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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Wetzk, V.Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau. By F. FingerloosBautechnik9/2009546Bücher

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Wetzk, V.Entwicklung der Brückenlager - Geschichtlicher ÜberblickBautechnik10/2006721-732Fachthemen

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Die systematische Auswertung historischer und aktueller Literatur bildet die Grundlage für den folgenden Abriß zur Entwicklung der Brückenlager. Er folgt der chronologischen Ausbildung verschiedener Generationen von Brückenlagern: von den ersten Lagern aus Holz, über eiserne und stählerne Lager hin zur Verwendung von Kunststoffen für die heutige Brückenlagertechnik und begrenzt sich auf die für die Gesamtentwicklung wesentlichen Lagertypen. Die Geschichte der Brückenlager reflektiert zum einen den technischen Fortschritt der letzten zwei Jahrhunderte, zum anderen auch die Möglichkeit, auf technische Herausforderungen durch veränderte Sichtweisen und Konstruktionsmethoden zu reagieren.

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Wetzk, V.Second International Congress on Construction History, Cambridge 2006Bautechnik9/2006655-656Berichte

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Wetzk, V.Vor 100 Jahren eröffnet - Die alte Isarbrücke bei GrünwaldBeton- und Stahlbetonbau3/2005253-256Berichte

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Wetzk, V.Defizite der IngenieurausbildungBeton- und Stahlbetonbau5/2004412-416Berichte

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Wetzk, V.Vor 50 Jahren Wiedereröffnung der Glienicker BrückeStahlbau1/200064-68Berichte

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Wetzk, VolkerBrückenlager im BestandStahlbau12/2013877-878Editorial

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Wetzk, VolkerHistorische Lager aus Stahlguss - WerkstoffuntersuchungenStahlbau12/2013883-889Fachthemen

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Der Beitrag thematisiert Werkstoffuntersuchungen an historischen Lagern aus Stahlguss. Nach Erläuterungen zum Kontext der Arbeiten werden die Untersuchungsmasse vorgestellt sowie zwei unterschiedlich ausgerichtete Untersuchungsschleifen erläutert. Gegenstand beider Schleifen bilden chemische, mechanische und metallographische Werkstoffanalysen, deren Ergebnisse abschließend gewertet werden.

Material tests at historic bearings made of cast steel.
This paper tackles material tests carried out at historic bearings made of cast steel. At first the context of the tests as well as the bearings which have been analysed are introduced. To improve our knowledge about historic cast steel this contribution explains two test series to investigate chemical, mechanical and metallographic material characteristics of historic cast steel. The paper ends with a conclusion.

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Wetzk, VolkerWerner Lorenz 60 JahreStahlbau2/2013148-150Persönliches

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Wetzk, VolkerBrückenlager. 1850-1950Stahlbau6/2011466-467Dissertationen

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Wetzk, Volker; Eisenkolb, Tino; Mehdianpour, MiladBewertung historischer Brückenlager  -  Das Kontaktproblem  -  Teil 1Stahlbau6/2011404-412Fachthemen

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Der Beitrag thematisiert das Kontaktproblem und damit den kritischen Punkt der historischen gusseisernen und stählernen Lagertechnik. Nach einem Rückblick auf die historische Entwicklung der Bemessung der Lagerwalzen und allgemeinen Ausführungen zur Kontaktproblematik wird anhand analytischer und numerischer Untersuchungen der Zusammenhang zwischen der Kontaktspannung nach Hertz und der Mises-Vergleichsspannung als Grundlage für ein realistisches Bewertungskonzept aufgezeigt.

Assessment of historical bridge bearings  -  The contact problem.
This paper tackles the contact problem, the weak point of historical bridge bearings made of cast iron and early steel. At first historical approaches dealing with the contact problem and general contact matters are discussed. To improve the current method of calculation, thereafter the link between Hertzian contact stress and von-Mises (equivalent) stress is demonstrated by analytical and numerical calculations.

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Weyand, N.; Heinrich, H.; Dahlem, K.-H."3-Liter-Haus" im Bestand - Messkonzept und Messergebnisse von 3 HeizperiodenBauphysik3/2007213-220Fachthemen

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In Deutschland sind über 80% aller Gebäude energetisch gesehen Altbauten, die ganz wesentlich zum Energieverbrauch und zur Umweltbelastung beitragen. Im konkreten Beispiel wurde ein Mehrfamilienwohngebäude in Ludwigshafen neben der “üblichen” Renovierung energetisch besonders wirkungsvoll saniert. Ziel des Projektes war die Sanierung eines Gebäudes im Bestand als “3-Liter-Haus” (30 kWh/m2a). Um dies zu erreichen wurden die Transmissionswärmeverluste verringert, die passiven Solargewinne erhöht und durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung die Lüftungswärmeverluste reduziert. Das Gebäude wurde über 3 Heizperioden messtechnisch begleitet und es zeigte sich, dass bei einem größeren Gebäude die mittleren Verbräuche gut mit dem berechneten Bedarf korrelieren. Für einzelne Wohnungen gibt es jedoch große Abweichungen vom Mittelwert. Gerade im Hinblick auf den kommenden Energieausweis als Energiebedarfs- und Energieverbrauchspass ist die Frage des Nutzerverhaltens bei einer kleinen Anzahl von Wohneinheiten von großer Bedeutung. Die gemessenen Daten aus diesem Projekt liefern hierzu interessante Ergebnisse, die den verbrauchsorientierten Energieausweis für Gebäude mit wenigen Wohneinheiten in Frage stellen.

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Weyer, R.; Pawlik, A.Rohbauarbeiten für die naturwissenschaftlichen Institute der Universität Düsseldorf.Beton- und Stahlbetonbau4/197582-87

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Beschreibung von Konstruktion und Bauausführung der Hörsaal- und Institutsgebäude des Bauwerks mit insgesamt 748 000 m3 umbauten Raums. Die Kürze der zur Verfügung stehenden Bauzeit erforderte schon in der Planung eingehende Untersuchungen zur Optimierung der Baustellenabläufe.

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Weyer, U.Anspruch und Wirklichkeit semiprobabilistischer BemessungskonzepteStahlbau9/2004745-753Fachthemen

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Die Last- und Bemessungsnormen des Bauwesens sind in bemerkenswerten Umbrüchen begriffen. Bisherige deterministisch formulierte Normen laufen aus und werden von probabilistisch begründeten Vorschriften abgelöst. An die Stelle eines globalen Sicherheitsbeiwertes treten Bemessungskonzepte mit mehreren Teilsicherheitsbeiwerten, die stärker auf die individuelle Bemessungssituation eingehen und probabilistisch hergeleitet sind. Die Kriterien Versagenswahrscheinlichkeit bzw. mathematisch definierte Zuverlässigkeit sollen zu objektiven Maßstäben für die Bauwerksdimensionierung führen und die aus sicherheitstheoretischer Sicht als willkürlich empfundenen bisherigen pauschalen Sicherheitsvorgaben ersetzen. Die Ausführungen beschäftigen sich mit Anspruch und Wirklichkeit der neuen semiprobabilistischen Bemessungskonzepte und versuchen Hinweise zu einer sinnvollen Weiterentwicklung zu geben.

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Weynand, K.Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zur Anwendung nachgiebiger Anschlüsse im Stahlbau.Stahlbau9/1997638

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Weynand, K.; Feldmann, M.; Sedlacek, G.Nachgiebige Anschlüsse im Stahlbau: Modell nach Eurocode 3, Sicherheits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen.Stahlbau11/1997770-781Fachthemen

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Die Kenntnis der wirklichen Momenten-Rotationskurve von Träger-Stützenanschlüsse erlaubt die Einbeziehung von Anschlußtypen, die weder als "biegesteif" noch als "gelenkig" einzustufen oder nur begrenzt tragfähig sind. Im neuen Anhang J des Eurocode 3 ist nun eine Methode zur ingenieurmäßigen Bestimmung des wirklichen Anschlußverhaltens von Träger-Stützenanschlüssen standardisiert. Dies eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten von Anschlüssen und wirtschaftliche Vorteile, insbesondere wenn plastische Reserven der Anschlüsse und Momentenumlagerungen des Systems genutzt werden. Der folgende Beitrag gibt eine kurze Beschreibung des neuen Modells, und anhand von Beispielrechnungen werden die Vorteile demonstriert. Es schließt sich eine Sicherheitsuntersuchung an, deren Ergebnisse Hilfen zur sicheren Auslegung der Anschlüsse geben, wenn große plastische Rotationen in Anspruch genommen werden.

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Weyrauch, D.Abbruch und Neubau der Neckargartacher Brücke in HeilbronnStahlbau5/2000384-386Fachthemen

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Umwelteinflüsse verursachten an der im Jahre 1951 errichteten Neckargartacher Brücke, die einst längste Spannbetonbrücke der Welt, nichtsanierungsfähige Schäden. Die Stadt Heilbronn beschloß daher, die Brücke abzureißen und in Form einer Stahlverbundbrücke neu zu erbauen. Abbruch und Neubau der Brücke erforderten eine Bauzeit von 16 Monaten und verursachten Kosten in Höhe von 6,1 Mio. DM. Am 6. Oktober 1999 konnte die Brücke für den Verkehr freigegeben werden.

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Weyrauch, F.; Schöffel, G.Dimensionierung von Grundwasserabsenkung - Probleme und LösungenBautechnik7/2004516-522Fachthemen

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Anomalien der Funktion Qs, die den Wasserandrang zu einer Baugrube beschreibt. Ihre Ursache liegt in der unbedachten Verwendung der Sichardtschen Reichweitenformel. Es wird eine Lösung vorgeschlagen, die die Anomalien beseitigt. Außerdem werden Verfahren zur Berechnung der erforderlichen Brunnenzahl bei gegebener Absenktiefe bzw. der erzielten Absenkung bei gegebener Brunnenzahl und des k-Wertes bei einem Pumpversuch entwickelt.

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White, Donald W.; Slein, Ryan; To ay, O uzhanAdvancements in the stability design of steel frames considering general non-prismatic members - Extended Keynote of SDSS 2019Steel Construction1/20202-9Articles

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This paper discusses an innovative approach to the design of planar steel frames composed of prismatic and/or non-prismatic members. The method evaluates the member stability limit states using an inelastic eigenvalue buckling analysis configured with column, beam and beam-column inelastic stiffness reduction factors derived from the ANSI/AISC 360-16 Specification. The resulting procedure provides a relatively rigorous evaluation of all member strength limits accounting for moment and axial force variations along the member lengths, non-prismatic geometry effects, general out-of-plane bracing conditions and beneficial end restraint from less-critical adjacent, unbraced segments and/or from end conditions. The approach uses a geometric non-linear pre-buckling analysis based on the AISC direct analysis method to estimate the in-plane internal forces. Given these forces, an eigenvalue buckling solution is conducted to evaluate the overall member stability. Other limit states are addressed through cross-section strength checks using the internal forces determined from the geometric non-linear load-displacement analysis. Calculations using this approach are compared with results from recent experimental tests.

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Wichmann, Hans-Joachim; Holst, Alexander; Budelmann, HaraldEin praxisgerechtes Messverfahren zur Bestimmung der Fasermenge und -orientierung im Stahlfaserbeton - Einsatz des Stahlfasermessgerätes "BSM100" für Frisch- und FestbetonuntersuchungenBeton- und Stahlbetonbau12/2013822-834Fachthemen

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Stahlfaserbeton (SFB) findet im Bauwesen, u.a. bei Industriefußböden und im Industrie-, Tunnel- und Wohnungsbau, eine vielfältige und zunehmende Anwendung. Die Eigenschaften und Leistungsfähigkeit von Stahlfaserbeton werden vornehmlich durch die Menge, Verteilung und Orientierung der Fasern im Betongefüge bestimmt. Für eine effektive Erfassung und Beurteilung dieser Parameter im Frisch- und Festbeton ist ein schnelles, einfaches und praxisgeeignetes zerstörungsfreies Messverfahren erforderlich. Hierzu wurde vom iBMB/MPA der TU Braunschweig in Zusammenarbeit mit der Firma Hertz Systemtechnik GmbH Delmenhorst das Stahlfasermessgerät “BSM100” entwickelt. Grundlage ist ein Induktionsmessverfahren, bei dem eine würfel- oder zylinderförmige Betonprobe in einem spulenförmigen Sensor von einem magnetischen Wechselfeld durchsetzt wird. Über die gemessene Induktionsspannung können der mittlere Fasergehalt und die dreidimensionale Faserorientierung der Frisch- oder Festbetonprobe bestimmt werden.
Im vorliegenden Beitrag wird zunächst der Stand der Technik zur Bestimmung des Gehalts und der Orientierung von Stahlfasern im Beton dargelegt. Anschließend werden das Messgerät “BSM100” mit Funktionsweise, aktuellen Forschungsergebnissen und bisherigen Erkenntnissen vorgestellt sowie einige Praxisanwendungsbeispiele gezeigt.

A practice-conform measurement method for determination of fiber dosage and orientation in steel fiber reinforced concrete
Steel fiber reinforced concrete (FRC) is versatilely and increasingly used in civil engineering, e. g. for industrial floorings and in industrial, tunnel and housing building segments. The characteristics and performance of steel fiber reinforced concrete is primarily determined by dosage, distribution and orientation of fibers in the concrete texture. For an effective determination and assessment of these parameters in fresh and hardened concrete a fast, simple and practicable non-destructive measurement technique is required. For this purpose the steel fiber measuring device “BSM100” at the iBMB/MPA of the TU Braunschweig in collaboration with the company Hertz Systemtechnik GmbH Delmenhorst had been developed. This is based upon an induction measurement system, where a cubic or cylindrical concrete sample in a coiled sensor is exposed to an alternating magnetic field. By registering the measured induction voltage the average values of dosage and three dimensional distribution of steel fibers in a fresh or hardened concrete sample can be investigated reliably and precisely.
In this contribution firstly the state of the art technology for the measurement of steel fiber dosage and orientation in concrete will be presented. Then the measurement device “BSM100” with its functional principle, actual research results and previous findings will be presented and several examples of practical use will be shown.

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Wichmann, O.Wann haftet der Geschäftsführer eines Bauträgers persönlich für Baugeld?UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/20103-6Haftung

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Wichter, L.Quellen anhydrithaltiger Tongesteine.Bautechnik1/19891-6

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Es wird über den Mechanismus der Quelldruckentstehung in sulfathaltigen Sedimentgesteinen berichtet. Quelldrücke und Quellhebungen entstehen, wenn Wasser in anhydrithaltige Gebirgsbereiche gelangt. Der Anhydrit wird gelöst und das Sulfat kristallisiert als Gips aus. Wenn Kristalle in ihrem Wachstum behindert werden, üben sie auf ihre Umgebung sehr grosse Drücke aus. Im vorliegenden Bericht werden inbesondere die Auswirkungen auf die Sohle von Tunnelbauwerken untersucht.

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Wichter, L.Empfehlung Nr.12 des Arbeitskreises 19 - Versuchstechnik Fels - der Deutschen Gesellschaft für Erd- und Grundbau e.V. Mehrstufentechnik bei dreiaxialen Druckversuchen und direkten Scherversuchen.Bautechnik11/1987382-385

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Wichter, L.Geotextil-Erde-Steilwand als Dauerbauwerk.Bautechnik9/1985289-291

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Es wird über den Bau einer Stützmauer aus hochzugfestem Gewebe und Erde berichtet. Die mit einer Zustimmung der Baurechtsbehörde für den Einzelfall errichtete 6 m hohe Mauer ist durch eine Verblendung vor der Einwirkung von UV-Strahlung und mutwilliger Zerstörung geschützt. Die Eigenschaften der verwendeten Materialien, die statischen Nachweise und die Überwachung der Mauer werden beschrieben.

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Wichter, L.; Nimmesgern, M.Stützmauern aus Kunststoffen und Erde. Bemessung und Ausführung.Bautechnik4/1990109-114

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Der Aufsatz behandelt die Standsicherheitsnachweise für Stützkonstruktionen aus Kunststoffen und Erde. Er gibt einen Überblick über das derzeit am häufigsten der Bemessung zugrunde gelegte mechanische Modell und die in Ansatz gebrachten Sicherheitsfaktoren. Ungeklärte Fragen des mechanischen Zusammenwirkens von Kunststoffbewehrung und Boden werden angesprochen. Zwei Beispiele für Kunststoff-Erde-Mauern werden vorgestellt.

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