Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Zwielehner, Thomas; Spreitzer, Peter | Warum BIM (noch) nicht die erwartete Produktivitätssteigerung bringt | Stahlbau | 5/2019 | 499-505 | Berichte |
KurzfassungIn letzter Zeit werden Bauprojekte vermehrt mit Methoden des BIM (building information modeling) abgewickelt. Das Marketing der Softwarehersteller einerseits sowie die Initiativen zahlreicher Länder und sonstiger öffentlicher Institutionen andererseits führen dazu, dass bei neuen Projekten fast standardmäßig die Frage im Raum steht, ob diese mittels BIM abgewickelt werden sollen. Mancherorts wird BIM bei öffentlichen Aufträgen schon vorgeschrieben oder eine solche Verpflichtung steht unmittelbar bevor. Viele Pilotprojekte wurden bereits abgeschlossen, und auf die anfängliche Euphorie folgte die Ernüchterung. Oftmals brachte BIM nicht die gewünschten - fast schon versprochenen - Einsparungen oder Verbesserungen. Dieser Bericht zeigt, welche falschen Hoffnungen bei der Einführung von BIM eine Rolle spielen und warum diese nicht erfüllt werden können. BIM als Methode mit transparenten Prozessen, einer offenen Kommunikation und einer neuen Fehlerkultur steht im Gegensatz zur derzeitigen Arbeitsweise in der Baubranche. Es wird dargelegt, wie BIM auf technologischer Ebene grundsätzliche soziale und kulturelle Probleme in Bauprojekten lösen sollte und welche Grundvoraussetzungen für ein Gelingen zu schaffen sind. x | |||||
Zwingenberger, L. | Festigkeitsprobleme bei einer ungekühlten Dichthaut für heißgehende Vorspannbetonbehälter. | Stahlbau | 1/1978 | 7-11 | Fachthemen |
Zwingmann, B.; Schanack, F.; Marx, S. | Asymmetrische Netzwerkbogenbrücken | Stahlbau | 7/2009 | 471-476 | Fachthemen |
KurzfassungAsymmetrische Netzwerkbögen eröffnen dem entwerfenden Ingenieur neue gestalterische Möglichkeiten bei gleichzeitig guter Wirtschaftlichkeit und hoher Effizienz des Tragwerks. Im Gegensatz zu Stabbogenbrücken mit vertikalen Hängern befindet sich die Stützlinie in Netzwerkbögen ohne Hängerausfall für alle Lastfälle im Bogen. Daher muss die Bogenform nicht einem bestimmten Lastfall angepasst werden und kann asymmetrisch sein. Voraussetzung ist, dass auch dann eine Hängeranordnung entworfen wird, die Hängerausfall vermeidet. Die Schrittgrößen und die technische Machbarkeit entsprechen im Wesentlichen denen von symmetrischen Netzwerkbögen. Mögliche Anwendungsgebiete umfassen asymmetrische Brückenstandorte sowie schiefwinklige Brücken und Brücken mit veränderlicher Breite. x | |||||
Zwittnig, G.; Diewald, M.; Hechenblaickner, K. | TBM Wienerwald Tunnel - Steps towards Successful Tunnelling | Geomechanics and Tunnelling | 6/2008 | 558-566 | Fachthemen |
KurzfassungThis article reports on incidents and measures which accompanied the implementation of the Wienerwald Tunnel project. The solutions found to problems that arose as work proceeded were important steps towards achieving a successful tunnelling process. x | |||||
Zwittnig, Gerald | From the Lavanttal into the Jauntal - Project implementation and first experience of design and build 4.0 / Vom Lavanttal ins Jauntal - Projektumsetzung und erste Erfahrungen zum Planen und Bauen 4.0 | Geomechanics and Tunnelling | 6/2017 | 722-729 | Topics |
KurzfassungIn addition to the Koralm Tunnel, the station at Lavanttal, the Granitztal tunnel chain and the Jauntal bridge are key structures on the Koralmbahn line in Austria. The station at Lavanttal has many functions to fulfil. Passenger demands for this important high-speed rail station have to be fulfilled as well as the maintenance requirements. This is also the emphasis of the currently running design optimisation for the adjoining Granitztal tunnel chain. In addition to a current status report, the article reports on the first experience gained on this project with the implementation of Building Information Modelling, a working method for the production of a holistic digital model of the building or facilities. x | |||||
Zwittnig, Gerald | The Lavanttal area: Construction phase node point in the key area of the Koralmbahn / Der Raum Lavanttal: Knotenpunkt in der Bauphase im Kernbereich der Koralmbahn | Geomechanics and Tunnelling | 6/2015 | 518-526 | Topics |
KurzfassungThe new Koralm railway line between Graz and Klagenfurt will connect the Lavanttal region in Lower Carinthia to the European railway network. This area is already a sensitive junction point, where activities for the adjacent tunnel building contracts and the future InterCity station overlap concerning construction time and available space. Activities will intensify in the technical equipment installation phase and demand well coordinated preliminary planning. Extensive framework conditions and requirements were already taken into account in the planning of the railway line to the new station, which is to fulfil development and intermodal connection functions resulting in a purposeful and modern configuration, also taking maintenance and tunnel rescue into account. The construction, equipment and activation phases in the Lavanttal region are being coordinated with detailed planning of procedures and logistics, with regular updates and refinements. x | |||||
Zwätz, R. | Taejon Expo '93 - Faszination von Stahlbauten. | Stahlbau | 8/1993 | 249-251 | Berichte |
Zych, Mariusz | Modification of the simplified method of crack control included in EN 1992-3 | Structural Concrete | 4/2016 | 553-563 | Technical Papers |
KurzfassungThe methods of crack control for liquid-retaining RC tank walls are analysed taking into account external load (EN 1992-1-1) and imposed strain occurring at the construction stage (EN 1992-3), i.e. during the concrete-hardening period. The convergence ranges of the simplified method of crack control included in EN 1992-3 and the detailed calculation methods included in EN 1992-1-1 and EN 1992-3 are defined. Apart from the compatibility areas, overestimation of the acceptable reinforcing bar diameter &phgr;s*, illustrated in Fig. 7.103N in EN 1992-3, was proved. Coefficients k&phgr;1 and k&phgr;2 are defined, which enable the calculation of the acceptable reinforcing bar diameter &phgr;s* in order to obtain the values complying with the direct calculations. For practical purposes, graphs have been plotted to facilitate the definition of coefficients k&phgr;1 and k&phgr;2 without performing direct calculations. On the basis of the analyses performed and the relations proposed, it can be concluded that there is a possibility or a necessity to increase or decrease the acceptable reinforcing bar diameter &phgr;s* depending on the concrete mechanical properties and geometrical properties of an RC tank wall. x | |||||
Zöller, Raphael; Ochlast, Andreas; Zimmert, Florian; Braml, Thomas | Entwicklung von Prozessen zur automatisierten Planung und Herstellung von Stahlbetonbauteilen | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2022 | 222-234 | Aufsätze |
KurzfassungDie Industrie 4.0, Digitalisierung und Automatisierung haben das Potenzial, den Werkstoff Stahlbeton unter anderem in Hinblick auf Ressourcenschonung, Vorfertigung, Dauerhaftigkeit, Qualität der Ausführung sowie viele weitere Aspekte entscheidend weiterzuentwickeln. Bereits jetzt können in Fertigungshallen immer häufiger Roboter und Robomaschinen angetroffen werden. In Anlehnung an diesen Trend werden im vorliegenden Beitrag derzeit durchgeführte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Firmengruppe Max Bögl und der Universität der Bundeswehr München, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, vorgestellt. Die ersten erklärten Entwicklungsziele dieses Verbunds betreffen die Implementierung von Treibern der Digitalisierung und der Industrie 4.0 in die Planung und Herstellung von Stahlbetonfertigteilen. Hierzu wird in der digitalen Planung ein Prozess zur parametrischen 3D-Modellierung und Bahnplanung für Roboteranwendungen entwickelt. Die entstehenden Datensätze werden anschließend in der technischen Umsetzung unter Verwendung von Industrierobotern einerseits zur individuellen Fertigung von Bewehrungskörben, andererseits zur Herstellung alternativer Bauteilgeometrien mittels eines Beton-3D-Druck-Verfahrens verwendet. x | |||||
Zöphel, J. | Der Plattenstreifen mit teilweise frei drehbaren und teilweise starr eingespannten Rändern unter Gleichlast. | Beton- und Stahlbetonbau | 3/1975 | 58-62 | |
KurzfassungFür den unendlich langen einfeldrigen Plattenstreifen mit wechselnden Auflagerbedingungen am Plattenrand, wie frei drehbar und eingespannt, werden die massgebenden Schnittgrössen angegeben. x | |||||
Zöphel, J. | Die Quadratplatte mit teilweise frei drehbaren und teilweise starr eingespannten Rändern unter Gleichlast. | Bautechnik | 9/1974 | 319-321 | |
Zöphel, J. | Plattenstreifen mit äquidistanten Querwänden (Stichwänden) unter Gleichlast. | Bautechnik | 6/1973 | 208-213 | |
KurzfassungDie Berechnung von Deckensystemen deren Unterstützung durch Wände im Bereich von Türen entfällt. Es wird gezeigt, daß die Modellvorstellung des "deckengleichen Unterzugs" nur unzureichende Ergebnisse liefert. x | |||||
Zöphel, J. | Der Plattenstreifen mit unterbrochener Mittelstützung unter Gleichlast. | Bautechnik | 5/1972 | 169-174 | |
KurzfassungDie Schnittkräfte in Massivplatten im Bereich von unterbrochenen Stützungen (deckengleicher Unterzug) x | |||||
Zöphel, J. | Knicklängen von Zwei-Feld-Druckstäben. | Bautechnik | 7/1970 | 233-238 | |
KurzfassungDie Knicklängenbeiwerte werden unter Voraussetzung eines konstanten E-Moduls ermittelt und gelten somit streng nur wenn die Schlankheiten beider Stabfelder im elastischen Bereich liegen. Die Ergebnisse werden tabellarisch in Abhängigkeit vom Verhältnis der Geschosshöhen, der Lagerungsbedingungen und der Normalkräfte in den Stützen aufgearbeitet. x | |||||
Öry, H.; Reimerdes, H.-G.; Tritsch, W. | Beitrag zur Bemessung der Schalen von Metallsilos. | Stahlbau | 8/1984 | 243-248 | Fachthemen |
KurzfassungDie z. T. übliche Bemessungspraxis für vertikale Stahlsilos führte wiederholt zu Unfällen. Im Beitrag werden die Gründe dafür untersucht. Zusätzlich werden vernünftige Versteifungen der Krafteinleitungsbereiche gezeigt, die in der Lage sind, das Versagen zu verhindern. Es wird eine Berechnungsmethode erläutert, die nur mit geringem Aufwand verbunden ist und die anhand eines Beispiels dargestellt wird. Dabei werden die Spannungsverteilungen an allen kritischen Stellen der Schale ermittelt. x | |||||
Ötes, A.; Löring, S. | Zum Tragverhalten von Mauerwerksbauten unter Erdbebenbelastung | Bautechnik | 2/2006 | 125-138 | Fachthemen |
KurzfassungDas Bemessungsziel bei der Erdbebenauslegung eines Bauwerks ist das Sicherstellen einer ausreichenden Tragfähigkeit unter Berücksichtigung der Duktilität der Konstruktion. Mit experimentellen Untersuchungen an geschoßhohen Wänden wurde an der Universität Dortmund das Widerstands- und Verformungsverhalten von aussteifenden Mauerwerkswänden unter simulierten Erdbebenbelastungen bis zum Versagen identifiziert. Das nichtlineare Tragverhalten der Wände wurde in bezug auf Tragfähigkeit und Duktilitätspotential ausgewertet. In Abhängigkeit der Art des erreichten Grenzzustands zeigten die Mauerwerkswände unterschiedliche Werte für Duktilität. Mit rechnerischen Betrachtungen konnte gezeigt werden, daß innerhalb bestimmter Grenzen durch die Abstimmung der Konstruktionsparameter duktile Grenzmechanismen erreicht werden können. Ausgehend von repräsentativen Konfigurationen für aussteifende Wände wurden für Reihen- und Mehrfamilienhäuser die Tragwerksduktilität und der damit korrespondierende Verhaltensbeiwert für den Erdbebennachweis (vgl. EC 8 und DIN 4149) abgeschätzt. x | |||||
Özcan, Baris; Duman, Emre; Türkoglu, Aykut; Kayali, Sanem; Saenz, Ignacio | Design and construction of the mined Kisikli Station on the Üsküdar-Çekmeköy Metro Line Project | Geomechanics and Tunnelling | 4/2016 | 317-325 | Topics |
KurzfassungThe Üsküdar-Çekmeköy Metro Line (UCM), which is located on the Asian side of Istanbul, is an 18 km underground metro line with 27 km of TBM tunnel, 13 km of NATM tunnel and 16 stations. Apart from being a completely tunnelled station, it has several other features. It is the deepest station in this metro line with the platform depth 45 m below surface level. The station is being built in a complex geology that contains several passive fault zones. The ticket hall and technical rooms are also located in an NATM tunnel with an excavated width of 20 m. Most of the passenger circulation is planned to be carried out by elevators. x |