Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Weller, Bernhard; Tasche, Silke | Sonderheft: Glasbau 2012 (Buch) | Stahlbau | 3/2012 | 1-388 | Sonderheft |
KurzfassungGlasbau findet überwiegend in der Gebäudehülle statt. Glasfassade und Glasdach haben bestimmenden Einfluss auf das Erscheinungsbild heutiger Architektur. War für die Moderne der 1920er und 1930er Jahre, ja noch für die Nachkriegsmoderne der 1950er und 1960er Jahre, die Transparenz ebener Hüllflächen das entscheidende Kriterium der Glasarchitektur, so hat der Glasbau heute eine Vielzahl zusätzlicher Aufgaben zu übernehmen: Formgebung und Lastabtragung, Sonnenschutz und Verschattung, Dämmung und Energiegewinnung stellen dabei große Anforderungen. x | |||||
Weller, Bernhard; Horn, Sebastian; Bagda, Engin; Seibel, Michael; Loewenstein, Thomas; Brandau, Kai | Einfluss der Bauwerkintegrierten Photovoltaik in Fassaden bei der energetischen Bilanzierung von Gebäuden (Teil 2) - Betriebsverhalten Bauwerkintegrierter Photovoltaik in Fassaden in der Praxis - Freilandmessungen | Bauphysik | 3/2018 | 143-150 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens gibt die Bundesregierung als Ziel einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 vor. Neben der Verminderung von Energieverlusten spielen dabei die Erzeugung und Verbrauch von Energien aus erneuerbaren Quellen, die in unmittelbarer Umgebung zum Gebäude erzeugt werden, eine große Rolle. Photovoltaik (PV) hat dabei ein großes Potenzial, indem sie einen Teil der Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Bei der Deckung des Primärenergiebedarfes eines Gebäudes mit erneuerbarer Energie aus PV reicht die bisher bevorzugte Orientierung auf Dachflächen nicht aus. Hier bieten Fassaden ein großes Flächenpotenzial. x | |||||
Weller, Bernhard; Horn, Sebastian; Bagda, Engin; Brandau, Kai | Einfluss der Bauwerkintegrierten Photovoltaik in Fassaden bei der energetischen Bilanzierung von Gebäuden (Teil 1) - Potenzial der Fassadenintegration von Photovoltaik | Bauphysik | 2/2018 | 68-73 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens gibt die Bundesregierung als Ziel einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 vor. Neben der Verminderung von Energieverlusten spielen dabei die Erzeugung und Verbrauch von Energie aus erneuerbaren Quellen, die in unmittelbarer Umgebung zum Gebäude erzeugt werden, eine große Rolle. Photovoltaik (PV) hat dabei ein großes Potenzial, indem sie einen Teil der Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Bei der Deckung des Primärenergiebedarfes eines Gebäudes mit erneuerbarer Energie aus PV reicht die bisher bevorzugte Orientierung auf den Dachflächen nicht aus. Hier bieten Fassaden ein großes Flächenpotenzial. Dieser Beitrag beschreibt die konstruktiven, normativen und energetischen Besonderheiten der Energieerzeugung an Fassaden mit Bauwerkintegrierten PV-Modulen und diskutiert diese unter dem Hintergrund der Eigennutzung. x | |||||
Weller, Bernhard; Fahrion, Marc-Steffen; Horn, Sebastian; Pfuhl, Anne-Mareen | Doppelfassaden im Zeichen des Klimawandels | Bauphysik | 2/2014 | 68-73 | Fachthemen |
KurzfassungDer Primärenergiebedarf muss erheblich reduziert werden, um die von der Bundesregierung geforderten Ziele der Energiewende bis 2020 zu erreichen. Der Gebäudeenergieverbrauch spielt dabei eine sehr große Rolle, da er allein etwa 40 % des Endenergiebedarfs in der Bundesrepublik Deutschland ausmacht. Doppelfassaden können hier aufgrund ihrer positiven Eigenschaften in Bezug auf den winterlichen Wärmeschutz einen enormen Beitrag leisten, wobei allerdings deren Verhalten hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes zu beachten ist. Letzteres rückt insbesondere durch die Auswirkungen des Klimawandels immer mehr in den Vordergrund. Der vorliegende Beitrag behandelt den Klimawandel und die daraus resultierenden Erfordernisse für Gebäude. Mehrere baukonstruktive Typen von Doppelfassaden werden vorgestellt. Mit Hilfe thermischer Gebäudesimulationssoftware und unterschiedlicher Klimadatensätze wird der Einfluss des Klimawandels auf die verschiedenen Doppelfassadentypen anhand relevanter Parameter, wie z. B. Heizwärme- und Kühlbedarf, beziffert und bewertet. x | |||||
Weller, B.; Weimar, T. | Sicherheitsverglasungen als Hybridbauteil | Stahlbau | 11/2008 | 802-808 | Fachthemen |
KurzfassungHybride Bauteile spielen im Bauwesen eine immer größere Rolle. Durch die gezielte Kombination von unterschiedlichen Werkstoffen zu einem Verbundwerkstoff lassen sich gewünschte Gebrauchseigenschaften erweitern oder optimieren, die einer allein nicht leisten kann. Im Konstruktiven Glasbau trägt die Verbindung des spröden Baustoffes Glas mit duktilen Materialien entscheidend dazu bei, das Anwendungsspektrum über die Werkstoffgrenzen hinaus zu erweitern. Im Bereich der Sicherheitssonderverglasungen besteht die Möglichkeit, die allgemeinen und angriffhemmenden Gebrauchseigenschaften durch ein Hybridbauteil aus Glas und Polycarbonat zu optimieren. Diese Verbundtafeln sind im Vergleich zu konventionellen Verbund-Sicherheitsgläsern schlanker und leichter. Dazu wurde das Tragverhalten und Resttragverhalten der Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln experimentell untersucht. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für Berechnungsmethoden und die ingenieurmäßige Erfassung von Glas-Polycarbonat-Verbundtafeln. Am Institut für Baukonstruktion der Technischen Universität Dresden bilden hybride Bauteile aus Glas einen Schwerpunkt der aktuellen Forschungsarbeit. x | |||||
Weller, B.; Tasche, M.; Baatz, J. | Die Lamellendächer von Hugo Junkers | Stahlbau | 8/2009 | 537-543 | Fachthemen |
KurzfassungHugo Junkers (1859-1935) ließ sich 1924 und 1925 ein stählernes Lamellendach patentieren. Wegen seines hohen Vorfertigungsgrades, der einfachen Montage und großen Robustheit konnte es sich schnell weltweit verbreiten. Bis zu 40 m weit spannende Hallen und Hangars wurden nach dem Junkers 'schen System gebaut. Da jedoch viele Hallen im zweiten Weltkrieg zerstört und nach dem Krieg nicht mehr gebaut wurden, geriet diese Bauart zunehmend in Vergessenheit. Der Aufsatz stellt Konstruktion, Statik, Vor- und Nachteile sowie noch existierende Objekte in Deutschland vor. x | |||||
Weller, B.; Tasche, M. | Die Betonschalen von Ulrich Müther (1934-2007) | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2009 | 438-446 | Berichte |
Weller, B.; Tasche, M. | Glashäuser im Osten Deutschlands | Stahlbau | 6/2006 | 441-445 | Fachthemen |
KurzfassungNach einer kurzen Darstellung wichtiger englischer Entwicklungen auf dem Gebiet der Glashäuser werden noch erhaltene Pflanzenhäuser aus dem 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin und Dresden näher erläutert. Anschließend wird die stürmische Entwicklung beim Bau transparenter Dächer, Fassaden und Hallen aus Glas und Stahl in den 1990er Jahren anhand ausgewählter Beispiele aus dem Osten Deutschlands dargestellt. (© 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim) x | |||||
Weller, B.; Tasche, M. | Massive Brücken in Mitteldeutschland | Beton- und Stahlbetonbau | 4/2006 | 292-297 | Berichte |
KurzfassungAnhand ausgewählter Brücken aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt soll die Entwicklung des Massivbrückenbaus in Ausschnitten nachgezeichnet werden. Beginnend mit der frühen Steinbrücke über die Werra in Creuzburg, der bekannten Göltzschtalbrücke bei Netzschkau und der Syratalbrücke in Plauen werden mit einer Möllerbrücke und einem Visintini-Träger zwei weniger bekannte Bauweisen aus den Anfängen des Stahlbetonbaus vorgestellt. Hervorzuheben ist die erste Spannbetonbrücke Deutschlands in Aue/Sachsen ebenso wie die Entwicklung der weltweit ersten textilbewehrten Brücke durch die Technische Universität Dresden. x | |||||
Weller, B.; Tasche, M. | Bahnhofshallen im Osten Deutschlands | Stahlbau | 3/2006 | 219-224 | Fachthemen |
KurzfassungDie Geschichte des Eisenbaus ist eng verbunden mit der Ausprägung des Konstruktiven Ingenieurbaus im 19. Jahrhundert [1]. An der Eisenbahn läßt sich die Entstehung des Neuen der mechanisierten Zivilisation exemplarisch ablesen [2]. Die großstädtischen Bahnhöfe, insbesondere die großen Hallenbauwerke, machen einen Abschnitt der Geschichte des Konstruierens unmittelbar erfahrbar. Die Beschreibung der Bahnhofshallen in Ostdeutschland ist Auftakt einer Reihe, die in loser Folge über die Konstruktionsgeschichte ausgewählter Bauformen berichten wird. x | |||||
Weller, B.; Schadow, T.; Wünsch, J. | GLASKONNEX - Technologieentwicklung adhäsiver Verbindungen im Konstruktiven Glasbau | Stahlbau | 3/2007 | 203 | Berichte |
Weller, B.; Schadow, T. | Forschung und Entwicklung im Konstruktiven Glasbau | Stahlbau | 3/2007 | 162-166 | Fachthemen |
KurzfassungForschung und Entwicklung im Konstruktiven Glasbau werden an der Technischen Universität Dresden weiterhin intensiv mit dem Ziel betrieben, lichtdurchlässige und innovative Gebäudehüllen zu schaffen. Neben dem zunehmenden Einsatz von lastabtragenden Bauteilen aus Glas wird auch verstärkt Forschungs- und Entwicklungsleistung in glasgerechte Verbindungstechniken investiert, um zukünftig den Baustoff Glas noch umfassender im Hochbau einsetzen zu können. x | |||||
Weller, B.; Reich, S.; Wünsch, J. | zu Weller, B.; Reich, S.; Wünsch, J.: Berechnungstafeln für den Konstruktiven Glasbau | Stahlbau | 7/2006 | 612 | Berichtigung |
Weller, B.; Reich, S.; Wünsch, J. | Berechnungstafeln für den Konstruktiven Glasbau | Stahlbau | 6/2006 | 479-487 | Fachthemen |
KurzfassungIm Konstruktiven Glasbau werden für Verglasungen zu einem Großteil rechteckige, allseits linienförmig gelagerte Gläser eingebaut. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Lastfällen ist es für diese Verglasungen nicht immer erforderlich, numerische Modelle für die Berechnung zu nutzen. Mit Hilfe der linearen Plattentheorie werden Berechnungstafeln für den Konstruktiven Glasbau erstellt, die häufig auftretende Situationen behandeln. x | |||||
Weller, B.; Prautzsch, V.; Tasche, S.; Vogt, I.; Jansen, I. | Fügen und Verbinden mit UV- und lichthärtenden Acrylaten | Stahlbau | 6/2006 | 521-528 | Fachthemen |
KurzfassungGeklebte Verbindungen für den Einsatz bei Glaskonstruktionen im Bauwesen sind zur Zeit überwiegend auf die Anwendung von Silikonen beschränkt. Dabei bieten alternative Klebstoffe viele Vorteile. Neben höherer Festigkeit mit teilweise deutlich geringeren Klebstoffdicken sind volltransparente und eingefärbte Klebfugen möglich. Erforderlich für die verbreitete Ausführung von Glasklebungen im Bauwesen ist die Berechenbarkeit des Systems. x | |||||
Weller, B.; Naumann, T. | Hohlmauerwerkskonstruktionen - eine typische Bauweise des 19. Jahrhunderts | Mauerwerk | 2/2007 | 104-110 | Fachthemen |
KurzfassungDas Hohlmauerwerk ist eine zweischalige Konstruktionsform des Ziegelmauerwerks, die in verschiedenen Regionen Deutschlands insbesondere im 19. Jahrhundert verbreitet war. Zur Herstellung von Wänden aus Hohlmauerwerk verwendete man häufig Vollziegel, welche in speziellen Verbänden so vermauert wurden, dass im Inneren planmäßige Hohlräume entstanden. Nachfolgend werden Hohlmauerwerkskonstruktionen des 19. Jahrhunderts in ihren typischen Konstruktionsformen und ihrer Entwicklung dargestellt. Die Ausführungen basieren dabei sowohl auf umfangreichen Bestandsaufnahmen an datierten Beispielgebäuden in Dresden und Umgebung als auch auf einer Quellenrecherche in Fachbüchern und Aufsätzen der Bauzeit. x | |||||
Weller, B.; Jakubetz, S.; Walther, A. | Fassaden der Nachkriegsmoderne zwischen Klimaschutz und Klimaanpassung | Stahlbau | 7/2009 | 505-508 | Berichte |
Weller, B. | Es bleibt noch das Glas zu besprechen ... | Stahlbau | 3/2007 | 149-150 | Editorial |
Weißmantel, R.; Hilmer, K. | Messung von Wassermengen bei der Bauwerksdränung. | Bautechnik | 5/1992 | 246-254 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden über einen längeren Zeitraum die bei der Dränung von Bauwerken anfallenden Wassermengen gemessen. Die Ergebnisse werden für drei Beispiele mitgeteilt. Verschiedene Verfahren zur Messung von Wassermengen werden beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß die bisher angenommennen Wassermengen zu hoch eingeschätzt wurden. x | |||||
Weißmann, Claudia; Wörner, Patrick | Entwicklung von thermischen Gebäudelastprofilen für die Dimensionierung von Wärmeerzeugern und zur Simulation von Nahwärmenetzen | Bauphysik | 5/2017 | 291-298 | Fachthemen |
KurzfassungHerrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner zum 60. Geburtstag gewidmet. x | |||||
Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-Alexander | Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene | Bauphysik | 4/2016 | 212-221 | Fachthemen |
KurzfassungDie Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert. x | |||||
Weißmann, Claudia; Kumpf, Lena; Graubner, Carl-Alexander | Entwicklung von Strom-Lastprofilen für Schulgebäude und Anwendung für die energetische Bewertung auf Quartiersebene | Bauphysik | 4/2016 | 212-221 | Fachthemen |
KurzfassungDie Umsetzung der Energiewende stellt eines der wichtigsten Ziele für eine zuverlässige, umweltschonende und wirtschaftliche Energieversorgung in der Zukunft dar. Durch die hohe Fluktuation der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen ist es notwendig, den Strombedarf von Gebäuden in kleinen Zeitschrittweiten zu kennen. Hierfür eignen sich Lastprofile, die die typische Variabilität des Strombedarfs über den Tagesverlauf beschreiben. Für Schulgebäude existierten bislang keine charakteristischen Strom-Lastprofile. Die Entwicklung dieser Profile für Grundschulen und weiterführende Schulen, basierend auf den Realdaten von 12 Schulgebäuden, wird im Rahmen dieses Artikels erläutert. Hierbei wird zunächst das methodische Vorgehen für die Entwicklung von typtagbezogenen Strom-Lastprofilen, die der Charakteristik der VDI 4655 Referenzlastprofile ähneln, erläutert. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie diese tagesbezogenen Profile zu einem Jahreslastgang für beliebige Klimazonen aggregiert werden können. In einem Fallbeispiel wird abschließend die Anwendung der entwickelten Profile für die energetische Bewertung von Quartieren demonstriert. x | |||||
Weißgerber, V. | Schnittkraft-Verformungs-Beziehungen des räumlich stark gekrümmten Stabes V. | Stahlbau | 11/1974 | 348-350 | Fachthemen |
Weißer, Ingo; Diefenhardt, Christopher; Dederichs, Jens; Romanowski, Jascha | Terminal 3 Flughafen Frankfurt - Neubau der Brücke Vorfahrtstisch T3 | Bautechnik | 3/2023 | 143-150 | Berichte |
KurzfassungDer Flughafen Frankfurt wächst. Im Süden des Frankfurter Airports wird derzeit das neue Terminal 3 mit drei Flugsteigen und zugehöriger Infrastruktur errichtet. Im Zusammenhang mit diesem Großprojekt steht der sog. Vorfahrtstisch vor dem künftigen Terminalhauptgebäude - ein 580 m langes Brückenbauwerk zur Anbindung des Check-in-Bereichs. Die Brücke weist hohe architektonische Anforderungen und komplizierte Geometrien auf, die besondere Lösungsansätze in der Planungs- und Ausführungsphase erforderten. x | |||||
Weißenbach, Anton | Der Erdwiderstand von schmalen Druckflächen | Bautechnik | 6/1962 | 204-211 | Aufsätze |