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Zwei Neuerscheinungen bei Kassel University PressBautechnik11/2001831Nachrichten

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Zwei Neuzugänge im DGNB PäsidiumBautechnik7/2019571Firmen und Verbände

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Bielak, Jan; Will, Norbert; Hegger, JosefZwei Praxisbeispiele zur Querkrafttragfähigkeit von Brückenplatten aus TextilbetonBautechnik7/2020499-507Aufsätze

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Textilbewehrter Beton (TRC) bei Neubauteilen kombiniert Hochleistungstextilien mit einer neuen Generation hochfester Betone. Aufgrund der Korrosionsbeständigkeit der nichtmetallischen Bewehrung ist der Einsatz von TRC für Außenbauteile insbesondere bei Frost-Tausalzbelastung vielversprechend. So können die Betondeckung und das Eigengewicht reduziert werden und die Herstellung schlanker Bauelemente sowie dünner Platten ohne zusätzliche Abdichtung oder Schutzbeläge ist möglich. Bei der Planung mehrerer Brücken im Remstal und in Ottenhöfen wurden theoretische Modelle und Erfahrungen aus Forschungsprojekten genutzt, um TRC-Platten ohne Querkraftbewehrung einzusetzen. Begleitend zur Bauausführung wurden experimentelle Untersuchungen zur Querkrafttragfähigkeit durchgeführt, um die Qualität der Ausführung zu überprüfen und die Annahmen zu validieren. Der vorliegende Beitrag zeigt die Anwendungspotenziale sowie Herausforderungen für den Einsatz von TRC in Ingenieurbauwerken auf.

Two examples from practice for shear capacity of textile-reinforced bridge decks
Textile-reinforced concrete (TRC) for new constructions combines high-performance textiles with a new generation of high-strength concretes. Due to the corrosion resistance of the non-metallic reinforcement, the use of TRC for exterior applications is promising, especially with freeze-thaw and de-icing salt exposition. The concrete cover and dead loads can be reduced and the production of slender structural elements as well as thin slabs without additional waterproofing or protective decking becomes possible. During the design of several bridges in Remstal and in Ottenhöfen, theoretical models and experiences from previous research projects were used to apply TRC slabs without shear reinforcement. Accompanying the production and construction works, experimental investigations of shear capacity were carried out for quality control of the execution and for validation of assumptions. The present article shows the application potentials and challenges for the use of TRC in civil engineering structures.

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Zwei Publikationen zum StahlbauBautechnik1/200260Nachrichten

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Schlaich, J.; Haag, G.Zwei Rohrbrücken über den Neckar bei Heilbronn.Stahlbau10/1986289-292Fachthemen

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Stählerne Schrägkabelbrücken sind, insbesondere wenn enge Seilabstände gewählt werden, sehr filigrane Bauwerke, die die Landschaft wenig belasten. Im vorliegenden Fall war dies besonders erwünscht, weil die Rohre der Fernwärmeleitung, die die Brücke zu tragen haben, selbst schon 80 cm Durchmesser haben. Eine der beiden Brücken trägt zusätzlich einen Gehweg zwischen den Rohren. Die Brückenträger sind 45 cm hoch, aus Walzprofilen im Verbund mit Betonplatten hergestellt und werden von vollverschlossenen Seilen getragen, die an stählernen Pylonen mit Kastenquerschnitt aufgehängt sind.

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Leonhardt, F.; Zellner, W.; Saul, R.Zwei Schrägkabelbrücken für Eisenbahn- und Straßenverkehr über den Rio Panara (Argentinien).Stahlbau9/1979272-277Fachthemen

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Leonhardt, F.; Zellner, W.; Saul, R.Zwei Schrägkabelbrücken für Eisenbahn- und Straßenverkehr über den Rio Panara (Argentinien).Stahlbau8/1979225-236Fachthemen

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Gödecke, H.-J.; Musahl, E.; Pioch, C. J.Zwei setzungsarme Sondergründungen für Siloanbauten auf schwierigem Riffuntergrund.Bautechnik2/199037-45

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Im Hafen von Jeddah am Roten Meer war eine bestehende Silo- und Mühlenanlage zu erweitern. Die neuen Silo- und Fabrikgebäude waren unmittelbar an die bestehenden Bauwerke anzubauen. Da die bestehenden Fabrikationsgebäude auf dem über 60m tiefen Riffuntergrund bereits erhebliche Verformungen erlitten hatten, mussten die mit den Anbauten entstehenden Setzungen und Setzungsdifferenzen möglichst gering gehalten werden. Es wird über zwei Sondergründungslösungen mittels mantelverpresster Kleinbohrpfähle, Untergrundinjektion und schwimmendem biegesteifen Stahlbeton-Hohlkasten als wesentliche Gründungselemente des Hauptanbaues sowie des neu anzubauenden Siloturms berichtet.

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Zwei Stockwerke pro Woche durch innovative Schalungstechnik: "Jahrtausend-Türme" in Wien und ChicagoBautechnik1/199995-97Berichte

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Zwei Tage im Zeichen des Stahlbaues: Das war der 39. Deutsche StahlbautagStahlbau12/20181233-1234bauforumstahl news

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Kleinmanns, R.; Kinkel, H.; Harries, H.; Petri, H.Zwei Trogbrücken über die Sieg bei Hennef.Beton- und Stahlbetonbau9/1986240-244

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Lärmschutzanforderungen für zwei Brückenbauwerke mit geringer Höhe über Gelände führten zur Ausbildung als Trogbrücken, die mit dem Taktschiebeverfahren hergestellt wurden. Beim Schieben der schiefwinkligen Trägerroste waren einige ungewöhnliche statische, konstruktive und herstellungsmässige Schwierigkeiten zu bewältigen.

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Zwei Verbundforschungsvorhaben zu On- und Offshore-Windparks startenStahlbau10/2017899Aus der Forschung

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Goris, A.Zweiachsig durch Biegung und Querkräfte beanspruchte Stahlbetonträger (Mark, P.)Beton- und Stahlbetonbau11/2006930Bücher

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Backes, W.Zweiachsige Biegung mit Längskraft bei Querschnitten aus hochfestem BetonBautechnik4/1998213-222Fachthemen

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Mit dem hochfesten Beton ist ein neuer Baustoff entstanden, der weltweit bereits umfassend erforscht ist. Es gibt dabei jedoch kaum Untersuchungen über zweiachsig beanspruchte Bauteile. Dies erstaunt, da diese Beanspruchbarkeit in der Baupraxis häufig auftritt, liegt wohl aber daran, daß die zugrundeliegenden mechanischen Zusammenhänge sehr komplex sind. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren beschrieben, das es ermöglicht, nahezu beliebige Querschnitte aus hochfestem Beton unter zweiachsiger Beanspruchung zu untersuchen. Nach einer ausfühlichen Erläuterung der technischen Grundlagen wird die große Anwendungsbreite des Verfahrens an ausgewählten Beispielen verdeutlicht. Dabei wird erkennbar, daß der Einsatz von hochfestem Beton auch bei zweiachsig beanspruchten Bauteilen zu nennenswerten Vorteilen führen kann. Aufgrund der daraus resultierenden baupraktischen Bedeutung sollten die hier nur theoretisch abgeleiteten Ergebnisse durch ergänzende experimentelle Untersuchungen auf eine abgesicherte Basis gestellt werden.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.Zweiachsige Biegung und Längskraft - ein ergänzter Bemessungsvorschlag.Stahlbau9/1985265-271Fachthemen

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Es wird ein Bemessungsvorschlag für den Nachweis bei zweiachsiger Biegung und Längskraft vorgestellt. Dieser ist anzuwenden, wenn kein Biegedrillknicken maßgebend ist. Der Vorschlag wird mit Traglastrechnungen und Traglastversuchen verglichen, wobei sich gute Übereinstimmung ergibt. Die Anwendung wird an zwei Beispielen gezeigt.

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Lindner, J.; Gietzelt, R.Zweiachsige Biegung und Längskraft - Vergleiche verschiedener Bemessungskonzepte.Stahlbau11/1984328-333Fachthemen

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Für den Nachweis des Biegedrillknickens von I-Profilen bei zweiachsiger Biegung und Längskraft werden verschiedene Bemessungskonzepte untersucht. Sie werden auf ihre Übereinstimmung mit 280 Traglastversuchen und 135 Traglastrechnungen überprüft. Die statistischen Auswertungen führen zur Empfehlung eines im Aufsatz beschrieben Konzeptes. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Bogensperger, Thomas; Silly, GregorZweiachsige Lastabtragung von BrettsperrholzplattenBautechnik10/2014742-752Aufsätze

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Bauen mit massiven Brettsperrholzelementen (BSP-Elementen) gewann in den letzten Jahren an Bedeutung. Beginnend mit dem Einfamilienhausbau vor mehr als 15 Jahren wurden und werden mittlerweile immer größere Bauaufgaben angedacht und realisiert. Als Beispiele der aktuell größten Bauwerke in der Holz-Massivbauweise können der Murray Grove Tower und das Bridboard House - 2008 bzw. 2010 in London errichtet - angeführt werden. Die jeweils achtgeschossigen Bauwerke wurden komplett mit dem noch “jungen” Baustoff Brettsperrholz (BSP) realisiert.
Traditionell erfolgt die Berechnung von Deckenelementen aus BSP als einachsig gespannter Plattenstreifen. Damit kann allerdings nur die Haupttragrichtung der orthotrop wirkenden BSP-Platte erfasst werden. Um auch die Nebentragrichtung für die Bemessung zu nutzen, werden im vorliegenden Beitrag sämtliche Steifigkeitskennwerte von BSP-Platten erläutert. Damit können auch Sonderfälle wie Deckenaussparungen oder punktgestützte Platten, welche eine 2D-Plattenberechnung nach der orthotropen, schubnachgiebigen Plattentheorie (REISSNER-MINDLIN) erfordern, untersucht werden.

Two-axial load transfer of Cross-Laminated-Timber plates
In the last years building activity with solid Cross Laminated Timber (CLT) elements gained remarkable relevance. Starting with single family houses over 15 years ago medium and large sized building construction jobs are analysed and solved in the meantime. Two examples for large multi-storey houses with eight floors each, erected completely with CLT, can be cited here: on the one hand the Murray Grove Tower (2008) and on the other hand the Bridboard House (2010) - both realized in London. Structural design of these CLT-plates is performed traditionally as simply supported uniaxial plate. Only the stronger, more important main direction of CLT-plates, which is defined as the orientation of the outer layers, is treated by this assumption. In order to include the minor important orthogonal direction of CLT in a two dimensional plate theory all plate stiffness coefficients of CLT-plates are illustrated and discussed in the present paper. Consequently special cases as large cutouts in CLT-plates and column supported CLT-plates can be treated with the well known REISSNER-MINDLIN plate theory, which includes deformation due to bending and shear.

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Reinhardt, H.-W.Zweiachsige Prüfung und Festigkeit von textilen Baustoffen.Bautechnik4/1976138-141

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Textile Baustoffe finden bei Traglufthallen, Zelten, fliegenden Bauten usw. Verwendung. Ihnen gemeinsam ist eine zweiachsige Beanspruchung als Membrane. Es wird ein geeignetes Prüfverfahren zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften für den Membranspannungszustand vorgestellt.

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Curbach, M.; Speck, K.Zweiaxiale Druckfestigkeit von ultrahochfestem BetonBeton- und Stahlbetonbau10/2007664-673Fachthemen

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Ultrahochleistungsbeton (UHPC) zeichnet sich besonders durch eine hohe Druckfestigkeit von bis zu 250 N/mm2 sowie eine hohe Dichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus. Diese Eigenschaften gehen mit einer zunehmenden Versprödung einher. Spröde Betone weisen unter mehraxialer Beanspruchung geringere bezogene Festigkeiten auf als relativ duktiler Normalbeton. Der effektive Einsatz von UHPC erfordert die genaue Kenntnis des Tragverhaltens unter mehraxialen Spannungszuständen. Dieser Beitrag beschreibt das Verhalten von UHPC unter zweiaxialer Druckbeanspruchung im Vergleich zu dem von Normalbeton. Es wird gezeigt, dass die in DIN 1045-1 vorgeschlagenen Rechenansätze für mehraxiale Spannungszustände auf UHPC nicht übertragbar sind. Des Weiteren wird ein Modell vorgestellt, das eine wirklichkeitsnahe Beschreibung des Tragverhaltens von UHPC z. B. in FE-Modellen ermöglicht.

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Zweifelhafte Forderungen - Berichtigung der Umsatzsteuer: So ziehen Sie alle RegisterUnternehmerBrief Bauwirtschaft3/20063

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Zweifelsfragen zur Pauschalierung nach § 37b EStGUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/201317Berichte

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Zweig-Werkstätte "Heim Pfingstweid" in Friedrichshafen-RohrbachMauerwerk5/2002158-159Fachthemen

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Die neue Zweig-Werkstätte von “Heim Pfingstweid” in Friedrichshafen-Rohrbach ist ein filigranes, helles Gebäude, das seine Baumaterialien in funktionaler Ästhetik einsetzt und ein klares Raumgefühl vermittelt (Bild 1). In der rund eineinhalbjährigen Bauphase arbeitete das Projektteam der Werkstatt für Behinderte eng mit den Architekten Max-Walther Schraube und Klaus Kathan zusammen, um die architektonische Konzeption in Einklang mit den speziellen Bedürfnissen seiner Nutzung zu bringen.
Zur Produktionsstätte gehören neben den Werkhallen ein modernes, zweigeschossiges Lager, der zweigeschossige Verwaltungstrakt, ein Ruheraum und ein gemeinsamer Speisesaal mit Küche und Kiosk. Einschließlich der sanitären Einrichtungen stehen 2050 m2 Nutzungsfläche zur Verfügung.

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Bienstock, R.; Eisert, H. D.Zweigeteilte Schallschutzand auf der Glemstalbrücke der DB-Neubaustrecke Mannheim - Stuttgart.Beton- und Stahlbetonbau3/198870-74

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Es wird über Konstruktion, Gestaltung, Herstellung und Einbau der äusseren Schallschutzwand sowie über die konstruktiven Vorkehrungen für die innere Schallschutzwand einer zweigeteilten Schallschutzwand berichtet, deren Ausführung noch von Schallmessungen vor Inbetriebnahme der Bahnstrecke abhängt.

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Mislin, M.Zweihundert Jahre Bauakademie. 300 Jahre Ingenieur- und Architektenausbildung in BerlinBautechnik10/1999912-920Fachthemen

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Die früheste formale Ausbildung von Architekten, Feldmessern und Ingenieuren fand in der Königlichen Akademie der Künste nach dem Statut vom 20. März 1699 statt, 1704 umbenannt in "Academie der Künste und mechanische Wissenschaften". In einer ehemaligen Verbindung dazu steht die Gründung der Akademie der Wissenschaften im Jahr 1700. Beide waren im selben Gebäude untergebracht, und es gab enge wissenschaftliche Kontakte. Die territoriale Expansion Preußens führte zu einem steigenden Bedarf von Baumeistern in Staatsdiensten und der Notwendigkeit einer Ausbildung für Baubeamte durch die Ober-Baudeputation. Am 18. März 1799 wurde von Friedrich Wilhelm III. die Königliche Bau-Akademie gegründet, die mit der Königlichen Akademie für Künste und mechanische Wissenschaften eng verbunden blieb. Ein breites Angebot von Fächern betonte den technischen Schwerpunkt der Ausbildung an der Bau-Akademie. In der letzten Phase der Bau-Akademie, vor ihrer Umwandlung in die Königlich Technische Hochschule von Berlin 1879, wurde der starke Einfluß der Baubeamten geringer.

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Holzer, S. M.Zweihundert Jahre Soleleitung Reichenhall-Rosenheim - Ein bayerisches Wasserbau-Großprojekt vor dem Hintergrund der zeitgenössischen IngenieurwissenschaftBautechnik3/2009168-187Fachthemen

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In den Jahren von 1807 bis 1810, also vor zweihundert Jahren, wurde in Bayern ein wasserbauliches Großprojekt verwirklicht: Die Salzquellen in Reichenhall wurden mit der 79km entfernten, neugegründeten Saline in Rosenheim durch eine Soleleitung verbunden. Zwischen 1816 und 1817 kam noch die Verlängerung dieser Leitung von Reichenhall bis zum Salzbergwerk in Berchtesgaden zur Ausführung. Die Soleleitung und die Salzgewinnung in Rosenheim blieben bis 1958 in Betrieb. Bei beiden Soleleitungen waren erhebliche Höhenunterschiede zu bewältigen, was die Einrichtung leistungsstarker Pumpwerke erforderte. Dieser Beitrag erläutert am Beispiel der bayerischen Salz-Pipeline den damaligen Stand der Ingenieurwissenschaft zum Themenkreis des Rohrleitungs- und Anlagenbaus und stellt die schnelle Adaption wissenschaftlicher Erkenntnisse für baupraktische Aufgaben durch deutsche Ingenieure heraus, insbesondere für die rechnerische Bemessung und Auslegung.

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