Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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"Dach - Wand - Fassade" im Metallbau, diktiert der Wärmeschutz die Konstruktion? | Stahlbau | 8/2003 | 617 | Termine | |
"Das Denken in Kräften ist für gute Entwurfsarbeit - nicht nur bei Teleskopen - unerlässlich" | Stahlbau | 5/2016 | 368-372 | Interview | |
Homann, U.; Knoll, J.; Krüger, U.; Bachmaier, Th.; Wolf, Th. | "Das Internet als Chefsache?!" - Workshop auf dem Deutschen Beton- und Bautechnik-Tag 2001 in München | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2001 | 732-734 | Berichte |
Maurer, B. | "Das Zeichnen ist die Sprache des Ingenieurs" - Karl Culmann (1821-1881) | Bautechnik | 6/1999 | 495-502 | Fachthemen |
KurzfassungNach einer Charakterisierung der graphischen Statik folgt eine kurze Beschreibung von Culmanns Leben. Karl Culmann (1821-1881) ist einer der bedeutendsten Ingenieurwissenschaftler des 19. Jahrhunderts. Er hat wesentliche Beiträge zur Verwissenschaftlichung des Ingenieurwesens geleistet. Er ging dabei davon aus, daß "das Zeichnen die Sprache des Ingenieurs" ist; der Inbegriff von Wissenschaft war für ihn die Mathematik, daher entwickelte er auf der Basis der projektiven Geometrie Poncelets die Graphische Statik. Sie sollte die Grundlagendisziplin sein, auf die sich die ingenieurwissenschaftlichen Untersuchungen stützen sollten. Der biographische Teil berichtet auch über Culmanns Zeit bei den bayerischen Eisenbahnen, über die bisher nicht allzuviel bekannt war. x | |||||
Schmidt, Hartwig | "Der Architekt. Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes" - Ausstellung des Architekturmuseums der TU München in der Pinakothek der Moderne | Stahlbau | 2/2013 | 145-147 | Berichte |
"Der Einfluss wechselnder klimatischer Bedingungen auf die Stabilität von Hängen" - Tagungsbericht | Bautechnik | 5/2007 | 346-350 | Berichte | |
Wetzel, M.; Richter, B. | "Der fliegende Rochen" | Stahlbau | 9/2002 | 686-687 | Berichte |
Schalk, Günther | "Der Mittelstand bietet sich als kompetenter Partner an" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2017 | 11 | Berichte |
KurzfassungDie Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) hatte gerufen und erneut waren über 600 Vertreter der mittelständischen Bauwirtschaft nach Bonn gekommen. Beim traditionellen Neujahrsempfang unterstrich BVMB-Präsident Thorsten Bode die Position der Mittelständler am Bau. “Die Auftragsbücher sind voll, aber die Herausforderungen groß”, betonte Bode. Er zeigte sich “enttäuscht” darüber, dass die Politik nach wie vor an mittelstandsfeindlichen ÖPP-Projekten festhält, begrüßte die Gründung der bundeseigenen Infrastrukturgesellschaft Verkehr und übte heftige Kritik am geplanten neuen Bauvertragsrecht. Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle konnte in seiner Festrede aber nur bedingt die Wünsche der BVMB erfüllen. x | |||||
Heller, H. | "Der Träger aus der Tüte" | Bautechnik | 5/1998 | 294-302 | Fachthemen |
KurzfassungFür unterschiedliche Anwendungsbereiche im Hochbau oder auch im Ausbau sind immer wieder Tragwerke (Träger) für relative kleine Lasten und kleine Spannweiten gefragt. Dabei spielen bei vielen Bauaufgaben auch gestalterische Gesichtspunkte im Zusammenhang mit der Wahl der Tragwerke eine Rolle. Normale Rechteckprofile aus Holz oder Walzprofile aus Stahl bieten hier wenig Spielräume. Im folgenden wird ein neuartiges, vorzugsweise aus Holz hergestelltes Leichtbau-Trägersystem mit nicht parallel laufenden Gurten vorgestellt. x | |||||
Gilka, Michael | "Der Verbrecher ist nicht immer der Bauunternehmer...!" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2016 | 10-11 | Berichte |
KurzfassungManchmal ist die Welt wirklich ungerecht. Vergleichen Sie mal schlechte Nachrichten aus der Autoindustrie und aus der Bauwirtschaft. Was passiert, wenn namhafte Autoproduzenten aus dem Premiumsegment umfangreiche und millionenschwere Rückrufaktionen durchführen müssen, etwa weil die Fahrzeuge schwerwiegende Mängel aufweisen? Erfolgt deshalb ein Aufschrei in der Bevölkerung? Wendet sich der Käufer gar von seinem bisherigen Autoproduzenten ab? Kauft er sein nächstes Auto nur noch bei der Konkurrenz? Nimmt das Image des betreffenden Autoproduzenten einen Schaden? Nein, nichts dergleichen passiert. Ganz im Gegenteil: Die Kunden bleiben ihrem Premiumproduzenten treu und kaufen Jahr für Jahr sogar noch mehr Fahrzeuge. x | |||||
"Der Verein Deutscher Ingenieure seinen Gründern" | Bauphysik | 1/1994 | 33 | Aktuelles | |
Raich, U.; Glück, K. | "Der Zukunft zugewandt" | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2004 | 56-57 | Berichte |
Empelmann, M. | "Designed with European Standards" | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2007 | 197 | Editorial |
"Detailed and sustainable construction" series of workshops successfully concluded / Workshop-Reihe "Detail und nachhaltige Konstruktion" erfolgreich abgeschlossen | Mauerwerk | 1/2015 | 79 | Veranstaltungen | |
"Deutscher Mauerwerkstag 2002" der DGfM | Bautechnik | 2/2003 | 137 | Nachrichten | |
Graubner, C.; Schneider, C. | "Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen" - Herausforderungen für den Mauerwerksbau | Mauerwerk | 5/2008 | 224-234 | Fachthemen |
KurzfassungDie Einführung des vom Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) vergebenen “Deutschen Gütesiegels Nachhaltiges Bauen” steht kurz bevor. Schon im Januar 2009 sollen im Rahmen der Nachhaltigkeitszertifizierung durch das BMVBS die ersten Zertifikate überreicht werden. Das in Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis erstellte Zertifizierungssystem, an dem die Autoren an führender Stelle mitgewirkt haben, soll in einem ersten Schritt zur wissenschaftlichen Beurteilung der Nachhaltigkeit von neu errichteten Büro- und Verwaltungsgebäuden eingesetzt werden (siehe [1]). Eine Anpassung an weitere Gebäude- und Nutzungsarten sowie die Erweiterung auf Gebäude im Bestand kann nach Durchführung weiterer Entwicklungsaufgaben zeitnah folgen. Im Sinne einer ganzheitlichen Gebäudeperformance steht die gleichwertige Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, technischer, sozialer und funktionaler Qualitäten über den Lebenszyklus eines Bauwerks im Zentrum der Zertifizierung. Ergänzend dazu werden detaillierte Informationen zur Prozessqualität und zur Qualität des Standortes berücksichtigt. In Phase 1 der Einführung des Systems werden zur Abbildung der kennzeichnenden Gebäudeeigenschaften 53 Einzelkriterien herangezogen, welche in 6 Hauptkriteriengruppen geclustert sind. x | |||||
"Dickbeschichtungsrichtlinie" komplett überarbeitet | Bautechnik | 2/2002 | 119 | Nachrichten | |
"Die erste Statik der Welt" | Bautechnik | 9/2001 | 680 | BAUTECHNIK aktuell | |
Talebitari-Tewes, Burkhard | "Die Haftungssummen sind schnell im Millionenbereich!" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2015 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungD&O-Versicherungen (Directors-and-Officers-Versicherung, auch Organ- oder Manager-Haftpflichtversicherung) sind in Managerkreisen ein heißes Thema. Wer sie hat, wähnt sich in Sicherheit. Dass dem nicht notwendig so ist und deshalb auch die Manager-Gehälter eher relativ zu betrachten sind, meint Franz M. Held, Mitglied der Geschäftsleitung VOV GmbH. x | |||||
Kleiser, Michael; Foller, Gerald; Pommer, Herbert | "Die Raupe" - eine bewegliche Brückenkonstruktion | Stahlbau | 2/2011 | 93-99 | Fachthemen |
KurzfassungFür einen Brückenwettbewerb in Wien wurde ein Konzept einer beweglichen Brücke in Form eines Fischbauchträgers entwickelt, das neben seiner strengen Funktionalität und der materiellen Effizienz über einen innovativen Hebemechanismus verfügt. Die Idee des Hebevorgangs basiert auf einer Verkürzung des Trägeruntergurts durch Seile und zwei zwischengeschalteten hydraulischen Zylindern. Die Anhebung der Brücke zur Freihaltung des geforderten Lichtraumprofils erfolgt asymmetrisch, was ein raupenähnliches Verkrümmen zur Folge hat. Des Weiteren wurde die Deckplatte dahingehend optimiert, dass unter Verwendung hochfester Stähle die große Verformung über das elastische Werkstoffverhalten aufgenommen und so auf wartungsintensive Gelenke verzichtet werden kann. Durch das gewählte statische System mit dem applizierten Hebemechanismus kann die Einleitung großer Horizontalkräfte in den Boden vermieden und dadurch die Kosten deutlich gesenkt werden. Das Konzept wurde für eine Spannweite von ca. 60 m entwickelt, kann jedoch auch für andere Spannweiten adaptiert und so vielerorts eingesetzt werden. x | |||||
Schneider, Christoph Th. | "Durchsuchung? Doch nicht in unserer Firma...?!" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 12/2017 | 11-14 | Berichte |
KurzfassungAuf großen Baustellen sind “Besuche” staatlicher Ermittlungsbehörden leider keine Seltenheit, wobei die Notwendigkeit offensichtlich ist. Kleinere Projekte sind seltener von solchen Aktionen betroffen. Noch geringer ist die Gefahr, dass bei kleinen und mittleren Bauunternehmen eine Durchsuchung vorgenommen werden soll. Erfahrungen liegen meistens nicht vor. Aber: Unverhofft kommt oft. Vor diesem Hintergrund stellt sich die zentrale Frage: Wie verhält sich die Baufirma für den Fall, dass plötzlich doch der Zoll oder die Staatsanwaltschaft vor der Türe stehen? x | |||||
"Dübel in massivem Verankerungsgrund - Beton, Vollsteine" | Bautechnik | 6/1998 | 414 | Nachrichten | |
de Sousa da Costa Lopes, Adriano Alves; Simões Breda, Ricardo André; da Silva Gonçalves, SÃlvio Daniel | "Effet Wow" cantilever structure at Bridge, Orange's headquarters | Steel Construction | 4/2020 | 264-270 | Articles |
KurzfassungNominated for the Professor Eduardo de Arantes e Oliveira Award at XII Conference on Steel and Composite x | |||||
Oemig, H.-W.; Stark, B. | "Eisenbeton"-Dachtragwerk einer Kirche in Kiel - Sanierung einer Konstruktion aus den Anfängen der Stahlbetonbauart | Bautechnik | 8/2002 | 554-557 | Berichte |
Mähner, Dietmar; Lengers, Jacob; Brand, Carina | "Energieklinker" - System zur Nutzung solarer Wärmeenergie in Klinkerfassaden | Bauphysik | 2/2016 | 81-87 | Fachthemen |
KurzfassungIn dem folgenden Bericht wird ein Forschungsvorhaben vorgestellt, welches das Ziel verfolgte, ein System zu entwickeln, mit dessen Hilfe die solare Strahlung auf Klinkerfassaden für Heizzwecke nutzbar gemacht werden kann. Das System wurde an klein- und großformatigen Versuchsaufbauten unter realen Wetterbedingungen getestet. Neben der messtechnischen Bestimmung des Entzugspotenziales wurden weiterhin die für die technische Umsetzung wichtigen Fragestellungen bearbeitet. Ein besonderer Fokus lag bei der Entwicklung von praxistauglichen Einbaumethoden unter Verwendung von etablierten und genormten Bauprodukten. Für die gewählte Versuchsanordnung konnte an sonnigen Wintertagen ein Energieangebot von ca. 0,4 kWh/m2 Fassade und Tag gemessen werden. In den Sommermonaten erhöhte sich das Energieangebot auf ca. 2,6 kWh/(m2·d). Nach ersten Erkenntnissen scheint die Nutzung dieser Energie mithilfe von Wärmepumpen technisch möglich. x |