Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Eggert, H. | Zwischenruf: Lehren aus Bad Reichenhall? | Bautechnik | 2/2006 | 147-148 | Berichte |
Zwischenruf: Verantwortung und Ansehen der Bauingenieure - ein Aufruf | Bautechnik | 10/2006 | 737-738 | Berichte | |
Weiß, F. | Zwischenruf: Wie man Verantwortung streut und einen Hangrutsch provoziert! Schadensursache: vom Ansatz her mangelhafte Bauaufsicht | Bautechnik | 3/2006 | 224-226 | Berichte |
Eggert, H. | Zwischenruf: Über die Akzeptanz von Veränderungen | Bautechnik | 6/2003 | 406 | Berichte |
Wagner, P. | Zwischenruf: Ãœber die Kunst, informiert zu sein | Bautechnik | 12/2002 | 878-880 | Berichte |
Scheffler, M. | Zwischenruf: Ziele und Nutzen Technischer Standards - Ist Qualität am Bau eine Frage der Menge an Normen und technischen Regelwerken? | Bautechnik | 6/2010 | 361-365 | Berichte |
Zwischenruf: Zur Bestimmung der Stützweite | Bautechnik | 6/2004 | 495-497 | Berichte | |
Böhme, H. H. | Zwischenruf: Zur Entwicklung der Betonstahlquerschnitte | Bautechnik | 5/2004 | 391-392 | Berichte |
Gebbeken, N. | Zwischenruf: Zur Forderung nach mehr Akademikern | Bautechnik | 3/2008 | 208-210 | Berichte |
Eibl, J. | Zwängung und Rissbildung von Stahlbetonstäben bei Behinderung der Längsverformung. | Bautechnik | 11/1969 | 373-379 | |
KurzfassungAusgehend von einem idealisierten Verbundgesetz werden die Längenänderungen eines gerissenen Stahlbetonstabes im Bereich der Risse und zwischen den Rissen in Abhängigkeit von der Zugkraft des Gesamtquerschnitts formuliert. Aus einer Bedingungsgleichung für die Summe aller Längenänderungen kann dann die Zugkraft und damit der Zustand des Balkens eindeutig bestimmt werden. x | |||||
ZÜBLIN feiert Spatenstich für eigenen Erweiterungsbau in Karlsruhe | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2020 | 867 | Nachrichten | |
Züblin und HOCHTIEF mit Bau des Hafentunnels in Bremerhaven beauftragt | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2017 | 105 | Aktuelles | |
Züblin-Stahlbaupreis 2016 verliehen / SOFiSTiK Preis 2016 geht an Erkai Watson von der TU München / Deutscher Ingenieurbaupreis 2016 für das Sturmflutsperrwerk Greifswald-Wieck / Preisverleihungen auf dem Deutschen Stahlbautag / Exklusives Gewinnspiel zum Deutschen Stahlbautag / INGENIEURBAUPREIS | Stahlbau | 8/2016 | 576 | Aktuell | |
Urban, Susanne; Strauss, Alfred; Macho, Werner; Bergmeister, Konrad; Dehlinger, Christian; Reiterer, Michael | Zyklisch belastete Betonstrukturen | Bautechnik | 11/2012 | 737-753 | Aufsätze |
KurzfassungBei Ermüdungsnachweisen von Betonstrukturen, vor allem im Bereich Offshore, wird die schrittweise Degradation von Materialparametern oftmals nicht berücksichtigt. Eine Auswirkung dieser Schädigung des Materials in Teilbereichen des Betonquerschnitts in Abhängigkeit des Belastungszustands ist eine Spannungsumlagerung innerhalb des Querschnitts und somit die Verlängerung der theoretischen Nutzungsdauer der Betonstruktur. Beton wird in seinen Eigenschaften mithilfe von Materialparametern näher bestimmt. Ein sehr wichtiger Materialparameter ist der E-Modul, auch Elastizitätskoeffizient genannt. Ein Weg, die Schädigung des Materials in einer FE-Analyse zu berücksichtigen, ist die schrittweise Anpassung und Minimierung des E-Moduls. Um ein Bauwerk zu bemessen, seinen internen Spannungsverlauf oder sein Verformungsverhalten vorherzusagen, ist es somit von großer Wichtigkeit, diesen Parameter genau zu bestimmen, seine Veränderung mit der Zeit und aufgrund seiner Belastungshistorie zu kennen. In diesem Beitrag wird zusätzlich zur Robustheits- und Redundanz-Definition auch eine Lebenszeitberechnung des Strabag-Testfundaments in Cuxhaven nach Model Code 1990 für die geplanten Ermüdungsversuche mit realistisch verändertem E-Modul ausgeführt. An der Fallstudie Cuxhaven wird mithilfe eines linearen, iterativen Modellbildungsprozesses die Nutzung der Robustheit des Systems für die Verlängerung der verbleibenden Nutzungsdauer gezeigt. x | |||||
Gotschol, A.; Kempfert, H.-G. | Zyklisch-viskoplastischer Stoffansatz nichtbindiger Böden und Schotter | Bautechnik | 4/2004 | 279-285 | Fachthemen |
KurzfassungIm modernen Verkehrswegebau, insbesondere im Eisenbahnbau, ist die Fragestellung der Kornstabilität und des Langzeitverhaltens nichtbindiger Böden und Schotter von großer Bedeutung. Dies gilt besonders auch im Hinblick auf die Grenzen konventioneller Schotteroberbausysteme bei zunehmenden Fahrgeschwindigkeitserhöhungen. Mit dem entwickelten zyklisch-viskoplastischen Stoffansatz ist es möglich, das plastische und elastische Langzeitverhalten in Abhängigkeit von den Belastungsrandbedingungen und Spannungszuständen sowie wesentlicher Materialeigenschaften zu beschreiben. Durch die numerische Umsetzung des Stoffansatzes kann zwischenzeitlich auch das plastische Langzeitverhalten komplexer dreidimensionaler Strukturen zufriedenstellend berechnet werden. x | |||||
Fröhlich, Thilo; Birtel, Veit; Lotze, Dieter | Zyklische Prüfung von Befestigungen in Beton mittels Schwingungsanregung - Alternative Prüfmethode für quasi-statische, seismische und ermüdungsrelevante Einwirkungen | Beton- und Stahlbetonbau | 8/2019 | 595-602 | Berichte |
KurzfassungIm Beton- und Stahlbetonbau kommen Befestigungsmittel für die Verbindung von verschiedenen Bauteilen zum Einsatz. Um die Tragsicherheit solcher Befestigungen zu gewährleisten, werden im Rahmen der Produktqualifizierung experimentelle Eignungsprüfungen durchgeführt. Hier stellen zyklische Versuche eine besondere Herausforderung für die Prüftechnik dar, wobei die Aufbringung der Beanspruchung in der Regel mit servohydraulischen Prüfzylindern erfolgt. In diesem Beitrag wird eine alternative Prüfmethode vorgestellt, die auf dem Prinzip der Schwingungsanregung von Systemen mithilfe elektrodynamischer Shaker oder Unwuchterreger beruht. Damit lassen sich Belastungssituationen wie wiederholte Belastungen auf den Anker oder zyklische Rissöffnungen im Beton erzeugen, die bei der Anwendung von Befestigungen unter statischer bzw. quasi-statischer Einwirkung, aber auch bei Erdbeben- und Ermüdungsbeanspruchung auftreten können. Im Gegensatz zu den gegenwärtigen Zulassungsprüfungen erlaubt die dargestellte Methode, vollständige Verbindungsdetails unter realitätsnahen Randbedingungen zu testen. Dadurch ist es u. a. möglich, die Interaktion zwischen Befestigung und der angeschlossenen Konstruktion zu untersuchen. x | |||||
Fasching, Stephan; Jäger, Andreas; Gams, Matija | Zyklische Schubversuche an Wänden aus Hochlochziegelmauerwerk | Mauerwerk | 3/2020 | 148-161 | Aufsätze |
KurzfassungZyklische Schubversuche sind eine gängige Methode, um die Tragfähigkeit und das Verformungsverhalten von Wänden bei dynamischen Belastungen in horizontaler Richtung, wie sie zum Beispiel bei Erdbeben auftreten, zu beurteilen. In der vorliegenden Arbeit werden zyklische Schubversuche an 36 Wänden aus verschiedenen Mauerwerksarten beschrieben, die Testergebnisse gezeigt und mit rechnerischen Widerständen laut Eurocode 6 verglichen. Nach einer Auflistung der verwendeten Baustoffe werden für alle untersuchten Wände die verwendeten Materialien und deren Abmessungen angegeben. Darauf folgt eine Beschreibung der verwendeten Versuchsaufbauten an den Instituten UTCB in Bukarest sowie ZAG in Ljubljana. Den Hauptteil bilden die Darstellung der Messwerte hinsichtlich erreichbarer Traglasten und Driftwerte sowie die Ermittlung einer bilinearen Näherung für jeden Versuch. Im Anschluss daran werden die einhüllenden Kurven der Hystereseschleifen aller Versuche gezeigt und miteinander verglichen. Abschließend wird ein Vergleich der gewonnenen Versuchsergebnisse mit rechnerischen Widerständen laut Eurocode 6 gezeigt. Mit diesen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass Wände aus Mauerwerk große Driftkapazitäten aufweisen und die Bemessung mit den Modellen des Eurocode 6 sehr realitätsnahe Ergebnisse liefert und bei der Bemessung von Mauerwerk aus betonverfüllten Ziegeln mit einer Verbundsteinfestigkeit - vor allem für stärker bewehrte Wände - konservativere Ergebnisse erzielt werden. x | |||||
Wagner, Juliane; Holz, Karoline; Curbach, Manfred | Zyklische Verbundversuche mit Carbonbeton - Ein Vergleich verschiedener Versuchsaufbauten | Beton- und Stahlbetonbau | 7/2018 | 525-534 | Fachthemen |
KurzfassungWährend das Materialverhalten von Carbonbeton bei statischer Belastung bereits seit geraumer Zeit untersucht wird, ist jenes unter nicht vorwiegend ruhender Belastung noch nicht ausreichend erforscht. Zur weiteren Untersuchung des Ermüdungsverhaltens müssen zunächst geeignete Versuchsaufbauten zur Verfügung stehen. Zur Ermittlung des Verbundverhaltens unter zyklischer Beanspruchung werden hierfür zwei Versuchsaufbauten - ein Endverankerungs- und ein zweiseitiger Auszugversuch, welche bereits statisch erforscht wurden - vergleichend betrachtet und auf ihre Eignung für zyklische Untersuchungen geprüft. Hierfür wurden statische Referenzversuche und zyklische Versuche bei verschiedenen Lastniveaus durchgeführt. Diese Versuche wurden hinsichtlich verschiedener Vergleichskategorien wie z. B. Versagensmechanismen, Entwicklung von Verformungen und Steifigkeit sowie die Bruchlastspielzahl ausgewertet und die Streuung der erzielten Ergebnisse betrachtet. Nach Abschluss der Diskussion der Versuchsergebnisse kristallisiert sich der zweiseitige Auszugversuch als geeigneter heraus. x | |||||
Schulz, U. | Zylinderschalen mit und ohne Innendruck im elastisch-plastischen Beulbereich. | Stahlbau | 4/1991 | 103-111 | Fachthemen |
KurzfassungBerichtet wird über drei Versuchsreihen an axialgedrückten elastisch-plastisch beulenden Zylinderschalen mit und ohne Innendruck. Die Versuche mit reiner Axialbelastung bestätigen, daß bei Ansatz der zutreffenden Fließgrenze die Einführung eines Fließplateaus eine sinnvolle untere Grenzkurve darstellt. Die Untersuchungen mit zusätzlichem Innendruck haben gezeigt, daß im Bereich kleiner Schlankheiten der Innendruck die bezogenen Beulspannungen nicht mehr ansteigen, sondern abfallen läßt - daß die Regelung in der DIN 18 800 Teil 4 also auf der unsicheren Seite liegt. Eine Analyse der vorliegenden Versuchsergebnisse hat schließlich Aufschluß über die Wirkung von geometrischen Imperfektionen einerseits und strukturellen bzw. Randlagerungsimperfektionen andererseits gebracht. x | |||||
Eibl, J.; Keintzel, E. | Zähigkeit und Beanspruchbarkeit von Stahlbetonbauteilen mit abgeplatzter Betondeckung nach Eurocode 8. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1995 | 245-251 | |
KurzfassungBei der Bemessung von Stahlbetonbauten für die Beanspruchung aus Erdbeben nach EC 8 ist mit einem Abplatzen der Betondeckung in den kritischen Bereichen von Stützen, in denen eine Umschnürungsbewehrung vorgesehen ist, zu rechnen. Es wird gezeigt, daß durch diese Umschnürungsbewehrung sowohl das Erreichen eines Zielwerts des Krümmungszähigkeitsfaktors als auch die Erhaltung der Biegetragfähigkeit eines Querschnitts bei Abplatzen der Betondeckung gesichert wird. x | |||||
Keintzel, E. | Zähigkeit und Sicherheit von Wandscheiben-Hochhäusern in Erdbebengebieten. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1976 | 253-254 | |
KurzfassungEs werden Empfehlungen für die Bemessung von aussteifenden Wandscheiben in Erdbebengebieten gegeben, die durch Tür- und Fensteröffnungen erheblich geschwächt sind. x | |||||
Eichler, Björn; Feldmann, Markus; Sedlacek, Gerhard | Zähigkeitsdargebote kaltgefertigter Hohlprofile bei tiefen Temperaturen | Stahlbau | 3/2012 | 181-189 | Fachthemen |
KurzfassungKaltgefertigte Hohlprofile europäischer Hersteller weisen in der Regel bessere Zähigkeitseigenschaften auf als in DIN EN 10219 gefordert. Gleichwohl treten häufig Schwierigkeiten beim Einsatz kaltgefertigter Hohlprofile auf, da die Nachweisregeln zur Stahlgütewahl nach DIN EN 1993-1-10 dafür nicht anwendbar sind. Deswegen wurde ein Bemessungskonzept zur Stahlgütewahl entwickelt, welches auf realen Zähigkeitsmessungen an kaltgefertigten Hohlprofilen und effektiver Dehnungen beruht. Diese plastischen Dehnungen in den gebogenen Bereichen können zu einem Abfall der Materialzähigkeit führen. Für kreisförmige und rechteckige kaltgefertigte Hohlprofile wurde infolgedessen ein Verschiebungsterm DTcf zur Berücksichtigung dieser Zähigkeitsreduktion in Analogie zum temperaturbasierten Sprödbruchkonzept in DIN EN 1993-1-10 abgeleitet. x | |||||
Keintzel, E. | Zähigkeitsfaktoren im Stahlbetonbau. | Beton- und Stahlbetonbau | 10/1984 | 273-277, 334-338 | |
KurzfassungDie zur Beurteilung des Verhaltens von Bauteilen und Bauwerken unter dynamischen Katastrophenlasten (aussergewöhnliche stossartige Einwirkungen, Erdbeben) dienenden Zähigkeitsfaktoren lassen sich bei biegebeanspruchten Stabwerken günstig auf Querschnittszähigkeitsfaktoren zurückführen. Es werden verschiedene mögliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung der Querschnittszähigkeitsfaktoren ( Kriterien für das Erreichen des rechnerischen Bruchzustands, Formulierungen für Baustoffkennlinien unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Bügelbewehrung auf die Betonkennlinie ) dargstellt. Anschliessend werden Einflüsse auf Zähigkeitsfaktoren untersucht und Diagramme zur einfachen Bestimmung der Querschnittszähigkeitsfaktoren von Stahlbeton-Rechteckquerschnitten und I-förmigen Wandscheibenquerschnitten angegeben. x | |||||
Korzen, Z. | Ähnlichkeitsbetrachtungen bei der Silierung und Bunkerung von Schüttgütern. | Bautechnik | 10/1983 | 360-366 | |
KurzfassungDie Kenntnis über die Bewegungsvorgänge beim Füllen und Entleeren von Silos und über die dabei auftretenden Belastungen konnte durch Messungen an Modellen erheblich erweitert werden. Bei der Anwendung dieser Kenntnisse in der Bunker- und Silotechnik entstehen ähnlichkeitstheoretische Probleme, die anhand konkreter Fälle untersucht werden. x | |||||
Bretscheider, H. | Ähnlichkeitsmechanik und das Internationale Einheitensystem. | Bautechnik | 8/1968 | 279-283 | |
KurzfassungEs werden verschiedene Modellgesetze wie von Newton, Reynolds, Couchy, Weber, Mosonyi erläutert und das metrische Massystem hierauf angewendet. x |