Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Zimmermann, Gerd; Werner, Frank | Eisen und Stahl - Baumaterial der Moderne - Stahl in der Architektur des Industriezeitalters - Teil II | Stahlbau | 9/2019 | 914-919 | Berichte |
KurzfassungEisen und Stahl avancierten im Zuge der industriellen Revolution zum dominanten Baumaterial. Zugleich wurde klar, dass die Architektur, welche lange das historische Formenvokabular einübte und repetierte, sich nun des neuen Materials als Ausdrucksträger der Moderne bemächtigte, zu sehen in besonderer Weise am Werk von Ludwig Mies van der Rohe. Mit Konrad Wachsmann, Richard Buckminster Fuller und anderen werden weitere Dimensionen modernen Bauens erschlossen. Zum einen sind es die Konditionen des industriellen Bauens, in denen Wachsmann den “Wendepunkt des Bauens” erkennt. Jetzt geht es um Vorfertigung, Standardisierung, Rationalisierung und Systembau. Und hier spielt natürlich die möglichst universelle Verbindung der Elemente, z. B. der “Knoten”, eine besondere Rolle. Sind also die Faktoren der Industrialisierung die eine große Herausforderung, so ist es andererseits die Bewältigung der großen Dimension für modernste Infrastrukturen - Flughäfen, Stadien, Hallen. x | |||||
Zimmermann, Gerd; Werner, Frank | Eisen und Stahl - Baumaterial der Moderne - Zur Architektur des beginnenden Industriezeitalters - Teil I | Stahlbau | 6/2019 | 602-607 | Berichte |
KurzfassungBauhaus, Moderne und die Leistung der Ingenieure x | |||||
Zimmermann, F.; Eutebach, H.; Hahn, M.; Jehlicka, M. | Konstruktion und Berechnung des Hochhauses REMU München | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2002 | 373-381 | Berichte |
Zimmerer, Martin; Wenger, Philipp; Lienhart, Christoph; Heer, Sebastian | Design and construction of the new railway bridge over the River Neckar - Challenges of the foundations / Planung und Bau der neuen Eisenbahnbrücke über den Neckar - Herausforderungen bei der Gründung | Geomechanics and Tunnelling | 2/2017 | 177-192 | Topics |
KurzfassungAs part of the Stuttgart 21 infrastructure project, German Railways is building a four-line railway bridge across the River Neckar in Stuttgart, work started in 2016. x | |||||
Zimmer, Mirka; Eggeling, Thomas | Erfahrungen mit der Nachrechnung von fünf Wehranlagen nach TbW | Bautechnik | 6/2020 | 433-440 | Berichte |
KurzfassungDie Altersstruktur und der damit verbundene Zustand der Wehranlagen in Deutschland fordern in den kommenden Jahren an zahlreichen Anlagen tief greifende bauliche Maßnahmen. Gleichzeitig sind die personellen Ressourcen für die Umsetzung dieser Aufgaben begrenzt. x | |||||
Zimmer, K.; Lißner, K. | Zur Berechnung mehrteiliger Stützen und Träger nach Eurocode 5 | Bautechnik | 8/1998 | 548-551 | Fachthemen |
KurzfassungDie Einführung des EC 5 eröffnet die Möglichkeit, Holzkonstruktionen nach der Methode der Grenzzustände zu bemessen. Bei der Bemessung von Bauteilen mit Querschnitten, welche sich aus mehreren Einzelteilen zusammensetzen, berechnet man wirksame Querschnittsgrößen unter Verwendung eines Faktors gamma. Dieser Faktor berücksichtigt die Nachgiebigkeit der Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Querschnittsteilen über den Anfangsverschiebungsmodul. Der Verschiebungsmodul geht als charakterische Größe in die Berechnung ein. Wie Beispielrechnungen zeigen, ergeben sich gegenüber der bisherigen Bemessungspraxis Abweichungen, wenn im Grenzzustand der Tragfähigkeit nicht das 5%-Fraktil zugrundegelegt wird. x | |||||
Zimmer, E.-M.; Mündecke, M. | Die Gustav-Heinemann-Brücke über die Spree im neuen Zentrum Berlins - Moderne Lösungen der schwingungstechnischen Probleme eines schlanken Überbaus | Stahlbau | 8/2006 | 624-632 | Fachthemen |
KurzfassungIm neuen Zentrum Berlins, dem Spreebogen zwischen Regierungs- und Parlamentsbereich und dem neuen Bahnkreuzungspunkt Berlin Hauptbahnhof, wurde als kurze Verbindung die Gustav-Heinemann-Fußgängerbrücke über die Spree errichtet. Der im Ergebnis eines Gutachterverfahrens ausgewählte Entwurf eines sehr schlanken Vierendeelträgers war von vornherein als schwingungsanfällig, sowohl für fußgängerinduzierte als möglicherweise auch für windinduzierte Schwingungen anzusehen. x | |||||
Zimbelmann, R.; Burgbacher, G. | Über den Widerstand von Normalbeton gegen Chlorkohlenwasserstoffe (CKW). | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1990 | 5-9 | |
KurzfassungEs werden Versuche zur Bestimmung des Eindringwiderstands, der Löslichkeit von Zementstein in Chlorkohlenwasserstoffen und der Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften beschrieben. x | |||||
Zimbelmann, R. K.; Junggunst, J. | Hochleistungsbeton mit hohem Flugaschegehalt | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1999 | 58-65 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von der Zusammensetzung eines hochfesten Betons der Festigkeitsklasse B85, der für den Bau des SI-Hotels in Stuttgart verwendet worden ist, wurden Untersuchungen durchgeführt, diese Betonmischung technologisch wie auch wirtschaftlich zu optimieren. Es zeigt sich, daß dies durch den Ersatz von 30 % des Zements durch Steinkohlenflugasche sicher möglich ist. Bei mindestens gleicher erreichbarer Druckfestigkeit hat dieser Beton den großen Vorteil einer deutlich geringeren Entwicklung von Hydratationswärme und von inneren Spannungen. Entgegen Betonen niedrigerer Druckfestigkeit scheint bei dem hochfesten Beton bei diesem hohen Flugaschegehalt keine Verlängerung der Nachbehandlungsdauer erforderlich zu sein. Die Untersuchungen, insbesondere zu weiteren Eigenschaften des Betons werden weitergeführt. x | |||||
Zimbelmann, R. | Frost-Tausalz-Widerstand von Beton im Lichte neuerer Erkenntnisse. | Beton- und Stahlbetonbau | 5/1989 | 116-120 | |
KurzfassungAnhand neuester Ergebnisse zur Mikrostruktur des Betons im Übergangsbereich zwischen Zementstein und Zuschlagskorn werden Rückschlüsse auf den Frost-Tausalz-Widerstand gezogen. Bisher ungeklärte Schadensbilder können damit erklärt werden. x | |||||
Zimbelmann, Jörg; Simson, Andreas; Beckhaus, Karsten | Einsatz des Bauer-Lift-Cell-Verfahrens beim Bauvorhaben Posten in Kopenhagen | Bautechnik | 9/2021 | 679-686 | Berichte |
KurzfassungFür das Bauvorhaben Posten im Zentrum von Kopenhagen hat die Bauer Spezialtiefbau GmbH im Auftrag der Hercules Fundering insgesamt 35 Stück Bauer Lift Cells 1300 mm (für Großbohrpfähle D = 1500 mm) sowie 66 Stück Bauer Lift Cells 1000 mm (für Großbohrpfähle D = 1180 mm) hergestellt, geliefert, montiert und injiziert. Das Projekt wurde seitens Bauer Anfang März 2021 erfolgreich abgeschlossen. Bei Bohrpfahlgründungen mit geringen zulässigen Gesamtsetzungen und/oder geringen zulässigen Differenzsetzungen benachbarter Pfähle können mittels der Bauer Lift Cell der Pfahlfußwiderstand vor Erstellung des Bauwerks aktiviert und derart die später auftretenden Pfahlsetzungen durch deren Vorwegnahme erheblich reduziert werden. Die Bauer Lift Cell ist ein Edelstahl-Hubkissen, das am unteren Ende des Bewehrungskorbs befestigt wird. Nach ausreichender Erhärtung des Pfahlbetons wird die Bauer Lift Cell unter hohem Druck mit Wasser befüllt und der Pfahlfuß gegen den Pfahlschaft vorgespannt. Der dabei eingesetzte Druck wird für jeden Pfahl individuell festgelegt. Nach der vorgegebenen Druckhaltezeit wird die Wasserfüllung vollständig und drucklos durch einen speziell an die Projekterfordernisse angepassten Zementleim ausgetauscht. Danach wird der Injektionsdruck auch beim Zementleim auf den Vorgabewert erhöht und der Zulauf geschlossen. Nach Erhärten des Zementleims sind Verformungen der Bauer Lift Cell dauerhaft ausgeschlossen - der Pfahlfußwiderstand ist aktiviert. x | |||||
Zimbelmann, Jörg; Boley, Conrad | Zur Abschätzung der sicheren Entfernung bei unterirdischen Explosionen | geotechnik | 1/2020 | 2-13 | Aufsätze |
KurzfassungWährend des zweiten Weltkriegs wurden über Deutschland ca. 1.400.000 t Bomben abgeworfen. Sofern die Gefährdungsabschätzung einen Kontaminationsverdacht bestätigt, muss im Zuge des Räumkonzepts der Gefährdungsbereich bzw. die sichere Entfernung abgeschätzt werden. Für zivile Anwendungsbereiche wie die Kampfmittelräumung ist ein Hilfsmittel wünschenswert, anhand dessen der Gefährdungsbereich bzw. die sichere Entfernung. Außerhalb der ein Gebäude unbeschädigt bleibt, schnell und einfach abgeschätzt werden kann. Die Vorgehensweise zur Entwicklung eines solchen Hilfsmittels wird beispielhaft für oberflächennahe, unterirdische Explosionen mit einer Ladungsmasse von 125 kg TNT, einem trockenen Sand als Baugrund, flachgegründete Gebäude ohne Kellergeschoss und Ladungstiefen von 0,5 bis 2 m vorgestellt. x | |||||
Zillich, W. | Umfanggelagerte Platte auf elastischen Unterzügen. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1976 | 252-253 | |
KurzfassungTabellenwerte zur Bestimmung der Bemessungsschnittgrössen von Platten, die nachgiebig auf Unterzügen gelagert sind. x | |||||
Zilch, K.; Weise, J.; Brünnig, W. | Hochbrücke Brunsbüttel über den Nord-Ostsee-Kanal - Entwurf, Konstruktion, Berechnung und Ausführung. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1983 | 265-269, 308-313 | |
KurzfassungBericht über die mehr als 2.8 km lange Brücke mit einer maximalen Öffnungsweite von 237 m. Im Bereich der Hauptöffnung und der angrenzenden Felder mit 112 m Spannweite wurde als Tragsystem eine stählerne Fachwerkbrücke und im übrigen Bereich ein System von vorgespannten Durchlaufträgern mit Hohlkastenquerschnitt gewählt, maximale Spannweite 49 m. x | |||||
Zilch, K.; Weiher, H. | Ingenieurbaukunst: 120 Jahre Spannbetonbau - von Doehring und Jackson bis heute | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2008 | 422-430 | Berichte |
Zilch, K.; Staller, M.; Rogge, A. | Erläuterungen zur Bemessung und Konstruktion von Tragwerken aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton nach DIN 1045-1 | Beton- und Stahlbetonbau | 6/1999 | 259-271 | Fachthemen |
KurzfassungIm Dezember 1998 wurde der überarbeitete Entwurf zur neuen DIN 1045-1 "Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, Teil 1: Bemessung und Konstruktion" veröffentlicht. Durch die Einführung der Teilsicherheitsbeiwerte und durch die klare Trennung in die Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit werden die Bemessung und Konstruktion von Tragwerken in ein zeitgemäßes Normenkonzept überführt. Mit der Aufnahme von Leichtbeton und hochfestem Beton sowie der Zusammenführung von Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen wurde erstmals ein einheitliches Regelwerk für den Hoch- und Ingenieurbau erarbeitet. In diesem Beitrag wird auf die Themenbereiche eingegangen, die gegenüber dem ersten Entwurf der DIN 1045-1 (Ausgabe Februar 1997) aus technischen und redaktionellen Gründen verändert oder angepaßt wurden. Dabei handelt es sich insbesondere um die Integration hochfester Betone und des Nachweises für die Rißbreitenbegrenzung sowie die Verbesserung der Regelungen zur Duktilität vorgespannter Bauteile. Die Nachweise für Querkraft- und Durchstanztragfähigkeit wurden verfeinert und neueren Erkenntnissen angepaßt. Die einzelnen Regelungen werden vorgestellt, erläutert und durch Hintergrundinformationen ergänzt. x | |||||
Zilch, K.; Schießl, A.; Rogge, A. | Grundlagenforschung zum Materialverhalten von Hochleistungsbeton | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2002 | 271-274 | Fachthemen |
KurzfassungDer Beitrag gibt einen Überblick über die Grundlagenforschungen zum Materialverhalten von Hochleistungsbeton unter mehrachsiger Beanspruchung und zu seiner Charakterisierung der Druckfestigkeit. Die gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse werden präsentiert. x | |||||
Zilch, K.; Schermer, D.; Scheufler, W.; Grabowski, S. | Horizontaltragfähigkeit von zusammengesetzten Mauerwerksquerschnitten | Mauerwerk | 5/2010 | 283-292 | Fachthemen |
KurzfassungZusammengesetzte Schubwandquerschnitte weisen unter kombinierter Beanspruchung aus Normalkraft und Schub mit Scheibenbiegung bezüglich der Steifigkeit und Tragfähigkeit ein deutlich günstigeres Verhalten auf als gerade Wandabschnitte ohne entsprechende Flansche. Insbesondere im Hinblick auf Erdbeben beanspruchungen wurde an der Technischen Universität München ein Versuchsprogramm an im Grundriss T-förmigen Schubwandbauteilen unter realistischen Randbedingungen durchgeführt und mit rechnerischen Untersuchungen begleitet. Der Beitrag stellt die Ergebnisse auszugsweise dar, insbesondere im Hinblick auf numerische Vergleichsberechnungen. x | |||||
Zilch, K.; Schermer, D.; Rüppel, S. | Entwicklung eines Bemessungskonzeptes für vorgespannte Ziegeldecken | Mauerwerk | 1/2003 | 11-18 | Fachthemen |
KurzfassungSchlaff bewehrte Ziegeldecken stellen ein seit Jahrzehnten bewährtes Deckensystem in Massivbauweise dar. Als Vorteile dieser Konstruktionsart sind u. a. gute bauphysikalische Eigenschaften, wie Wärmedämmung, Schallschutz und Raumklima, sowie rationelle Herstellung durch Fertigteilbauweise zu nennen. Angewendet werden schlaff bewehrte Ziegeldecken zur Zeit hauptsächlich im Wohnungsbau bei mittleren und geringen Deckenstützweiten und geringen Lasten. Im Rahmen der normativen Regelungen, sind die Anwendungsgebiete jedoch durch die Nachweise der Tragfähigkeit - Querkraft- und Biegetragfähigkeit - sowie der Gebrauchstauglichkeit - Durchbiegungsnachweis durch Beschränkung der Biegeschlankheit - relativ eng begrenzt. Im Rahmen an der TU München durchgeführter Untersuchungen konnten Detailpunkte der schlaff bewehrten Ziegeldecke geklärt werden. x | |||||
Zilch, K.; Schermer, D.; Grabowski, S.; Scheufler, W. | Aktuelle Forschungsergebnisse zur Vermeidung von Rißschäden im Bereich des Wand-Decken-Knotens | Mauerwerk | 6/2006 | 245-251 | Fachthemen |
KurzfassungTrotz Einhaltung der konstruktiven Vorgaben der Normen entstanden im Bereich des Wand-Decken-Knotens von Stahlbetondecken an Mauerwerksaußenwänden wiederholt Schäden durch Risse. In den meisten Fällen wurde die Standsicherheit des Gebäudes durch die aufgetretenen Risse nicht beeinflußt. Die Schäden stellten überwiegend einen optischen Mangel dar, der sich negativ auf die Gebrauchstauglichkeit auswirken kann. Große Rißbreiten, in Verbindung mit dem ungehinderten Eindringen von Feuchte durch Niederschläge führten jedoch zu einer fortschreitenden Schädigung der Tragstruktur und waren Anlaß zu kostenintensiven Sanierungen der Risse. x | |||||
Zilch, K.; Schermer, D. | Entwicklungen und Trends im Mauerwerksbau | Mauerwerk | 5/2005 | 233-237 | Fachthemen |
KurzfassungDie dominierende Stellung von massivem Mauerwerk bei den Wandbaustoffen erfordert es, den gewachsenen Anforderungen - nicht nur im Bereich des Wärmeschutzes - zu begegnen. Hierzu wurden von der deutschen Mauerwerksindustrie in der Vergangenheit große Anstrengungen unternommen, sowohl im Bereich der bauphysikalischen Anforderungen als auch bei Aspekten der Rationalisierung und der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit. Die verschiedenen Steinarten: Kalksandsteine, Mauerziegel, Leichtbeton- und Betonsteine, Porenbetonsteine, bieten jeweils optimierte Lösungen sowohl für den Innenwand- als auch für den Außenwandbereich an. x | |||||
Zilch, K.; Pietzonka, R. | Zur dynamischen Berechnung ebener regelmässiger Rahmen im Lastfall Erdbeben. | Bautechnik | 3/1980 | 73-81 | |
KurzfassungEs wird ein mit Hilfe des Ersatzkontinuums entwickeltes mechanisches Modell zur Berechnung querbelasteter, dehnstarrer Rahmen vorgestelt. Die daraus ableitbaren Näherungsformeln lassen sich bei der Bemessung von Rahmen bei Erdbebenbelastungen anwenden. x | |||||
Zilch, K.; Gläser, Ch.; Zehetmaier, G.; Hennecke, M. | Anwendung von Hochleistungsbeton im Brückenbau | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2002 | 297-302 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die Entwicklung und Begleitung von Pilotprojekten konnten wichtige Erfahrungen beim Einsatz von Hochleistungsbeton in vorgespannten Brückenbauwerken gesammelt werden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die bayerischen Pilotprojekte und stellt die daraus gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse zusammen. x | |||||
Zilch, K.; Fritsche, Th. | Schnittgrößen statisch unbestimmt gelagerter Beton-Verbundbauteile mit Rißbildung | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2001 | 404-411 | Fachthemen |
KurzfassungDie Mischbauweise aus der Kombination von Fertigteilen mit nachträglicher Ortbetonergänzung ist ein gängiges Bauverfahren und kommt sowohl im Hochbau als auch im Brückenbau zum Einsatz. Bei statisch unbestimmt gelagerten Systemen führt das zeitabhängige Verhalten des Betons zu Umlagerungen der Schnittgrößen aus dem Bauzustand. Im Beitrag werden diese Schnittgrößenumlagerungen unter Berücksichtigung der Rißbildung im Bauteil mit Hilfe numerischer Methoden dargestellt. Die Untersuchungen zeigen einen geringen Einfluß des Betonkriechens und einen deutlichen Einfluß des Betonschwindens auf die sich einstellenden Schnittgrößen. x | |||||
Zilch, K. | Univ.-Prof. Dr.-Ing. Emil Grasser gestorben | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2010 | 338 | Persönliches |