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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Zinke, Tim; Schmidt-Thrö, Gerald; Ummenhofer, ThomasEntwicklung und Verwendung von externen Kosten für die Nachhaltigkeitsbewertung von VerkehrsinfrastrukturBeton- und Stahlbetonbau8/2012524-532Fachthemen

Kurzfassung

Infrastrukturbauwerke zeichnen sich dadurch aus, dass starke Wechselwirkungen zwischen ihnen und ihrer Umgebung bestehen. Beispielsweise ist ein Brückenbauwerk immer in ein Verkehrsnetz eingebunden. Zur Quantifizierung des Umgebungseinflusses wird in der Praxis bereits die Methode der externen Kostenrechnung eingesetzt. Externe Effekte wie Luftverschmutzung und Lärm werden dabei in Geldeinheiten übersetzt und können dadurch direkt in die Entscheidungsfindung eingebunden werden. Eine Integration dieser Methode in die Nachhaltigkeitsbewertung ist allerdings nur möglich, wenn die Potenziale und Probleme der externen Kostenrechnung bekannt sind und auf dieser Grundlage eine Integration in das Gesamtkonzept erfolgt. Der vorliegende Beitrag möchte dafür eine kompakte Grundlage schaffen und erste Empfehlungen für die Systemgestaltung geben.

Development and Application of External Costs as part of the Sustainability Assessment of Transportation Infrastructure
Infrastructures are characterized by strong interdependencies with the surrounding environment. A bridge for example is always integrated in a network. For a quantification of surrounding effects, the method of external cost calculation is already applied in practice. External effects like air pollution and noise are translated in monetary units. As a result they can directly be used in decision making processes. For an integration of this method in a sustainability assessment system the potentials and problems of the external cost calculation must be considered. This paper aims at providing an argumentation basis and gives recommendations for the design of a sustainability assessment system for transportation infrastructures.

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Zinke, T.; Diel, R.; Mensinger, M.; Ummenhofer, T.Nachhaltigkeitsbewertung von BrückenbauwerkenStahlbau6/2010448-455Fachthemen

Kurzfassung

Brückenbauwerke wurden in den vergangenen Jahrzehnten viel zu oft als reine Zweckbauten angesehen und ihre kulturelle Bedeutung sowie die Wechselwirkung mit der Umwelt vernachlässigt. Im Rahmen der aktuellen Ansätze einer ganzheitlichen Bewertung von Baumaßnahmen rücken jetzt viele über den reinen Herstellungspreis hinausgehende Bewertungskriterien in den Vordergrund. Diese sind aber insbesondere für Infrastrukturbauwerke noch nicht vollständig entwickelt. So existiert hier bisher kein ganzheitliches, in sich abgestimmtes System, das ähnlich wie im Hochbau eine Nachhaltigkeitsbewertung ermöglicht.
Der vorliegende Beitrag stellt den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsdiskussion im Brückenbau dar und zeigt anhand zweier Anwendungsbeispiele bestehende Probleme und Defizite auf. Darüber hinaus werden zukünftig zu lösende Aufgaben sowie zu entwickelnde Bewertungsansätze diskutiert.

Sustainability assessment of bridge constructions.
In the past, building structures were often regarded as functional buildings; their cultural significance as well as the interaction with the surrounding environment were frequently neglected. Within the scope of a growing demand for a holistic assessment of building activities, many evaluation criteria going beyond the pure manufacturing cost come to the fore. They are, however, not completely developed for infrastructure buildings. Up to now, no holistic, coordinated system is available facilitating a sustainability assessment similar to building construction.
This article presents the current state of the sustainability assessment in bridge construction and shows existing problems and deficits by means of two application examples. In addition, problems to be solved in the future as well as approaches of assessment to be developed are discussed.

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Zink, U.Energetische Sanierung eines Baudenkmals - die Villa Seeblick in HeringsdorfBauphysik6/2005369-373Berichte

Kurzfassung

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Zink, U.Gebäudediagnose und Entscheidungskriterien für Ersatzneubauten: Umsetzung am Bauvorhaben SeelowMauerwerk5/2005176-178Fachthemen

Kurzfassung

“Der Mauerwerksbau, ” so Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der DGfM in Berlin, “hat sich in den letzten Jahren signifikant weiterentwickelt. Daraus resultieren neue Anforderungen an alle, die mit Planung und Ausführung von Mauerwerk befaßt sind.” Ziel sei, so Rast weiter, “die aktuellen Änderungen im Rahmen des Kongresses einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen”.
Entsprechend ist der Einsatz von Mauerwerk bei Neubauten sowie bei Gebäuden im Bestand ein wichtiger Schwerpunkt der Tagung. Gebäudediagnosen und Entscheidungskriterien für Ersatzneubauten werden nachfolgend am Beispiel des Bauvorhabens Seelow vorgestellt. Gebäudediagnose und Entscheidungskriterien für Ersatzneubauten/ Umsetzung am Bauvorhaben Seelow.

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Zimmert, Florian; Braml, ThomasFreiformbauteile im Stahlbeton-, Spannbeton- und Verbundbau: Berechnung von QuerschnittswertenBeton- und Stahlbetonbau5/2023341-352Aufsätze

Kurzfassung

Ein ressourceneffizienter Einsatz des Baustoffs Beton kann erreicht werden, indem die individuelle Form eines betrachteten Bauteils an die auftretenden Beanspruchungen angepasst wird und Verbundbaustoffe (z. B. Betonstahl, Spannstahl oder Baustahl) in geeigneten Bauteilbereichen angeordnet werden. Durch die fortschreitende Digitalisierung im Bauwesen, beispielsweise im Kontext des Building Information Modeling, finden in der Planung von Bauwerken vermehrt computergestützte 3D-Modellierungsverfahren Anwendung. Diese ermöglichen es Ingenieurinnen und Ingenieuren, Bauteile in Freiform zu entwerfen. Im Stahlbeton-, Spannbeton- und Verbundbau ist die Bemessung derartiger Bauteile derzeit noch mit einem großen Aufwand verbunden. Im Kontext der Entwicklung eines praxisgerechten Verfahrens zur Berechnung von Freiformbauteilen aus Beton wird in diesem Aufsatz eine CAD-integrierte Methode zur Berechnung wesentlicher Querschnittswerte vorgestellt. Querschnittswerte werden dann als wesentliche Berechnungsgrundlage benötigt, wenn reale dreidimensionale Bauteile unter Anwendung vereinfachter Berechnungstheorien, wie beispielsweise der Balkentheorie, behandelt werden. In diesem Beitrag werden die mathematischen und numerischen Grundlagen eines Verfahrens vorgestellt, welches es ermöglicht, die Querschnittswerte in Freiform umrandeter Beton-, Stahlbeton-, Spannbeton- und Verbundbauteile zu berechnen. Dem Verfahren liegen ebene, mittels Non-uniform rational B-Spline Tensor-Produkten beschriebene Flächen zugrunde, welche beispielsweise aus Volumenkörpermodellen extrahiert werden können.

Free-form reinforced concrete, prestressed concrete and composite components: Calculation of cross-section values
A resource-efficient use of concrete as a construction material can be achieved by adapting the individual shape of a component under consideration to the stresses that occur and by arranging composite construction materials (e. g. reinforcing steel, prestressing steel or structural steel) in suitable areas of the component. Due to the advancing digitalisation in the construction industry, for example in the context of Building Information Modeling, computer-aided 3D modelling methods are increasingly being used in the planning of structures. These allow engineers to design components in free form. In reinforced concrete, prestressed concrete and composite construction, the design of such components is currently still associated with great effort. In the context of the development of a practical method for the calculation of free-form concrete components, this paper presents a CAD-integrated method for the calculation of cross-section values. Cross-section values are required as an essential calculation basis when real, three-dimensional structural components are treated using simplified calculation theories, such as the beam theory. In this paper, the mathematical and numerical fundamentals of a method for the calculation of cross-section values of free-form concrete, reinforced concrete, prestressed concrete and compound components are presented. The calculation method is based on flat geometric regions described by Non-uniform rational B-Spline tensor product surfaces, which can be extracted from solid models, for example.

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Zimmermann, Welf; Sparowitz, LutzVorgespannte Fertigteile aus Ultrahochfestem FaserbetonBeton- und Stahlbetonbau3/2012192-200Berichte

Kurzfassung

Seit der Jahrtausendwende können Bauingenieure bei ihren Objektplanungen den Baustoff Beton in der Form von Ultrahochfestem Beton (UHPC) bzw. Ultrahochfestem Faserbeton (UHPFRC) bei praktischen Bauvorhaben anwenden. Die wissenschaftliche Forschung und materialtechnologische Entwicklung für diesen neuartigen und innovativen Baustoff ist seit diesem Zeitpunkt als Grundlage für Planungen, Ausschreibungen und den praktischen Baustelleneinsatz weitgehend vorhanden. Die ersten Aktivitäten mit ultrahochfestem Beton in Österreich begannen in den Jahren 2005 und 2006 im Süden Österreichs in den Bundesländern Kärnten und Steiermark auf Initiative des Institutes für Betonbau an der TU Graz. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die praktische Anwendung für die konstruktive Planung und Bauausführung auf Baustellen gelegt, obwohl es in Österreich derzeit weder anwendbare Normen oder Richtlinien dafür gibt. Die ersten praktischen Anwendungen in Österreich waren Brücken, die mit Unterstützung der Kärntner Landesregierung entstanden. Man erkannte, dass das Material UHPC besonders für die Fertigteilbauweise geeignet ist, weshalb die ersten Brückenkonstruktionen vorwiegend aus Fertigteilen in Kombination mit Spanngliedern geplant und gebaut wurden. Dabei konnte gezeigt werden, dass ein sinnvoller Einsatz eines neuen, aber auch teuren Hochleistungswerkstoffes mithilfe von modernen Montagemethoden wie z. B. dem Segmentklappverfahren dennoch zu wirtschaftlichen, wartungsarmen und architektonisch anspruchsvollen Bauwerken mit langer Lebensdauer führen kann.

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Zimmermann, W.; Rostasy, F. S.Der Reibbeiwert belasteter und unbelasteter feuerverzinkter HV-Verbindungen in Abhängigkeit von der Zeit.Stahlbau3/197791-94Fachthemen

Kurzfassung

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Zimmermann, W.; Rostasy, F. S.Der Reibbeiwert feuerverzinkter HV-Verbindungen in Abhängigkeit von der Nachbehandlung der Zinkschicht.Stahlbau3/197582-84Fachthemen

Kurzfassung

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Zimmermann, W.Der Bau der Stampfgrabenbrücke. Wiederentdeckung der steifen Bewehrung als integriertes StahllehrgerüstBeton- und Stahlbetonbau4/2004304-310Berichte

Kurzfassung

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Zimmermann, TorstenMuseum der Bayerischen Könige, HohenschwangauStahlbau1/201361-63Berichte

Kurzfassung

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Zimmermann, Thomas; Strauss, AlfredSchubtragverhalten von altem unbewehrtem Mauerwerk unter seismischer BelastungBautechnik8/2012553-563Aufsätze

Kurzfassung

Die Bestimmung der Sicherheit von altem Mauerwerk gegen Erdbeben ist mit zahlreichen Unsicherheiten behaftet. Hierbei kommt es neben dem Widerstand der Struktur und den seismischen Einwirkungen vor allem auf die konstruktiven Details an. Deshalb sind das Verhalten von Mauerwerk unter seismischer Belastung und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Tragfähigkeit von hohem Interesse.
Die bauliche Gestaltung, um Erdbeben zu widerstehen, basiert in der Regel auf der Kombination aus Erfahrung und modernem Ingenieurwissen sowie auf experimentellen Untersuchungen. Normalerweise wird der erdbebengerechte Entwurf eines Gebäudes anhand struktureller Anforderungen und durch Berechnungen nach dem gültigen Normenstand (Eurocode 8) erreicht. Eine Vielzahl an Forschung und experimentellen Untersuchungen in Hinblick auf das seismische Verhalten von Mauerwerk wurde in den letzten Jahrzehnten unternommen. Dabei wurden neue Methoden für die Gestaltung und zur Evaluierung der Erdbebensicherheit entwickelt. Dennoch beziehen sich Untersuchungen und Methodiken hauptsächlich auf neue Ziegel. Im Falle von neuem Mauerwerk können die erforderlichen Kriterien nach Eurocode 8 (EC 8) i. d. R. sehr leicht erfüllt werden. Bei Bauwerken aus altem Mauerwerk ist es hingegen mitunter schwierig, die Anforderungen des EC 8 zu erfüllen, ohne zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen zu treffen. Dies gilt insbesondere für die gängigen linearen Berechnungsmethoden, da hierbei nichtlineares Materialverhalten, Energiedissipation etc. nur global durch einen Faktor berücksichtigt werden.
Um diese charakteristischen Materialparameter zu ermitteln, wurden experimentelle Untersuchungen an kleinen und großen unbewehrten Wandscheiben aus Mauerwerk durchgeführt. Das Ziel dieser Arbeit ist die Präsentation und Diskussion der experimentellen Untersuchungen und die Kalibrierung eines nichtlinearen Materialmodells mit den gewonnenen Materialparametern. Abschließend erfolgt die Bewertung der Erdbebentragfähigkeit eines bestehenden Wohnhauses im Rahmen einer Finite-Elemente-Berechnung mithilfe der Kapazitätsspektrum-Methode.

Shear behaviour of old unreinforced masonry walls under seismic loading
The determination of the safety of old masonry structures against earthquakes is a complex challenge. For instance it depends on the resistance of the structure, the seismic action and on many of uncertain structural details. Therefore the seismic impact itself and the behaviour of masonry under seismic loads is of high interest.
The design of masonry structures, to resist earthquakes is normally a combination of experience and modern engineering knowledge, which is based on experimental research. Normally the design of a building is released in order to structural requirements and the seismic resistance which is verified by calculations according to valid standard, i.e. in Europe, Eurocode 8 (EC 8). A lot of research and experimental work has been done in seismic behaviour of masonry structures in the last decades. Thereby new methods for seismic resistance evaluation and design, as well as new seismic resistant technologies and construction systems have been developed. Nevertheless these research studies and methods are mainly focused on new brick material. In case of new masonry structures the criteria against earthquake impacts, according to EC 8 standard, can be easily fulfilled. On the other side it is rather difficult to fulfill the EC 8 demands and reliability requirements for old masonry structures and heritage buildings without adequate strengthening.
Laboratory tests on large unreinforced masonry walls have been performed to determine characteristic material parameters, like energy dissipation, stiffness, available resistance capacity and behaviour factor of old masonry. Based on these investigations a material model was calibrated for further numerical assessments. Finally the material model was used for the evaluation of the earthquake resistance of a typical residential masonry building. Thereby a finite element model was used. The objective of this paper is to present and discuss the experimental program as well as results of these tests and numerical application, using capacityspectrum-method.

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Zimmermann, Thomas; Lehký, David; Strauss, AlfredCorrelation among selected fracture-mechanical parameters of concrete obtained from experiments and inverse analysesStructural Concrete6/20161094-1103Technical Papers

Kurzfassung

The correlations among selected parameters of concrete were investigated for concrete mixes of the strength classes C20/25, C25/30, C30/37, C40/50 and C50/60. The focus was laid on correlations between basic mechanical parameters such as compressive strength, tensile strength and modulus of elasticity as well as parameters related to concrete fracture, represented here by specific fracture energy. Laboratory tests examining the fracture behaviour and mechanical properties were carried out in order to determine the fundamental concrete parameters. In particular, standard compression tests on test cubes and three-point bending tests on beams with central edge notch were performed. Additional material parameters were identified using the inverse analysis technique. Finally, correlation factors between different parameters of concrete were identified using the rank-order correlation method.

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Zimmermann, Thomas; Friedrich, Henriette Pauline; Strauss, Alfred; Lachinger, Stefan; Binder, Fritz; Gabl, Thomas; Zlatarits, Jakob; Schön, Andreas; Hoffmann, SimonEntwicklung verschleißarmer Fahrbahnübergangskonstruktionen - Forschungsprojekt EVAF - Schadenserhebung - SensitivitätsanalyseBautechnik2/201491-106Aufsätze

Kurzfassung

Fahrbahnübergangskonstruktionen an Brücken sind aufgrund ihrer Position hochdynamisch belastete Strukturelemente. Fahrbahnübergänge zählen nach Eurocode 0 zu den erneuerbaren strukturellen Komponenten und sollten somit für eine Lebensdauer von zehn bis 25 Jahren und mehr ausgelegt werden. Unabhängig von der Entwurfslebensdauer besteht ein Bedarf, den Erhaltungsaufwand von Fahrbahnübergängen zu minimieren. Das Forschungsprojekt “Entwicklung verschleißarmer Fahrbahnübergangskonstruktionen” (EVAF) hat daher die Zielsetzung, auf Basis umfangreicher Schadenserhebungen, Literaturstudien und numerischer Beanspruchungsanalysen die Ursachen für frühzeitige Schäden zu ermitteln und in Folge für einzelne Typen von Fahrbahnübergangskonstruktionen innovative Lösungen zur Verringerung des Erhaltungsaufwandes und zur Schadensvermeidung zu entwickeln. Es sollen robuste, wartungsarme und mit geringem Aufwand instand zu setzende Fahrbahnübergangskonstruktionen (FÜK) entwickelt werden. Dieser Beitrag zeigt die Erkenntnisse, welche in den beiden ersten Arbeitspaketen (AP1 und AP2) aus den Erhebungen und numerischen Analysen, welche durch das intensive Zusammenwirken der Auftraggeber BMViT, ASFINAG, ÖBB, dem industriellen Partner Mageba und den Forschungspartnern AIT (Austrian Institute of Technology) und der Universität für Bodenkultur im Zuge der Forschungsinitiative vif2012 gewonnen werden konnten.

Development of low-wear road expansion joints - Research project EVAF
Roadway expansion joints for bridges are highly dynamically loaded structural elements due to their position. Expansion joints are renewable structural components according to Eurocode 0 and should therefore be designed for a service life of ten to 25 and more years. Regardless of the design life there is a need to minimize effort of conservation of such expansion joints. The research project “Development of wear-resistant expansion joints for bridges” (EVAF) therefore has the objective on the basis of a comprehensive damage surveys, literature studies and numerical stress analysis to determine the causes of early damage patterns and to develop innovative solutions to reduce the maintenance effort and further to avoid the damage with respect to the individual types of expansion joints for bridges. Thereby robust, low-maintenance, with low cost serviced expansion joints for bridges should be developed. This paper shows the outcomes of the first two work packages from the surveys and numerical analyzes which have been carried out due to the intense interaction between the customer bmvit, ASFINAG and ÖBB as well as the industrial partner Mageba and the research partners AIT (Austrian Institute of Technology) and University of Natural Resources and Life Sciences Vienna within the research initiative vif2012.

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Zimmermann, T.; Strauss, A.Gründerzeit-Mauerwerk unter Erdbebenbelastung  -  Vergleich zwischen normativen Ansätzen und messtechnischen ErgebnissenBautechnik9/2010532-540Fachthemen

Kurzfassung

Das Bauen mit Mauerwerk beruht auf Erfahrungen aus vielen Jahrhunderten. Obwohl diese Bauweise weltweit Anwendung findet, ist die Kenntnis über das Materialverhalten von Mauerwerk bis heute mit Unsicherheiten behaftet.
Die Bestimmung der Sicherheit dieser Strukturen gegen Erdbeben ist eine komplexe Herausforderung und unter anderem vom Widerstand des Gebäudes, der Einwirkung und konstruktiven Details abhängig. Deshalb sind die seismischen Einwirkungen und das Verhalten von Mauerwerk unter seismischer Belastung von großem Interesse. Für die Bewertung bestehender Altbauten ist das tatsächliche Trag- und Verformungsverhalten bedeutsam, damit vorhandene Reserven abgeschätzt werden können. Insbesondere in erdbebengefährdeten Regionen kann durch die Kenntnis des Materialverhaltens eine realitätsnahe Beurteilung der bestehenden Bausubstanz erfolgen. Falls erforderlich, können konstruktiv und wirtschaftlich optimierte Ertüchtigungs- und Verstärkungsmaßnahmen zum Einsatz kommen.

Old masonry under seismic loads  -  Comparison of normative guidelines and measured results.
Building with masonry is based on experiences of many centuries. Although, this design is used worldwide, knowledge about the material behaviour of masonry is still afflicted with uncertainties.
The determination of the safety of these structures against earthquakes is a complex challenge. For instance, it depends on the resistance of the structure, the seismic action and on many of uncertain structural details. Therefore the seismic impact itself and the behaviour of masonry under seismic loads are of high inter est. Especially in earthquake prone regions a realistic assess ment of existing buildings may be achieved by having knowledge regarding material behaviour. If needed, constructively and economically optimized retrofit and strengthening methods can be applied.

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Zimmermann, T.Structural and Stress Analysis (Ye, J.)Beton- und Stahlbetonbau2/2009132Bücher

Kurzfassung

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Zimmermann, St.; Kleinman, C. S.; Hordijk, D. A.Gefügebasierte Stoffbeziehungen für zementgebundene Partikelwerkstoffe - Homogenisierung heterogener StoffsystemeBeton- und Stahlbetonbau8/2005705-719Fachthemen

Kurzfassung

Homogenisierungsmethoden werden in der Verbundwerkstoffforschung zur Herleitung von für den heterogenen Werkstoff repräsentativen "homogenen" Stoffeigenschaften eingesetzt. Im Aufsatz werden, nach einer Übersicht der neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet, zunächst allgemeine Grundlagen der Homogenisierung heterogener Stoffsysteme vorgestellt und insbesondere hinsichtlich zementgebundener Partikelwerkstoffe ausgeführt. Es wird eine geometrieorientierte Idealisierung des für solche Materialien typischen Gefüges vorgenommen und geschlossene analytische Lösungen für den Kompressions- und Schubmodul beziehungsweise den Elastizitätsmodul und die Querdehnzahl angegeben. Auf dieser Grundlage werden die Auswirkungen der federführenden Gefügecharakteristika auf die effektiven linear-elastischen Eigenschaften diskutiert und Folgerungen für die moderne Betontechnologie gezogen. Abschließend wird ein Ausblick gegeben auf die Möglichkeiten der Homogenisierung, die nichtlinearen Eigenschaften von Verbundwerkstoffen zu behandeln.

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Zimmermann, St.; Kessler-Kramer, Ch.; Rutten, H. S.Neues Verbundwerkstoffmodell für den Elastizitätsmodul hochfester BetoneBeton- und Stahlbetonbau3/2002147-156Fachthemen

Kurzfassung

Der Beitrag stellt ein neues Verbundwerkstoffmodell zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls vor, das neben den Eigenschaften von Zuschlag und Zementstein die globale geometrische Beziehung der Phasen sowie die Auswirkungen der Verbundzone erfaßt. Das Modell ermöglicht den Entwurf einer Betonzusammensetzung, die den spezifischen Anforderungen an den E-Modul genügt. Die Modellparameter sind einfach zu bestimmen, wodurch anderen Verfahren gegenüber Zeit- und Kostenvorteile entstehen. An praxisüblichen Betonen wird gezeigt, daß die experimentell bestimmten E-Module mit hoher Präzision vorhergesagt werden können.

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Zimmermann, St.Wechselausstellungshalle des Deutschen Historischen Museums in BerlinStahlbau11/2003814-816Berichte

Kurzfassung

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Zimmermann, P.Bemerkungen zur Literatur über Galileo Galilei.Bautechnik1/19821-7

Kurzfassung

Die Literatur über Galileo Galilei umfasst mehr als 8000 Titel. Neben der Beschäftigung mit dem Verfahren vor dem päpstlichen Gericht haben die Beiträge auch Galileis Erkenntnisse auf technischem und naturwissenschaftlichem Gebiet, wie "Das Pendel", "Die Kettenlinie" und die Astronomie zum Inhalt.

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Zimmermann, P.Der Balken als longitudinale und transversale Körperschallbrücke zwischen zwei Wänden.Bautechnik11/1971361-370, 421-425

Kurzfassung

Es wird das Schwingungsverhalten von zweischaligen Wänden (Platten), die untereinander durch ein balkenförmiges Bauteil verbunden sind. Dies gilt zum Beispiel für zweischalige Wohnungstrennwände, bei denen eine in der Fuge verbliebene Mauerlatte als Schallbrücke wirkt.

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Zimmermann, M.Neuere Entwicklung beim Bau von Leuchttürmen aus Kunststoffen.Bautechnik9/1977316-319

Kurzfassung

Über die Anwendung von glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) beim Bau von Leuchttürmen.

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Zimmermann, Josef; Reiser, MaximilianPrognose des Verbrauchs grauer Energie über die Lebensdauer von GebäudenMauerwerk3/2021120-131Berichte

Kurzfassung

Das Bauen in Städten und Ballungsräumen gehört weltweit zu den größten Ressourcenverbrauchern. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Deutschland stellt Anforderungen an den energetischen Standard für den Neubau. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Reduktion des Primärenergiebedarfs für die Wärmeversorgung im Betrieb. Die erforderliche nicht erneuerbare Primärenergie (graue Energie) der in Gebäuden eingesetzten Materialien und der damit einhergehende Ressourcenverbrauch ist jedoch zusätzlich zu beachten. Die bei der Errichtung von Gebäuden umgesetzte graue Energie wurde bereits vielfach untersucht und beschrieben. Dieser Beitrag befasst sich mit der anfallenden grauen Energie über den gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Insbesondere werden die Aufwendungen nach der Errichtung für Instandsetzung und Entsorgung untersucht. Hierzu wird ein Prognosemodell auf Basis der Methodik der Standardraumstrukturen von Kornblum und Greitemann entwickelt und auf das Beispiel einer Wohnimmobilie angewandt.

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Zimmermann, Josef; Reiser, MaximilianPrognose des Verbrauchs grauer Energie über die Lebensdauer von GebäudenBautechnik1/202163-73Aufsätze

Kurzfassung

Das Bauen in Städten und Ballungsräumen gehört weltweit zu den größten Ressourcenverbrauchern. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Deutschland stellt Anforderungen an den energetischen Standard für den Neubau. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Reduktion des Primärenergiebedarfs für die Wärmeversorgung im Betrieb. Die erforderliche nicht erneuerbare Primärenergie (graue Energie) der in Gebäuden eingesetzten Materialien und der damit einhergehende Ressourcenverbrauch ist jedoch zusätzlich zu beachten. Die bei der Errichtung von Gebäuden umgesetzte graue Energie wurde bereits vielfach untersucht und beschrieben. Dieser Beitrag befasst sich mit der anfallenden grauen Energie über den gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Insbesondere werden die Aufwendungen nach der Errichtung für Instandsetzung und Entsorgung untersucht. Hierzu wird ein Prognosemodell auf Basis der Methodik der Standardraumstrukturen von Kornblum und Greitemann entwickelt und auf das Beispiel einer Wohnimmobilie angewandt.

Prediction of consumed embodied energy over the life cycle of buildings
Building in cities and metropolitan areas is one of the largest resource consumers worldwide. The Building Energy Act (GEG) in Germany places demands on the energy standard for new buildings. The focus is on reducing the primary energy requirement for HVAC during operation. However, the required non-renewable primary energy ('Graue Energie' - embodied energy) of the materials used in buildings and the associated resource consumption needs also to be taken into account. The embodied energy consumed in the construction of buildings had already been examined and described many times. This article deals with the Embodied Energy accumulated over the entire life cycle of real estate. In particular, the expenses for repair and disposal after the erection of a building will be investigated. For this purpose, a forecast model, based on the methodology of the standardized room structures by Kornblum and Greitemann, is developed and applied using the example of a residential property.

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Zimmermann, H.Persönliches: Bautechnik 10/2010Bautechnik10/2010661-662Nachrichten

Kurzfassung

• Dipl.-Ing. Richard Laumer gestorben †
• Dipl.-Ing. Albrecht Memmert gestorben †

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Zimmermann, H.Neues Berechnungsverfahren für grabenverlegte Rohre mit elastischer Bettung.Bautechnik9/1995608-617Fachthemen

Kurzfassung

Behandelt werden die interaktiven Vorgänge zwischen Rohr- und Bodenverformungen und dem Kräftegleichgewicht zwischen aktiver Erddruckbelastung und Bettungsreaktionsbruch infolge von Rohrverformungen. Dabei werden die tatsächlichen, sehr vielfältigen Beziehungen im Rohrgraben berücksichtigt. Es werden iterativ mit Hilfe von Differentialgleichungen die lagenweise Verfüllung des Rohrgrabens, die bereits vor der Verfüllung stattgefundene Eigengewichtssetzung des Bodenkörpers neben dem Graben sowie die Querkraftverteilung innerhalb des Rohrgrabens durch ein Rechenprogramm wirklichkeitsnah erfaßt.

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