Methode zur schnellen Auswertung von elektro-osmotischen Versuchen im Labor.

Darstellung der turbulenten Geschwindigkeitsverteilung im Kreisrohr mit Hilfe von Zylinderkoordinaten auf Grundlage des von Karmanschen Ansatzes für die turbulente Austauschgrösse.

Die Arbeit befasst sich mit den bautechnisch interessierenden Eigenschaften von Sanden und Kiesen, die durch die Injektion von Silikatgelen verfestigt wurden. Solche Verfestigungen dienen häufig Unterfangungszwecken. Neben einer Betrachtung der Eigenschaften verschiedener Gele werden die Erdstoffeigenschaften diskutiert, welche die Injektionstechnik und die Verfestigung beeinflussen.

Für vierseitig frei drehbar gelagerten Platten mit anschliessenden Kragplatten werden die Plattenschnittkräfte angegeben.

Bedingungen für das Entstehen eines natürlichen Gewölbes im Tunnel- und Stollenbau und die Möglichkeiten die natürliche Gewölbewirkung mit technischen Mitteln zu verbessern. Es wird gezeigt wie bei der Herstellung und Abstützung von Tunneln die natürliche Gewölbebildung gefördert aber auch behindert werden kann. Es werden darüberhinaus verschiedene Tunnelbaumethoden vorgestellt und beschrieben.

Planung und Bau eines modernen Kanalisationssystems mit Kläranlage für eine Kleinstadt von 10 000 Einwohnern im Bergsenkungsgebiet.

Für unter reiner Momentenbelastung stehende Biegebalken nach Theorie 1. und 2. Ordnung und für Platten nach der Kirchhoffschen Plattentheorie werden die Differentialgleichungen hergeleitet und denen für Querbelastung gegenübergestellt. Für eine Berechnung der Balken nach dem Reduktionsverfahren werden die Feldmatrizen angegeben.

Über die Gründung und Errichtung einer Kaimauer auf Stahlbeton- und Stahlpfählen im Hamburger hafen.

Über die Berechnung von rotationssymmetrischen Behältern für einseitigen Erddruck mit Hilfe einer Fourierreihenentwicklung.

Für Keilstäbe konstanter Dicke werden Verformungswerte für verschiedene Lastangriffe und Randbedingungen in geschlossener Form angegeben. Anwendung z.B. für Brückenpfeiler.

Es werden die theoretischen Zusammenhänge der Schwingung von Glocken und Glockentürmen erläutert und die Möglichkeiten Resonanzerscheinungen zwischen Glocken und Glockenturm zu vermeiden. Anschliessend wird die Messeinrichtung zur Bestimmung der Eigenschwingzahl von Glockentürmen beschrieben. Eine grössere Anzahl von Messungen an Glockentürmen verschiedenster Bauart werden erläutert und das Schwingungsverhalten der Glockentürme anhand der Geometrie und Konstruktion erklärt.

Mit Hilfe des Verfahrens können aus dem Schwingungsverhalten von Versuchskörpern, hier einem Stahlbetonbalken, Rückschlüsse auf die mechanischen Eigenschaften gezogen werden.

Der Einfluss des Kriechens von rolligen und bindigen Böden auf die Setzungen einer Massivkonstruktion.

Über die historische Entwicklung der Schildbauweise, die erstmals in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts angewendet wurde bis zu ihrer heutigen technischen Reife.

Die Bestimmung und Verlauf der Spaltzugkräfte unter konzentrierter Lasteinleitung in Stahlbetonbauteile.

Es wird die Analogie im mechanischen Verhalten zwischen elastischem Stabwerk und elastischem Kontinuum beschrieben. Die Zuordnung analoger Strukturen erfolgt über die mathematische Gleichsetzung der Belastungs- und Verformungszustände. Das Verfahren wird an einem Beispiel erläutert.

Berechnung der Wasserspiegelerhöhung vor Verengungsstellen in offenen Gerinnen.

Über grundlegende Beziehungen in der technischen Mechanik, die auch ästhetischen Ansprüchen genügen.

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Wirbelfallschächte werden vor allem im Ausland als Entlastungsanlagen für Wasserkraftwerke errichtet. Sie sind vertikale Schächte, in denen das Wasser nicht nur in der Fallinie nach unten stürzt, sondern um die Schachtachse rotiert. Es wird ein einfaches Verfahren vorgestellt, das es erlaubt die mittlere Strömungsgeschwindigkeit und den Gesamtwirkungsgrad bei der gewünschten Energieumwandlung zu bestimmen.

Die Bestimmung der Schnittkräfte in gelenkig gelagerten und eingespannten Platten mit dreiecksförmigem Grundriss mit Hilfe der Differenzenmethode.

Die Anwendung der Reissnerschen Plattentheorie für dicke Platten bei elastischer Bettung.

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Die Berechnung von räumlichen Rahmensystemen mit Hilfe des Verschiebungsgrössenverfahrens und die Aufbereitung der Ausgangswerte für eine Berechnung mit elektronischen Rechnern.

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