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Kostengünstiges Verfahren zur Stromerzeugung?Bauphysik1/19945Aktuelles

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Kahle, M.; Ilich, B.Bestimmung des Feuchtegehaltes historischen Mauerwerks mit RadarBauphysik1/19946-13Fachthemen

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Mit dem Radarverfahren wird die Laufzeit eines Impulses elektromagnetischer Wellen mit Frequenzen zwischen 100 und 1000 MHz beim Durchlaufen des Bauteils ermittelt. Aus der Laufzeit wird die Wellengeschwindigkeit und aus dieser die relative Dielektrizitätszahl des Materials errechnet. Wie Literaturstudien und eigene Versuchsreihen ergaben, ist die relative Dielektrizitätszahl überwiegend eine Funktion des Feuchtegehaltes, wobei diese Beziehung durch eine Gerade angenähert werden kann. Ein geringer Einflußgelöster Salze ist vorhanden. Abhängigkeiten von der Temperatur oder dem Druckspannungszustand konnten nicht festgestellt werden. Die Feuchtegehalte ergeben sich aus den am Bauwerk ermittelten Dielektrizitätszahlen über die materialbezogenen Kalibriergeraden, zu deren Aufstellung in vielen Fällen die Entnahme von Proben mit anschließender gravimetrischer Feuchtebestimmung notwendig ist.

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Schmidt, R. H. K.; Casties, M.Prinzipielle Anwendung der Ähnlichkeitsmethode zur thermischen Klassifizierung von WohngebäudenBauphysik1/199414-19Fachthemen

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Mit den Grundlagen der -hnlichkeitsmethode wird ein Verfahren zur Entwicklung einer physikalisch-technischen (dimensionslosen) Kennzahl beschrieben. Mit dieser Kennzahl besteht die Möglichkeit, Wohngebäude transmissions-thermisch zu klassifizieren. Anhand von Gebäudedaten wird die Kennzahl für verschiedene Gebäudetypen ermittelt und es werden Hinweise für Anwendungsmöglichkeiten gegeben.

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Scholze, J.Akustische und strömungstechnische Eigenschaften von AußenluftdurchlässenBauphysik1/199420-28Fachthemen

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Zur Minderung des Platzbedarfs von Außenluftdurchlässen wurden an drei Querschnittsformen bei verschiedenen Absorberanordnungen Messungen der Schalldämmung und des Luftvolumenstromes durchgeführt. Die Kanäle hatten eine Länge von 320 mm, entsprechend der mittleren Dicke einer Außenwand. Die günstigsten Werte wurden mit der Íffnung 40 mm x 175 mm bei allseitiger Umhüllung mit Mineralwolle und Schichtdicken bis zu 40 mm erreicht. Aber auch bei einseitiger Auskleidung dieser Íffnung mit einer dicken Mineralwolleschicht können für Straßenverkehrslärm hohe Schalldämmungen erreicht werden. Die arodynamischen Eigenschaften wurden bei der Qualitätsbewertung der Varianten in bezug auf ihre Schalldämmung berücksichtigt.

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Raumakustische Maßnahmen für den Plenarsaal des Deutschen BundestagesBauphysik1/199428-29Aktuelles

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Diskussion um Anbau von EnergiepflanzenBauphysik1/199430Aktuelles

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Geothermie für Celle?Bauphysik1/199430-31Aktuelles

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Sonnenstrom wird billiger - Prognose für 2010: Rückgang auf bis zu 70 Pf/kWhBauphysik1/199431-32Aktuelles

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Europas größter Windpark steht in SüdspanienBauphysik1/199432Aktuelles

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Nutzungssimulation am Baudenkmal - ein Beitrag zur Denkmalpflege - Forschung an historischen BacksteinbautenBauphysik1/199432-33Aktuelles

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Energiepaß - Erfahrungsaustausch in KasselBauphysik1/199433-34Berichte

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"Der Verein Deutscher Ingenieure seinen Gründern"Bauphysik1/199433Aktuelles

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Bußmann, W.Thermische Nutzung der Solarenergie - 4. Öffentliches Seminar des Forschungsverbundes Sonnenenergie vom 8. und 9. September 1993 in FreiburgBauphysik1/199434-35Berichte

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Persönliches Dr. Heinz Erasmy gestorbenBauphysik1/199436Persönliches

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Prof. Dr. Adolf Goetzberger im RuhestandBauphysik1/199436Persönliches

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Heusler, W.; Scholz, Ch.Tageslichtsysteme - Aktuelle Entwicklungen und TendenzenBauphysik6/1993173-178Fachthemen

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Die Verbindung von konsequenter Tageslichtnutzung mit sommerlichem Wärmeschutz bietet ein großes Potential zur rationellen Energieverwendung in Verwaltungsgebäuden. Mit dieser Zielsetzung wurde zunächst der aktuelle Entwicklungsstand auf dem Gebiet der Tageslichtnutzung aufbereitet. Aufbauend auf den verfügbaren Kenntnissen konnten durch theoretische Überlegungen und mit Hilfe von Labormessungen an Bauteilen drei neuartige Systeme entwickelt werden, welche sowohl die Anforderungen des Sonnenschutzes als auch die der Tagesllichtnutzung erfüllen. Die Eigenschaften der als Prototypen hergestellten Systeme wurden unter natürlichem Himmel an der Fassade eines büroraumähnlichen, drehbaren Prüfraumes verifiziert.

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Norwegisches Gas lagert in deutschen SalzkavernenBauphysik6/1993178Aktuelles

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Wathling, K.-D.BrandschutzverglasungenBauphysik6/1993179-184Fachthemen

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Brandschutzverglasungen sind technisch anspruchsvolle feuerwiderstandsfähige Bauteile des baulichen Brandschutzes, wobei zwischen solchen der Feuerwiderstandsklassen F (F-Verglasungen) und G (G-Verglasungen) unterschieden wird. Brandschutzverglasungen waren entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer den Raumabschlußund verhindern die Ausbreitung von Feuer und Rauch. Bei F-Verglasungen wird darüber hinaus auch der Durchtritt der von einem Feuer ausgehenden Wärmestrahlung verhindert, bei G-Verglasungen lediglich behindert. Der Brauchbarkeitsnachweis von Brandschutzverglasungen und die Einreihung in eine Feuerwiderstandsklasse erfolgt durch allgemeine bauaufsichtliche Zulassungn des DIBt. Eine Reihe von Bauarten erfüllen neben der Brandschutzfunktion auch Anforderungen hinsichtlich Sonnenschutz, Schallschutz, Wärmeschutz und Sicherheit.

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Reiß, J.; Erhorn, H.Energiesparende Wohngebäude in Schopfheim - Planungsphase des 1. BauabschnittesBauphysik6/1993185-193Fachthemen

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Beim Modell Schopfheim legte die Stadt als Eigentümerin des Baulandes beim Verkauf der Grundstücke an die Bauträger vertraglich erhöhte Anforderungen an den Wärmeschutz der Wohngebäude fest. Daneben wurden auch die Kostenobergrenzen pro Quadratmeter Wohnfläche für den Verkauf der Wohnungen auf 2200,- DM für preiswertes Wohnen und 2750,- DM für freifinanziertes Wohneigentum vertraglich festgelegt. Die vertraglichen Vereinbarungen stellen sicher, daßdiese Gebäude gegenüber konventionell üblich gedämmten deutlich weniger Heizenergie benötigen und die Baukosten nicht höher liegen, was eine intelligente Planung und Kenntnisse über energiesparendes Bauen erfordert.

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Kompensation zur KlimavorsorgeBauphysik6/1993193Aktuelles

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Sobotka, P.; Kaminský, P.; Kittler, J.Komfort, Gesundheit und Energiebilanz von erdbedeckten Häusern in der SlovakeiBauphysik6/1993194-197Fachthemen

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Es werden energetische und ökologische Aspekte des Wohnens in erdbedeckten Häusern der Slowakei untersucht. Dabei wurden die Temperaturverläufe und die relative Feuchte während des Jahres in drei erdbedeckten Räumen sowie im Freien gemessen. Diese Daten wurden um Meßergebnisse hinsichtlich der Wärmebehaglichkeit ergänzt und der Gesundheitszustand der Bewohner untersucht. Die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch teilweise Anordnung eines Einfamilienhauses unter Terrain wurde durch Computersimulation ermittelt, wobei die Dicke und die Anordnung der Wärmedämmung sowie die Eigenschaften des Erdreichs variiert.

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Erstes deutsches StrohheizwerkBauphysik6/1993197Aktuelles

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Lindemuth, F.Messung und Bewertung von Beleuchtungsanlagen für Arbeitsstätten Teil 5: NotbeleuchtungBauphysik6/1993198-199Berichte

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75 Jahre Forschungsinstitut für Wärmeschutz München (FIW)Bauphysik6/1993200-207Berichte

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Robert Westdijk neuer Präsident des BINGBauphysik6/1993208Persönliches

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