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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hahn, Ch.; Kasten, D.Brandschutz '92 - Standortbestimmung einer mauersteinerzeugenden IndustrieBauphysik6/1990172-177Fachthemen

Kurzfassung

Die durch brandschutztechnische Untersuchungen in den Jahren 1985 und 1986 nachgewiesenen Erleichterungen hinsichtlich des Brandschutzes wie Inanspruchnahme der Feuerwiderstandsklasse F 90 auch bei Mauerwerk mit unvermörtelter Stoßfuge, Ausführung von Fensterpfeilern mit einer Mindestbreite von 17,5 cm für F 90 sowie Reduzierung der Mindestwanddicke bei Brandwänden auf d=17,5 cm konnten durch Ergänzungsprüfungen ausgeweitet werden. Die brandschutztechnischen Neuerungen bei Brandwänden im Industriebau, bei KS-Stürzen und ein- und zweischaligen nichttragenden Wänden sollen in die zukünftige CEN-Brandschutznorm einfließen.

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Beitrag zur Sicherung der Erdgasversorgung in Bayern und Baden-WürttembergBauphysik6/1990177Aktuelles

Kurzfassung

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Nause, P.; Rohling, A.Gußstützen - Neue Erkenntnisse zum Tragverhalten unter BrandbeanspruchungBauphysik6/1990178-182Fachthemen

Kurzfassung

Die durchgeführten Versuche zeigen, daß eine unverfüllte Gußstütze bei voller Lastausnutzung eine Feuerwiderstandsdauer von etwa 30 min erreicht. Bei 50%iger Lastausnutzung beträgt die Feuerwiderstandsdauer 58 min. Durch eine Betonverfüllung kann die Feuerwiderstandsdauer bei sonst gleichen Bedingungen gegenüber ungeschützten Gußstützen um etwa 15 min erhöht werden. Eine mit einem Dämmschichtbildner versehene Gußstütze kann bei voller Lastausnutzung in die Feuerwiderstandsklasse F 60 eingestuft werden. Aus den Versuchsergebnisen werden für die Praxis erste Diagramme erarbeitet, in denen die Feuerwiderstandsdauer U/A-Wert und der Lastausnutzung angegeben wurden.

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Schneider, U.; Kersken-Bradley, M.Berechnung der Wärmeabzugsfaktoren in DIN V 18230 mit dem Rechenprogramm MRFCBauphysik6/1990183-186Fachthemen

Kurzfassung

Die w-Faktoren gemäß DIN V 18230 werden überprüft. Der Brandablauf und die Brandwirkungen in den Gebäuden werden rechnerisch mit dem Rechencode MRFC simuliert. Aus den Rechenergebnissen wird ein vereinfachtes w-Konzept hergeleitet und begründet. Als Primäreffekte gehen die horizontalen und vertikalen Öffnungen ein. Ebenfalls werden w-Faktoren für Teilflächenbrände bis 400 m² Brandfläche bestimmt und festgelegt. Der Normenvorschlag beinhaltet gegenüber den bisherigen w-Faktoren bereichsweise deutliche Verschärfungen, die jedoch physikalisch begründet und notwendig sind. Die in der gültigen DIN V 18230 möglichen sprunghaften Änderungen in der Brandschutzbewertung, ggf. über mehrere Brandschutzklassen hinweg, sind nach dem neuen Vorschlag nicht mehr möglich.

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Gösele, K.Verringerung der Luftschalldämmung von Wänden durch DickenresonanzenBauphysik6/1990187-191Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten Jahren ist öfters beobachtet worden, daß Wände aus Lochsteinen eine bis etwa 10 dB niedrigere Schalldämmung aufweisen als ihrer flächenbezogenen Masse entspricht. Dies wird durch das Vorliegen von Dickenresonanzen erklärt, die von einem sehr geringen E-Modul senkrecht zur Wandfläche herrühren. Sie sind durch eine besondere Form der Lochung bedingt.

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 2.1: WärmeenergiespeicherungBauphysik6/1990192-199Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Planungsobjekt zur aktiven Nutzung von Solarenergie für ein Reihen-Wohnhaus beschrieben. Dabei werden konstruktive Möglichkeiten aufgezeigt, wie aus normalen Holz-Fertigbauwänden auf einfache Weise Luftkollektorenelemente zur Nutzung von Sonnenenergie entwickelt werden können. Die gewonnene Warmluft wird zwecks Wärmespeicherung durch Geschoßdecken aus Beton-Kanalplatten und weiter zur Wärmeabgabe durch einen Wärmetauscher der Luftheizungsanlage geführt. In einer Näherungsberechnung werden die zu erwartenden Wärmegewinne ermittelt. Bei den gegenwärtigen Ölpreisen ist das Nutzungssystem zwar noch nicht wirtschaftlich, es können damit aber Wege möglicher weiterer Energieeinsparungen bei verschärfter Energiepreisentwicklung für die Zukunft aufgezeigt werden.

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Dipl.-Ing. Lore Kampf im RuhestandBauphysik6/1990199Persönliches

Kurzfassung

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Zacharias, B.; Cerny, R.; Venzmer, H.Der Einfluß des hydraulischen Druckes auf den Feuchtetransport in kapillar-porösen StoffenBauphysik5/1990133-136Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein auf phänomenologischen Betrachtungen basierendes Feuchtetranportmodell entwickelt, das neben kapillaren Erscheinungen auch die Wirkung eines statischen Druckes auf das in das kapillarporöse Material eindringende Wasser berücksichtigt. Zur Verifizierung dieses Modells werden Ergebnisse experimenteller Untersuchungen an zwei für das Bauwesen typische Materialien - Keramik und Porenbeton - vorgenommen. Es zeigt sich, daßdie Größe des Einflusses des Drucks auf den Transportprozeßsehr stark von Strukturparametern, insbesondere der Porengrößenverteilung, bestimmt wird. Die beobachteten Erscheinungen können mit dem in diesem Artikel vorgestellten Modell gut beschrieben werden.

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Neues Energiekennzahl-SystemBauphysik5/1990136Aktuelles

Kurzfassung

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Sanierung eines Fachwerkhauses in LimburgBauphysik5/1990136Aktuelles

Kurzfassung

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Schumann, D.; Telloke, H.-U.Berechnung der Luftfeuchte in einem Raum mit sorptionsfähigen UmschließungsflächenBauphysik5/1990137-139Fachthemen

Kurzfassung

Das vorgestellte Berechnungsverfahren erlaubt die Bestimmung des zeitlichen Verlaufs der relativen und der absoluten Luftfeuchtigkeit in einem Raum. Als theoretische Grundlage dient die Feuchtebilanz der Raumluft. In die Bilanz werden der Luftwechsel mit der Außenluft, die Feuchtigkeitsproduktion im Raum und nährungsweise die Feuchtigkeitsabsorption der Umschließungsflächen einbezogen. Zur Lösung der Bilanzgleichung wird ein numerisches Verfahren angewandt. Ein dialogfähiges Computerprogramm ermöglicht die schnelle und einfache Anwendung. Bei vorhandenen Meßergebnissen können die Parameter des Berechnungsverfahrens so angepaßt werden, daß eine Übereinstimmung erzielt wird. Es kann auch die Tauwasserbildung an Außenwänden in die Bilanzgleichung einbezogen werden, wenn dies notwendig erscheint. Zur Veranschaulichung des Verfahrens dient ein Beispiel, bei welchem die für eine kurzzeitige Feuchtigkeitsbelastung erforderliche Luftwechselrate berechnet wird.

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Künzel, H. M.; Kießl, K.Bestimmung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes von mineralischen Baustoffen aus SorptionsversuchenBauphysik5/1990140-144Fachthemen

Kurzfassung

Neben Wasseraufnahme und Sorptionsverhalten ist der Wasserdampfdiffusionswiderstand ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung des Feuchteverhaltens eines Baustoffs, der in der Regel mit Hilfe eines genormten stationären Meßverfahrens (DIN 52615) bestimmt wird. Oft ist es auch möglich, den Wasserdampfdiffusionswiderstand direkt aus dem Zeitverlauf einer Sorptionsmessung zu ermitteln. Sofern die Baustoffproben theoretisch ableitbare Voraussetzungen erfüllen, ist dieses instationäre Verfahren bei gleicher Genauigkeit einfacher und schneller durchführbar als das Normverfahren. Durch Vergleichsuntersuchungen an Naturstein, Mörtel, Putz und Gasbeton konnte die prinzipielle Eignung der instationären Sorptionsmessung zur Bestimmung des Wasserdampfdiffusionswiderstandes von Baustoffen bestätigt werden.

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Gösele, K.Zur Längsleitung über leichte AußenwändeBauphysik5/1990145-150Fachthemen

Kurzfassung

In den letzten Jahren hat sich überraschenderweise die Schalldämmung von schweren Wohnungstrennwänden häufig wesentlich schlechter ergeben als erwartet. Dies ist auf eine zu große Schall-Längsleitung der Außenwände zurückzuführen, bedingt durch einen "stumpfen Stoß" zwischen Trenn- und Außenwand. Dazu kommen noch häufig Dickenresonanzen der Außenwand, soweit die Steine gelocht sind.

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Ziegelhersteller aus der DDR gründen eigenen VerbandBauphysik5/1990150Aktuelles

Kurzfassung

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 2.1: WärmeenergiespeicherungBauphysik5/1990151-156Fachthemen

Kurzfassung

Es wird ein Planungsobjekt zur aktiven Nutzung von Solarenergie für ein Reihen-Wohnhaus beschrieben. Dabei werden konstruktive Möglichkeiten aufgezeigt, wie aus normalen Holz-Fertigbauwänden auf einfache Weise Luftkollektorenelemente zur Nutzung von Sonnenenergie entwickelt werden können. Die gewonnene Warmluft wird zwecks Wärmespeicherung durch Geschoßdecken aus Beton-Kanalplatten und weiter zur Wärmeabgabe durch einen Wärmetauscher der Luftheizungsanlage geführt. In einer Näherungsberechnung werden die zu erwartenden Wärmegewinne ermittelt. Bei den gegenwärtigen Ílpreisen ist das Nutzungssystem zwar noch nicht wirtschaftlich, es können damit aber Wege möglicher weiterer Energieeinsparungen bei verschärfter Energiepreisentwicklung für die Zukunft aufgezeigt werden.

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Eole - Beherrscher der WindeBauphysik5/1990156-157Aktuelles

Kurzfassung

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Primärenergien in der Bundesrepublik DeutschlandBauphysik5/1990157Aktuelles

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Erdgasbezüge der Bundesrepublik DeutschlandBauphysik5/1990157Aktuelles

Kurzfassung

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Beheizung von Neubauwohnungen in der Bundesrepublik DeutschlandBauphysik5/1990157Aktuelles

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Gemeinsame Erdgasversorgungsgesellschaft gegründetBauphysik5/1990157Aktuelles

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Empfehlungen zur Reinigung von Gebäuden nach BrändenBauphysik5/1990158-160Aktuelles

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Leserforum Zuschrift zu: Erhorn, H.: Schäden durch Schimmelpilzbildung im modernisierten Mietwohnungsbau (F. Haferland); ErwiderungBauphysik5/1990160-162Leserforum

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Zuschrift zu: Erhorn, H., Stricker, R., Szermann, M.: Gütesiegel für Rechenergebnisse zum thermischen Gebäudeverhalten? Genauigkeitsanalyse von Programmen und Anwendereinflüssen (F. Haferland); ErwiderungBauphysik5/1990161-162Leserforum

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Goettling, D. R.Europäische Normung über WärmetauscherBauphysik5/1990162-163Berichte

Kurzfassung

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Hermann Bauder 80 JahreBauphysik5/1990163Persönliches

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