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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Hermann Bauder 80 JahreBauphysik5/1990163Persönliches

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Schäfer, H. G.Zum Standsicherheitsnachweis von Wärmedämmverbundsysteme mit Klebung und VerdübelungBauphysik4/199097-103Fachthemen

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Wärmedämmverbundsysteme mit mineralischem Putz werden zusätzlich zu einer Verklebung mit einem mineralischen Klebemörtel mechanisch mittels Dübel am Untergrund befestigt. Zum Nachweis der Standsicherheit in den Lastfällen Windsog, Eigengewicht, Schwinden und Temperaturänderung wurden Versuche durchgeführt und anhand eines statischen Ersatzmodells nachgerechnet. Zur Gewährleistung der Standsicherheit der Dübel wurden materialtechnologische Kriterien für die Eignung von Putzen und sonstigen Fassadenbekleidungen formuliert. Die beschriebenen Untersuchungen bildeten die Grundlage für eine neue bauaufsichtliche Regelung des Instituts für Bautechnik in Berlin (IfBt) für Wärmedämmverbundsysteme.

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"Robert-Mayer-Preis '91" der VDI-GETBauphysik4/1990103Aktuelles

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Künzel, H.Die hygrothermische Beanspruchung von Außenputzen als Schadensursache bei WärmedämmverbundsystemenBauphysik4/1990104-109Fachthemen

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Die hygrothermische Beanspruchung der Außenputze ist als die vorrangige Ursache von Schäden bei Wärmedämmverbundsystemen zu betrachten. Der auf einer nicht oder nur geringfügig saugfähigen Wärmedämmschicht aufgebrachte Außenputz ist nämlich einer größeren thermischen und insbesondere hygrischen Beanspruchung ausgesetzt als auf üblichem Mauerwerk. Das Mauerwerk selbst wird hingegen durch die Außendämmung vor größeren Temperatur- und Feuchteschwankungen geschützt. Die Temperaturbeanspruchung kann vorwiegend Risse längs der Dämmplatten-Stöße zur Folge haben, während die Feuchteeinwirkung zu Ablösungen oder Blasenbildungen bei den Putzschichten führen kann. Die daraus zu ziehenden Folgerungen und Anforderungen an die Putzsysteme werden dargelegt. Es wird vorgeschlagen, die Putze durch Kennwerte der thermischen und hygrischen Eigenschaften zu bewerten an Stelle von kombinierten Bewitterungzyklen an Prüfwänden im Labor.

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GEB als Ãœberwachungsgemeinschaft anerkanntBauphysik4/1990109Aktuelles

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Europäische Hartschaum-Industrie gründet Europaverband "European Manufactures of EPS" (EUMEPS)Bauphysik4/1990109Aktuelles

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Ziegler, F.-J.; Ostertag, D.Feuchteunempfindliche SchornsteineBauphysik4/1990110-116Fachthemen

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Schornsteine mit Hinterlüftung werden schon seit vielen Jahren mit Erfolg eingesetzt. Zweifel an deren Gebrauchstüchtigkeit werden mit numerischen Untersuchungen widerlegt. Die Untersuchungen nach der Finite-Elemente-Methode wurden sowohl abschnittsweise zweidimensional als auch geschlossen dreidimensional durchgeführt. Die Berechnung des Wärme- und Feuchtehaushaltes zeigt, daß es auch für ungünstig gewählte Randbedingungen zu keiner Tauwasserbildung im Hinterlüftungsspalt kommt. Der Einfluß der entscheidenden Parameter, wie der Eintrittsfeuchtegehalt der Hinterlüftungsluft, der Feuchtetransport durch die Innenschale und die Schornsteinhöhe, wird dargestellt. Einen kritischen Punkt stellen Kragplatten dar, wie sie bei Verklinkerung des Schornsteinkopfes erforderlich sind. Als einfache und sehr wirksame Verbesserung wird eine Wärmedämmung zwischen Kragplatte und Verklinkerung vorgeschlagen.

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Sobotka, P.Einfluß der Gründungsverhältnisse und der konstruktiven Lösung der Gebäudeunterkellerung auf die WärmeverlusteBauphysik4/1990117-123Fachthemen

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Es werden drei stationäre Berechnungsmethoden zur Vorausbestimmung von Wärmeverlusten durch die Fundamente und Kellerräume hindurch beschrieben sowie die Berechnungsverfahren und die Möglichkeit von Energieeinsparungen durch unterirdische Bebauung analysiert. Es wird festgestellt, daß es im Fall einer guten Wärmedämmung der unterirdischen Wände zu ausgeprägten Wärmeverlusten durch den Fußboden kommen kann. Eine der Berechnungsmethoden wird bei der Suche nach optimalen Lösungen für die Fundament- und Kellerkonstruktion unter dem Aspekt minimaler Wärmeverluste angewendet, wobei 99 Varianten betrachtet werden.

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Zum Nachweis der Standsicherheit von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralfaser-Dämmstoffen und mineralischem PutzBauphysik4/1990123-125Aktuelles

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Laternser, K.Erläuterungen "Zum Nachweis der Standsicherheit von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralfaser-Dämmstoffen und mineralischem Putz"Bauphysik4/1990126-127Berichte

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Fleury, G.Die UEAec-Richtlinie für die Erteilung von Agréments für Fassaden- Wärmedämmverbundsysteme mit dünnen Putzbeschichtungen auf Wärmedämmaterial aus expandiertem PolystyrolBauphysik4/1990127-128Berichte

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Forschungsvereinigung StyroporBauphysik4/1990128Aktuelles

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Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau der DDR gegründetBauphysik4/1990128Aktuelles

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Ein einfaches Berechnungsverfahren für die eindimensionale, instationäre Wasserdampfdiffusion in mehrschichtigen Bauteilen (D. Ricken)Bauphysik4/1990132Dissertationen

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Hullmann, H.Energiesparpotentiale im WohnungsbauBauphysik3/199065-69Fachthemen

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Auf der Basis einer im Auftrage des BMBau durchgeführten Untersuchung werden die Energiesparpotentiale einzelner Maßnahmen nach dem Energieeinsparungsgesetz dargestellt und bewertet. Es zeigt sich, daß die Maßnahmen weitgehend sinnvoll angewendet werden, daß aber eine zusätzliche Motivation der Nutzer ein weiteres Einsparpotential erschließen könnte.

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Haferland, F.Kühl- und Wärmeenergiespeicherung in durchlüfteten Baukonstruktionen, Teil 1: KühlenergiespeicherungBauphysik3/199070-80Fachthemen

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Es werden Ergebnisse aus experimentellen Untersuchungen in einer doppelten Klimakammer über das Auskühlverhalten durchlüfteter, schwerer Baukonstruktionen zum Zwecke der Kühlenergiespeicherung aus kalter Außenluft über Nacht für sehr warme Klimagebiete gezeigt und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, daß es bei fortschreitender Bautechnik auch in bestimmten Entwicklungsländern mit sehr warmem Klima möglich ist, unter Ausnutzung natürlicher Energiequellen und ohne Verwendung von künstlich erzeugter Kühlenergie aus fossilen Ressourcen das thermische Raumklima behaglicher zu machen. Anlaß ist eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Räumen mit thermisch behaglichem Raumklima und damit eine Leistungssteigerung der Bevölkerung auch in den unbehaglich warmen Klimagebieten.

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Jokl, M.Kommt dem elektronischen Mikroklima am Arbeitsplatz eine Bedeutung für den Menschen zu?Bauphysik3/199081-84Fachthemen

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Die Ursache für widersprüchliche Ergebnisse von Experimenten mit der Wirkung leichter Aeroionen auf den Menschen kann am "maskierenden" Effekt anderer Umweltfaktoren, an der Luftverunreinigung durch Aerosole und an der Beseitigung von Aeroionen durch den Ionisator selbst oder durch die Klimaanlage liegen. Bei Berücksichtigung der erwähnten Umstände kann eine günstige Wirkung der leichten Aeroionen auf den menschlichen Organismus nachgewiesen werden, was durch ein Experiment mit 100 Arbeiterinnen einer Zigarettenfabrik bezeugt wird.

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Lebherz, M.; Wiesbeck, W.Beurteilung des Reflexions- und Schirmungsverhaltens von BaustoffenBauphysik3/199085-92Fachthemen

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Um Fehlfunktionen von Radarsystemen zu vermeiden, ist es speziell in Flughafenbereichen von größter Wichtigkeit, daß Radarreflexionen an Gebäuden unterdrückt werden. Es werden die grundlegenden Reflexionsmechanismen sowie die angewandte Meßtechnik beschrieben und der Einfluß der Materialeigenschaften (Permittivität) der untersuchten Baustoffe auf deren Radarreflexionsverhalten untersucht. Für einige übliche Abmessungen der Baustoffe werden die Dämpfungskurven der bistatischen Reflexion angegeben und kommentiert. Ausgehend von dem damit gewonnenen Verständnis der Reflexionsmechanismen wird auf die baulichen Maßnahmen zur Verringerung der Radarreflexion hingewiesen.

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IndustriewärmeBauphysik3/199092Aktuelles

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WindkraftBauphysik3/199092Aktuelles

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Testangebot für Windkraft-AnlagenBauphysik3/199092Aktuelles

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Roloff, J.8. Bauklimatisches Symposium in DresdenBauphysik3/199093Berichte

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Ein numerisches Verfahren zur simulanten Bestimmung thermischer Stoffeigenschaften oder -größen aus Versuchen - Anwendung auf das Heißdraht- Parallelverfahren und auf Versuche an Hausschornsteinen (R. Müller)Bauphysik3/199095Dissertationen

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Weißbach, G.Mineralfaserplatten als Wärmedämmstoffe zur PerimeterdämmungBauphysik2/199033-38Fachthemen

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Perimeterdämmung mit Polystyrolextruderschaum stellt eine seit Jahren bekannte und funktionserprobte Methode zur Wärmedämmung von Außenwänden in unmittelbarer Verbindung mit dem Erdreich dar. Die Verwendung von Mineralfaserdämmplatten ist dagegen ein in Deutschland noch nicht gebräuchliches Dämmverfahren. Neuere Meßergebnisse bestätigen vollauf die seit etwa 1970 in Schweden und etwa 10 Jahre später in Kanada erarbeiteten Grundlagenkenntnisse. Es werden die bauphysikalischen Randbedingungen dieser Dämmethode erläutert. Aufbauend auf dem erweiterten Wissensstand über die Feuchteverteilung innerhalb der Mineralfaserdämmplatten wird ein den gefundenen Verhältnissen angepaßtes wärmeschutztechnisches Rechen- und Bewertungsmodell vorgestellt.

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Lärmschutz aus BetonBauphysik2/199038Aktuelles

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