Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Kindertagesstätten 2015 | Bautechnik | 10/2015 | 1-92 | Sonderheft |
KurzfassungEine gute Kinderbetreuung und frühe Förderung für alle Kinder gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben in Deutschland. Jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr hat seit dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Gemeinsames Ziel von Bund, Ländern und Kommunen ist es, bundesweit ein bedarfsgerechtes und qualitativ gutes Angebot an Betreuungsplätzen insbesondere für Kinder unter drei Jahren zu schaffen, denn noch bestehen nicht überall die entsprechenden baulichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen. Nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes fehlen noch immer mehr als 130.000 Betreuungsplätze. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Geschosswohnungsbau 2015 - Neubau, Umbau, Sanierung | Bautechnik | 6/2015 | 1-92 | Sonderheft |
KurzfassungDie Nachfrage nach Wohnraum ist zurzeit immens. Die Stärkung des Wohnungsbaus ist angesichts des Mangels an bezahlbaren Wohnungen "alternativlos", denn steigende Mieten und Wohnungsknappheit sind vor allem in Ballungsgebieten Thema Nr. 1. Aus dem aktuellen sowie dem Nachholbedarf aus den Jahren 2007 bis 2014 wäre es notwendig, in den nächsten Jahren in Deutschland etwa 300.000 Wohnungen jährlich zu bauen; weit mehr als die Hälfte davon im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Die Bundesregierung sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe, die sie mit Förderprogrammen unterstützt. Mit dem von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks ins Leben gerufenen "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" sollen Bund, Länder, Kommunen, Investoren, Unternehmen und Planer zu gemeinsamen Lösungen an einen Tisch gebracht werden. Das bundesweite Gremium soll die aktuellen wohnungspolitischen Herausforderungen zeitnah bewältigen. Ziel ist es, den steigenden Wohnraumbedarf in nachfragestarken Regionen zu decken und gleichzeitig soziale, demografische und energetische Anforderungen zu berücksichtigen. x | |||||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Sonderheft: Schulen und Kindertagesstätten 2013 | Bautechnik | 4/2013 | 1-114 | Sonderheft |
KurzfassungTrotz
der Milliarden Euro, die die Bundesregierung in ihren Konjunkturprogrammen für
die Sanierung, die Erweiterung und den Neubau von Schulen, Kindertagesstätten
und Schulsporthallen bisher zur Verfügung gestellt hat, bleibt noch sehr viel
zu tun. Ab 1. August 2013 müssen Kommunen den Rechtsanspruch der Eltern auf
einen Platz in einer Kindertagesstätte für Kinder ab Vollendung des ersten
Lebensjahres erfüllen. Das setzt öffentliche Träger unter Zeit- und
Handlungsdruck. Noch fehlen etwa 150.000 Kita-Plätze. Der Bau von Schulen,
Kindertagesstätten und Schulsporthallen rückt deshalb mehr und mehr in den
Fokus von Bauingenieuren, Planern, Architekten, Kommunen und anderen Trägern
und Pädagogen. Aber auch die Hochschullandschaft verändert sich. Wie
müssen Kindergärten, Schulen und Hochschulen ausgestattet sein, damit sie zu
einem Ort der Inspiration werden können und ein gesundes Umfeld für Spielende,
Lernende und Studierende bieten können? Eine pädagogisch orientierte Architektur
gewinnt an Bedeutung. Verstärkt muss dabei in nachhaltige Sanierungskonzepte
und in energieeffiziente Um- und Neubauten investiert werden. Noch in diesem
Jahr wird eine Version des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen speziell für
Bildungsbauten veröffentlicht. Für die Auftraggeber von Schulen und Kindertagesstätten
werden zudem Aspekte der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit zu wesentlichen
Vergabekriterien. Das
Sonderheft stellt zwölf herausragende Projekte vor, darunter die Schulmensa des
Königin-Charlotte-Gymnasiums in Stuttgart, das Gymnasium Martino-Katharineum in Braunschweig, das Schulzentrum Nanterre Groupe Scolaire, die Plus-Energie-Grundschule Niederheidein Hohen Neuendorf bei Berlin, das Kinderhaus Unterföhring. Die
Kindertagesstätte Lichtenbergweg in Leipzig und den Kindergarten Klausen in
Südtirol. Nach
wie vor sind mobile Raumsysteme und die Modulbauweise eine Alternative zu
herkömmlichen Bauweisen. Neben speziellen Lösungen für Gebäudehüllen,
Brandschutz und Sicherheit steht in dieser Ausgabe der Innenausbau im
Mittelpunkt. Die Themenkomplexe reichen von der Beleuchtung und Bodensystemen
bis zur Sanitärtechnik. x | |||||
Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 4/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 4/2018 | Titelbild | ||
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