Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Petershagen, H.; Steffens, H.-D.; Knösel, H. | Zur Problematik von 8-Stufen-Programmversuchen an geschweißten Schiffbaustählen. | Stahlbau | 5/1974 | 138-140 | Fachthemen |
Wittbecker, F.-W. | Zur Problematik, die Sichtbeeinträchtigung infolge Rauch wirklichkeitsnah abzuschätzen | Bauphysik | 4/1993 | 123-127 | Fachthemen |
KurzfassungMit der Entwicklung von Ingenieurmethoden für die brandtechnologische Gesamtbeurteilung von Gebäuden wird auch die Problematik der Verrauchung behandelt. Die Feststellungen der produktabhängigen Rauchpotentialwerte ist nur experimentell möglich. In der Vergangenheit sind zahlreiche Zersetzungs- und Rauchdichtemeßmethoden entwickelt worden, die überwiegend nur bestimmte Brandzustände nachstellen und deswegen nur begrenzt diesen Ansprüchen genügen. Vergleicht man Ergebnisse unterschiedlicher Verfahren, so läßt sich daraus der dominierende Einfluß von Prüfparametern auf die gemessene Rauchdichte ableiten, so das der Vergleich oder die Beurteilung von Einzelwerten keine quantitative Risikoabschätzung ermöglicht. Wägt man Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden ab, so erscheinen die ISO-smoke-box und die NBS-Kammer als Vertreter der statischen Verfahren und die dynamische Zersetzungsapparatur nach DIN 53436 am besten geeignet, um Rauchpotentiale festzustellen. x | |||||
Krebs, A.; Lindlar, H.-G. | Zur Profilverformung einzelliger Kastenträger. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1988 | 13-18 | |
KurzfassungEs wird ein Verfahren zur näherungsweisen Berechnung der Profilverformung für Kastenträger mit einfach symmetrischem Rechteckquerschnitt vorgestellt. Mit diesem Verfahren ist die Ermittlung von Einflusslinien für Schnittkräfte oder Spannungen aus der Profilverformung leicht möglich, so daß der Anteil der Profilverformung an der Gesamtbeanspruchung des Kastenträgers anschaulich dargestellt werden kann. x | |||||
Maysenhölder, W. | Zur Prognose der Schalldämmung zweischaliger Membrankonstruktionen | Bauphysik | 5/2006 | 289-296 | Fachthemen |
KurzfassungDie Schalldämmung zweischaliger Membrankonstruktionen kann rechnerisch gut vorhergesagt werden, wenn der Hohlraum zwischen den Membranen mit Absorptionsmaterial bedämpft ist. Dies wird an einer Konstruktion mit 20 cm Membranabstand und eingestellter, 10 cm dicker offenporöser Schaumstoffplatte veranschaulicht. Die Berechnungen erfolgen mit dem Programm LAYERS. Eine bisher zur Abschätzung benutzte Formel führt nicht zum Ziel, weil sie die Einfallswinkelabhängigkeit des Schalldurchgangs nicht korrekt berücksichtigt. Bei “leerem”, nur gering bedämpftem Hohlraum ist eine Prognose mit LAYERS im Prinzip ebenfalls möglich. Da jedoch über die Absorption in der Luft- oder Gasfüllung und an den seitlichen Hohlraumrändern kaum etwas bekannt ist, sind die Ergebnisse mit größeren Unsicherheiten behaftet. Unklarheiten bestehen außerdem bezüglich der im Prüfstand herrschenden Einfallswinkelverteilungen und deren Einfluß auf die Schalldämmung. x | |||||
Fenk, Jürgen | Zur Prognose von Tagesbrüchen | geotechnik | 4/2021 | 281-282 | Aufsätze |
KurzfassungIn Ergänzung zu den Empfehlungen des Arbeitskreises “Altbergbau” wird im Ergebnis langjähriger Erfahrungen eine vereinfachte Verfahrensweise zur Prognose von Tagesbrüchen über Hohlräumen im Lockergebirge vorgeschlagen. x | |||||
Harre, W. | Zur Prüfung von Betonstählen unter häufig wiederholter Belastung. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1978 | 47-49 | |
KurzfassungKritische Betrachtung des im Jahr 1978 nach DIN 488 eingeführten Prüfverfahrens für Betonstähle, welches nur für die Bestimmung des Dauerschwingfestigkeitskennwerts der "unendlich oft" ertragbaren Schwingbreite geeignet ist. Für realistischere und wirtschaftlichere Annahmen der Wechselbelastung sollte vom Konzept der konstanten Oberbespannung abgegangen werden und statt dessen eine zugrunde zu legende Mittelspannung geprüft werden. x | |||||
Mähner, D.; Weber, J. | Zur Qualitätssicherung bei der Ausführung von Elementwänden für wasserundurchlässige Betonkonstruktionen | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2009 | 48-55 | Berichte |
KurzfassungDieser Beitrag befasst sich mit der Qualitätssicherung bei der Herstellung von Elementwänden als wasserundurchlässige Betonkonstruktionen nach der WU-Richtlinie des DAfStb. Dazu wurde im Rahmen von diversen Untersuchungen an der FH Münster während der Bauausführung vor allem solchen Aspekten nachgegangen, die besonders häufig bei dieser Bauweise als Schadensursache identifiziert worden waren oder bei denen die WU-Richtlinie ein vergleichsweise hohes Qualitätsniveau erwartet. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden abschließend Empfehlungen zum Umgang mit Elementwänden gegeben. x | |||||
Franz, J.; Hees, G.; Miske, G.-W. | Zur Querbeanspruchung der Verbindungsmittel zwischen Kreiszylinderschale und Stirnplatten erdverlegter Heizöltanks. | Bautechnik | 2/1980 | 59-63 | |
May, B.; Wehlmann, T. | Zur Querbiegung der Fahrbahnplatten von Fertigteilbrücken mit Kastenträgern. | Beton- und Stahlbetonbau | 2/1984 | 29-35 | |
KurzfassungEs wird das Tragverhalten von mehrteiligen Fertigteilbrücken mit kastenförmigem Querschnitt und nachträglich ergänzter Ortbetonschicht erläutert. Es wird gezeigt, daß die Bemessungsmomente für die Fahrbahnplatten von Fertigteilbrücken mit Kastenträgern unter bestimmten Voraussetzungen nach dem "Trägerrost-Verfahren mit reduzierten Einflußlinien" ermittelt werden können. x | |||||
Specht, M. | Zur Querkraft-Tragfähigkeit im Stahlbetonbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 8/1989 | 193-198, 228-231 | |
KurzfassungEs wird ein dreigeteiltes Kräftemodell zur Erklärung des Tragverhaltens von Stahlbetonträgern vorgestellt: einer Kombination aus Bogentragwerk mit Zugband, einem Stützbogen-Modell und einem reinen Fachwerkmodell. x | |||||
Keintzel, E. | Zur Querkraftbeanspruchung von Stahlbeton-Wandscheiben unter Erdbebenlasten. | Beton- und Stahlbetonbau | 7/1988 | 181-185, 225-228 | |
KurzfassungDie Querkraftbeanspruchung von Stahlbeton-Wandscheibenbauten mit 2 bis 5 Geschossen unter Erdbebenlasten wird zunächst mit nicht-linearen Zeitverlauf-Berechnungen untersucht. Anschliessend wird aus dem Versuch einer Deutung der Ergebnisse das Konzept der modalen Grenzschnittgrössen entwickelt. Aus diesem wird eine Näherungsbeziehung zur Berechnung der Querkräfte in plastifizierenden Wandscheiben nach dem Antwort-Spectren-Verfahren hergeleitet. x | |||||
Bender, M.; Mark, P. | Zur Querkraftbemessung bei Kreisquerschnitten. Teil 1: Bauteile ohne Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2006 | 87-93 | Fachthemen |
KurzfassungDie Querkraftwiderstände nach DIN 1045-1 schließen Träger mit Kreisquerschnitt zunächst nicht ein. Nach Auslegung des Normenausschusses Bauwesen (NABau) kann ein rechteckiger Ersatzquerschnitt angenommen werden. Dies erweist sich für Träger aus Normalbeton ohne Bügelbewehrung im Vergleich zu experimentellen Daten als konservativ, ist allerdings mit erheblichen Streuungen verbunden. Basierend auf dem Konzept der DIN 1045-1 wird ein praxisorientierter Ansatz für den Widerstand VRd,ctfür nicht bügelbewehrte Träger mit Kreisquerschnitt vorgestellt, welcher die bekannten Einflußgrößen von Geometrie, Längsbewehrungsgrad und Betonfestigkeit - speziell auf die Verhältnisse bei Kreisquerschnitten zugeschärft - einschließt. Die positiven Wirkungen drückender Normalkräfte sind darin über einen additiven Sprengwerkansatz einbezogen. Der Ansatz wird statistisch beurteilt und an Experimenten verifiziert. x | |||||
Bender, M.; Mark, P. | Zur Querkraftbemessung bei Kreisquerschnitten: Teil 2: Bauteile mit Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2006 | 322-329 | Fachthemen |
KurzfassungIn dieser Fortsetzung des Teils 1 (Beton- und Stahlbetonbau 101, Heft 2 (2006)) wird ein Bemessungsansatz für die Querkrafttragfähigkeit von balkenartigen Stahlbetonbauteilen mit Kreisquerschnitt und Querkraftbewehrung abgeleitet. Er gilt für den fachwerkartigen Tragmechanismus im rechnerischen Zustand II und basiert auf dem in radiale und tangentiale Komponenten zerlegten Querkraftfluß im Querschnitt sowie den durch die kreisförmigen Zugstreben hervorgerufenen Umlenkkräften. Der Bemessungsansatz nutzt das Konzept der DIN 1045-1 und ergänzt die bekannten Widerstände von Zug- und Druckstreben durch einen Wirksamkeitsfaktor, welcher die rechnerischen Erhöhungen von Bügelkräften bzw. von Betondruckspannungen gegenüber denen bei Rechteckquerschnitten erfaßt. Der günstige Einfluß drückender Normalkräfte wird additiv über einen Sprengwerkansatz einbezogen. Die Verifikation des Bemessungsansatzes erfolgt anhand experimenteller Daten. x | |||||
Sigrist, V. | Zur Querkraftbemessung von Stahlbetonträgern | Beton- und Stahlbetonbau | 5/2005 | 390-397 | Fachthemen |
KurzfassungDie Bemessung für Querkraft erfolgt heute nach einheitlichen Modellvorstellungen; die Grundlage hierfür wurde vor über 100 Jahren gelegt und ab ca. 1960 durch die Arbeiten auf den Gebiet der Plastizitätstheorie theoretisch untermauert. In neueren Untersuchungen wurden die Modelle erweitert, wobei die Verträglichkeit der Verformungen und die Bestimmung der effektiven Betondruckfestigkeit im Vordergrund standen. Der Beitrag gibt einen Überblick über diese Entwicklungen und zeigt auf, wie die Modelle für die Bemessung und konstruktive Durchbildung verwendet werden können. x | |||||
Hegger, J.; Karakas, A.; Pelke, E.; Schölch, U. | Zur Querkraftgefährdung bestehender Spannbetonbrücken, Teil 2: Empfehlungen zur Vorgehensweise bei Sichtung und Überprüfung | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2010 | 390-398 | Fachthemen |
KurzfassungZur Formulierung einer Handlungsanweisung wurden in Teil I die geänderten Lastannahmen für Brücken nach DIN Fachbericht 101 mit den Belastungsklassen nach alten Normen verglichen und gezeigt, wie anhand aktueller Verkehrszahlen die Lastansätze modifiziert werden können. Der aktuelle Brückenbestand in Hessen wurde mit der Straßeninformationsbank (Teilprojekt Bauwerksdaten) ausgewertet, um Klassifizierungs- und Bewertungskriterien zu erarbeiten. Zur Beurteilung des Querkraftwiderstandes wurden die Grundlagen der Querkraftbemessung nach DIN 1045, DIN 4227, DIN Fachbericht 102 und aus der Literatur gegenübergestellt. x | |||||
Hegger, J.; Karakas, A.; Pelke, E.; Schölch, U. | Zur Querkraftgefährdung bestehender Spannbetonbrücken, Teil I: Grundlagen | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 737-746 | Fachthemen |
KurzfassungZur Formulierung einer Handlungsanweisung werden in Teil I die geänderten Lastannahmen für Brücken nach DIN Fachbericht 101 mit den Belastungsklassen nach alten Normen verglichen und gezeigt, wie anhand aktueller Verkehrszahlen die Lastansätze modifiziert werden können. Der aktuelle Brückenbestand in Hessen wird mit der Straßeninformationsbank (Teilprojekt Bauwerksdaten) ausgewertet, um Klassifizierungs- und Bewertungskriterien zu erarbeiten. Zur Beurteilung des Querkraftwiderstandes werden die Grundlagen der Querkraftbemessung nach DIN 1045, DIN 4227, DIN Fachbericht 102 und aus der Literatur gegenübergestellt. x | |||||
Aschinger, R.; Beljaev, V. F.; Mikhailova, T. V. | Zur Querkrafttragfähigkeit von I-Trägern mit verschiedenen Stegprofilierungen. | Stahlbau | 10/1991 | 314-317 | Berichte |
Roggendorf, Thomas; Hegger, Josef | Zur Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken bei biegeweicher Lagerung - Teil 1: Modellentwicklung | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2011 | 531-539 | Fachthemen |
KurzfassungDie Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken wird bei einer Lagerung auf schlanken Trägern oder Unterzügen anstelle von starren Auflagern wie beispielsweise Wandscheiben deutlich herabgesetzt. Bisher existiert kein einheitliches Bemessungskonzept, das die verbleibende Tragfähigkeit zutreffend ermittelt. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines Bemessungsmodells zur Bestimmung der Querkrafttragfähigkeit von Spannbeton-Fertigdecken bei biegeweicher Lagerung. x | |||||
Seeßelberg, Ch. | Zur Querschnittsoptimierung von Schweißprofil-Kranbahnträgern für Laufkrane | Stahlbau | 9/2003 | 636-645 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorliegende Beitrag behandelt als Weiterführung des Aufsatzes, in dem es um die Bemessung von Kranbahnträger-Walzprofilen ging, die Optimierung zusammengesetzter Querschnitte am Beispiel einfachsymmetrischer I-Schweißprofile und verstärkter Walzprofile. Mit Hilfe mathematischer Optimierungsalgorithmen wird die Geometrie eines I-Schweißprofils so eingestellt, daß die Querschnittsfläche minimal wird und gleichzeitig alle Anforderungen an Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Ermüdungssicherheit erfüllt sind. Aus den Ergebnissen verschiedener Optimierungsrechnungen werden einfache Regeln abgeleitet, mit denen sich nahezu optimale Schweißprofile "von Hand" entwerfen lassen. In welchen Fällen sind Walzprofile und wann sind Schweißprofile bzw. verstärkte Walzprofile wirtschaftlicher? Tragfähigkeit und Fertigungsaufwand spielen bei der Beantwortung dieser Frage eine Rolle. Zusammengesetzte Querschnitte sind als Kranbahnträger meist dann eine wirtschaftliche Lösung, wenn kleine oder mittelhohe HEA oder HEB-Profile keine ausreichende Tragfähigkeit mehr bieten. x | |||||
Abdalla, K. M.; Stavroukis, G. E. | Zur rationalen Berechnung des "Prying-actions"-Phänomen in Schraubenverbindungen. | Stahlbau | 8/1989 | 233-238 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird ein Algorithmus zur Berechnung von Schraubenverbindungen vorgeschlagen, der das Phänomen der von vornherein nicht bekannten "pyring forces" und den einseitigen Kontakt zwischen angrenzenden Verbindungen auf einem rationalen Weg umfaßt. Die Ergebnisse werden mit den bis jetzt existierenden Methoden verglichen. Ausgehend von einer entsprechenden parametrischen Untersuchung wird eine neue anwendungsorientierte Berechnungsformel für die Endplatten-Schraubenverbindungen zwischen Balken und Stützen vorgeschlagen. Der Algorithmus ist sowohl auf optimale Entwurfsprobleme als auch auf eine Verfeinerung der Konstruktionsnormen anwendbar. x | |||||
Meyer, J. | Zur raumakustischen Situation des Orchester-Dirigenten | Bauphysik | 5/2007 | 366-370 | Fachthemen |
KurzfassungDer Klangeindruck, den ein Dirigent hat, wenn er im Konzertsaal vor einem Orchester steht, wird in erheblichem Maße durch das raumakustische Umfeld geprägt. Daher sind unter den vielfältigen Teil aspekten seiner klanglichen Gestaltung einige besonders anfällig für eine günstige oder ungünstige akustische Situation an seinem Pult. Es sind dies insbesondere die Beurteilung der Homogenität des Streicherklanges innerhalb der einzelnen Gruppen, die dynamische Balance zwischen den unterschiedlichen Instrumentengruppen, vor allem zwischen Bläsern und Streichern sowie eine Abschätzung der “Räumlichkeit” des Klanges, wie sie sich im Zuhörerbereich einstellt. Der Einfluss früher Wand- und Deckenreflexionen aus dem Nahbereich des Orchesters auf diese Teil aspekte wird im einzelnen dargestellt, wobei sich letztlich auch ergibt, dass sich die Anforderungen an eine optimale akustische Situation für den Dirigenten einerseits und die Spieler andererseits keineswegs in allen Punkten decken. x | |||||
Bock, H. M.; Wernersson, H. | Zur rechnerischen Analyse des Tragverhaltens brandbeanspruchter Stahlträger. | Stahlbau | 1/1986 | 7-14 | Fachthemen |
KurzfassungMit Hilfe einer FE-Analyse wird das Trag- und Verformungsverhalten von brandbeanspruchten Biegeträgern aus Stahlprofilen IPE 80 rechnerisch simuliert. Es werden Parametervariationen durchgeführt, um den Einfluß des statischen Ausnutzungsgrades, der walzbedingten Eigenspannungszustände und des Verhältnisses der rechnerischen zur tatsächlich vorhandenen Streckgrenze auf das Verformungsverhalten der Stahlträger zu untersuchen. x | |||||
Hu, Y.; Hoch, A. | Zur rechnerischen Nachweisführung des Langzeitverhaltens von profilierten Kunststoffrohren unter eingebetteten Bedingungen | Bautechnik | 12/2008 | 817-827 | Fachthemen |
KurzfassungMit Hilfe der Methode der Finiten Elemente wird das Langzeit-Tragverhalten von eingebetteten, profilierten Kunststoffrohren im Hinblick auf Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit, insbesondere das Profilbeulen bzw. dessen Auswirkung auf die Beulstabilität des Rohres, untersucht. Dabei kommen drei numerische Rechenmodelle (M1, M2 und M3) und der ATV-Rechenansatz (Stand der Technik, als Referenz) anhand eines ausgewählten Kunststoffrohres mit trapezförmigen Profilen zur Anwendung. Die Aussagekraft der Ringflexibilitätsversuche (eine der Eignungsprüfungen gemäß dem europäischen Normentwurf prEN 13476) wird rechnerisch überprüft. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird ein numerisches Rechenmodell als Alternative für die statische Eignungsprüfung von profilierten Kunststoffrohren unter eingebetteten Bedingungen vorgeschlagen. Auf dieser Basis wird eine Empfehlung für die statische Nachweisführung zur Erteilung allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung für erdverlegte profilierte Kunststoffrohre gemacht. x | |||||
Hartmann, B. | Zur rechnerischen Untersuchung der Forschungsplattform Nordsee. | Stahlbau | 1/1977 | 23-25 | Fachthemen |
Froböse, P.; Faber, T.; Starossek, U. | Zur Regelung der Restnutzungsdauer von Windenergieanlagen | Stahlbau | 6/2005 | 392-398 | Fachthemen |
KurzfassungDas Bestimmen von Restnutzungsdauer wird bereits in vielen Bereichen des Bauwesens praktiziert. Die Windenergiebranche als relativ junger Wirtschaftszweig hat mit dieser Problematik noch keine Erfahrungen gesammelt, doch die ersten Windenergieanlagen werden kurzfristig den Zeitraum der geplanten Nutzungsdauer überschreiten, so daß hier Handlungsbedarf entsteht. Es wird ein Einblick in das Problemfeld gegeben. Die von der Germanischen Lloyd WindEnergie GmbH angestellten Untersuchungen werden zusammengefaßt. Ein Konzept zum gene-rellen Vorgehen wird dargestellt, einige Schwerpunkte daraus werden diskutiert. x |