deutschen Hochbau-ÖPP-Projekte von Mittelständlern abgeschlossen. Die Marktanteile zeigen, dass der Mittelstand von ÖPP in Deutschland profitierten kann. x | |||||
Wisniewski, L.; Petlic, P. | Örtliches Beulen des Stegblechs eines einfachsymmetrischen Stahlstabs für zusammengesetzte Beanspruchung. | Stahlbau | 1/1985 | 20-25 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird das Stegblechbeulen von einfachsymmetrischen I-Querschnitten unter zusammengesetzter Beanspruchung von Längsspannungen und Schubspannungen untersucht. Dabei wird die Gültigkeit der Elastizitätstheorie vorausgesetzt. Es werden die Einspannwirkung der Gurte einschließlich der in den Gurten wirkenden Längskräfte und Toleranzen in den Abmessungen berücksichtigt. Die Anwendung wird an einem Beispiel gezeigt. x | |||||
Wisniewski, L.; Petlic, P. | Örtliches Beulen des Stegblechs mit Berücksichtigung der Längskräfte in Gurten. | Stahlbau | 8/1983 | 237-240 | Fachthemen |