Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 13-14 | Berichte |
KurzfassungVerlängerung der Gewährleistung bei der Abnahme? x | |||||
Schwinn, Michael | Bauunternehmer: Über alternative Strategien nachdenken! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 15-16 | Berichte |
KurzfassungHört und liest man derzeit Berichte über die Bauwirtschaft in Deutschland, entsteht der Eindruck, die Situation deutscher Bauunternehmer könne wünschenswerter nicht sein. Zwingen die aktuellen Entwicklungen in der Bauwirtschaft Bauunternehmen dennoch zu einem Strategiewechsel? Die Ergebnisse von Gesprächen mit Führungskräften in Unternehmen sind alarmierend! x | |||||
UBB-Tipp: Kaufpreis bei Immobilienkauf clever aufteilen! | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 17-18 | Berichte | |
KurzfassungGrunderwerbsteuer beim Immobilienkauf wird nur für den Kaufpreis des Gebäudes sowie des Grund und Bodens fällig. Werden Gegenstände gekauft, die zusätzlich zur Immobilie mitgekauft werden, ist Grunderwerbsteuer tabu. Doch darf das Finanzamt die Kaufpreisaufteilung beanstanden? x | |||||
Musterprozess: Hinzurechnung für Mieten und Pachten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 17 | Berichte | |
KurzfassungMieten und Pachten für Werkzeuge und Maschinen müssen dem Gewerbeertrag nach § 8 Nr. 1d GewStG anteilig hinzugerechnet werden. Doch gilt das auch, wenn diese Miet- oder Pachtaufwendungen als Baustelleneinzelkosten aktiviert werden? Eine Frage, die nun der Bundesfinanzhof in einem Revisionsverfahren beantworten muss. x | |||||
Rechnungsinhalte: BFH ändert seine Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 18 | Berichte | |
KurzfassungBei Umsatzsteuer- oder Betriebsprüfungen des Finanzamts hat der Rechnungsempfänger häufig den Vorsteuerabzug verloren, wenn in der Eingangsrechnung als Rechnungsadresse nur eine Briefkastenanschrift genannt war. Der Bundesfinanzhof hat seine Rechtsprechung nun geändert. x | |||||
Führungswechsel beim Verband für Lärmschutz | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 19 | Berichte | |
KurzfassungDer Deutsche Verband für Lärmschutz an Verkehrswegen e.V. (DVLV) hat eine neue Führung: Wie bereits im Rahmen der Mitgliederversammlung angekündigt, hat sich der ehemalige Geschäftsführer des DVLV, Hartmut Basanow, zum 30. Juni 2018 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und das Ruder an seinen Nachfolger, Hans-Jürgen Johannink, übergeben. x | |||||
BIM und Lean Construction | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 9/2018 | 20 | Veranstaltungen | |
Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | Titelbild | ||
KurzfassungKubische Stadtarchitektur. In Langenau hat Architekt Ralf Kauer ein altersgerechtes Mehrfamilienhaus in moderner kubischer Architektur realisiert. Mit dem Baustoff Ziegel konnte trotz des Verzichts auf einen Vollwärmeschutz der KfW-Effizienzhaus 55 erreicht werden. (Foto: © tdx/Mein Ziegelhaus) x | |||||
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | Inhalt | ||
Schalk, Günther | Nachträge und Oberförster ... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 1 | Editorials |
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 8/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungBau-Mittelstand bietet Unterstützung an x | |||||
Schalk, Günther | Wenn der Auftraggeber beim Nachtrag nachtragend ist... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungNachträge sind in der Baupraxis nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Dennoch sorgen sie nicht nur bei Bauleuten, sondern auch bei Auftraggebern und Baurechtlern für intensive Beschäftigung. Nähern sich die Vertragsparteien nicht außergerichtlich nah genug an, um eine Kompromisslösung zu finden, wird es besonders schwierig: Ist ein Nachtrag erst einmal bei Gericht aufgeschlagen, brauchen alle Beteiligten nicht unerheblich Geld - aber vor allem Geduld und einen langen Atem. Was macht dieses Phänomen “Nachtrag” aus? Der UBB betrachtet dieses komplexe Thema nicht nur aus rechtlicher Perspektive und gibt Praxistipps. Vielmehr zeigt der Beitrag auf, dass häufig nicht die rechtlichen Fragen die entscheidenden Hürden darstellen, sondern vielmehr die zwischenmenschliche Komponente. x | |||||
Umzugskosten doppelt abziehen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungSind Sie 2017 wegen einer Scheidung umgezogen und haben dadurch pro Tag eine Stunde Fahrtzeit zur Arbeit gespart, können Sie dem Finanzamt pauschale Umzugskosten als Werbungskosten präsentieren. Werden Sie in der Steuererklärung nach Ihrem Familienstand gefragt, tragen Sie auf keinen Fall “ledig”, sondern “geschieden” ein. Dann springt statt der einfachen die doppelte Umzugskostenpauschale heraus. Die Umzugspauschale beträgt dann nicht nur 764 Euro für einen Ledigen, sondern 1528 Euro für Verheiratete. Der Clou: Sie bekommen die Pauschale und müssen keine Kosten nachweisen. Selbst wenn Ihnen durch den Umzug gar keine Ausgaben entstanden sind, winkt der pauschale Werbungskostenabzug. x | |||||
Event-Veranstaltung: Geschenk? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 9 | Berichte | |
KurzfassungVeranstaltet ein Unternehmer eine Feier mit Eventcharakter und lädt dazu Geschäftsfreunde und Kunden ein, werten die Prüfer und Sachbearbeiter der Finanzämter die Ausgaben dafür oft als Geschenkaufwendungen. Da die Aufwendungen in der Regel je Kunde netto über 35 Euro liegen, kippen der Betriebsausgaben- und der Vorsteuerabzug. Doch ein Urteil des Finanzgerichts Münster überrascht nun mit einer völlig anderen Sichtweise. x | |||||
Auch der Mittelstand engagiert sich zunehmend international | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 10 | Berichte | |
KurzfassungMehr als ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland ist auch international aktiv. Um die damit verbundenen Absatz- oder Kooperationschancen zu nutzen, bedarf es eines umfangreichen Know-hows, das in mittelständischen Betrieben häufig fehlt. KMU-Beraterinnen und -Berater können diese Kompetenzlücken füllen. Welche Möglichkeiten und Risiken dabei zu beachten sind, beschreibt der Verband “Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V. in seinen “KMU-Berater News” (unter www.berater-news.kmu-berater.de). x | |||||
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 11-13 | Berichte |
KurzfassungAusschreibung mangelhaft: Bieter nicht der Sündenbock! x | |||||
6% Nachzahlungszinsen zu hoch? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 14 | Berichte | |
KurzfassungMussten Steuerzahler oder Unternehmen neben Steuerzahlungen auch Nachzahlungszinsen ans Finanzamt bezahlen, besteht eine kleine Hoffnung, einen Teil dieser Zinszahlungen wieder zurück zu bekommen. Denn für Verzinsungszeiträume ab 1. April 2015 hält sogar der Bundesfinanzhof die Zinshöhe für Wucher. Wie geht es weiter? x | |||||
Auskunftsdatei und Infosystem: "Starker Pakt gegen Starkregen" | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 15 | Berichte | |
KurzfassungAnerkannte Wissenschaftler sind sich einig: Hitzeperioden, Extremwetterlagen und Starkregen sind Folgen des Klimawandels. Selbst quantitative Aussagen sind möglich, wenn man der National Academy of Sciences, der amerikanischen Wissenschaftsakademie in Washington, glaubt. Mit einem neuen Auskunfts- und Informationssystem zur Starkregenvorsorge (AIS) will das Land Bremen nun seine im Mai beschlossene Klimafolgenanpassungsstrategie umsetzen und Bürger und Gebäudeeigentümer direkt in die Planungsprozesse der Senatsverwaltung einbinden. Fachlich und finanziell mit gut 120.000 Euro fördert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) das Projekt. “Die Aktivitäten im öffentlichen und privaten Bereich müssen Hand in Hand gehen. Damit richtet sich das AIS gezielt auf das verantwortliche Handeln aller Beteiligten vor Ort.” x | |||||
Schalk, Günther | "My home is my office" - Tipps rund um die moderne Heimarbeit | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungGerade in Zeiten eines immer dramatischeren Fachkräftemangels sind auch Baufirmen zunehmend darauf angewiesen, ihren Mitarbeitern ein angenehmes Umfeld zu bieten, um sie zu werben und nach erfolgreicher Anstellung auch möglichst langfristig zu binden. Die “Work-Life-Balance” spielt eine immer größere Rolle für Mitarbeiter. Im Trend liegen auch Modelle, bei denen die Angestellten nicht extra über zum Teil lange Strecken pendeln müssen, sondern möglichst - zumindest teilweise - auch mal von zuhause aus arbeiten können. Was früher die “Heimarbeit” war, ist heute das “Homeoffice”. So verlockend dieses Modell klingt, sind dennoch Regeln zu beachten, damit die neue Freiheit nicht zu Ärger führt. x | |||||
Investitionsstau bei Kommunen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 17 | Berichte | |
KurzfassungWohnraum, Schulen oder Straßen - in allen Bereichen muss ständig investiert werden, will der Staat seine Verpflichtung zur Daseinsvorsorge ernst nehmen. Vieles fällt in die Verantwortung der Kommunen, doch die kommen vielfach nicht hinterher: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat im Bereich der Kommunen aktuell einen Investitionsrückstand von nahezu 159 Milliarden Euro errechnet. x | |||||
Vorsteuerkürzung: Effektive Argumente für Unternehmen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 18-19 | Berichte | |
KurzfassungFindet bei einem Bauunternehmen, bei einem Ingenieurbüro oder bei einem Architekten eine Betriebsprüfung oder eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung des Finanzamts statt, befindet sich meist der Vorsteuerabzug im Visier der Prüfer. Doch mit ein paar cleveren Argumenten lässt sich der Kürzungseifer der Finanzbeamten elegant ausbremsen. Die Steilvorlage für die Argumentation von Freiberuflern und Unternehmen gegen die Vorsteuerkürzung liefert ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs, dessen Aussagen im Folgenden beleuchtet werden (BFH, Urteil v. 1.3.2018, Az. V R 18/17). x | |||||
Ermäßigter Steuersatz, wenn die Transfergesellschaft zahlt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 19 | Berichte | |
KurzfassungWenn ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt wurde und darum ein befristetes Arbeitsverhältnis mit einer Transfergesellschaft eingeht, profitiert er oder sie unter Umständen von der günstigen Besteuerung nach der so genannten Fünftelmethode. x | |||||
Bauantrag & Baurecht digital: Version 07/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 8/2018 | 20 | Buchtipps | |