Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
---|---|---|---|---|---|
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 11/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Vergabe vergeblich... | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 11/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungBVMB: Warum nicht in der Hand des Bundes? x | |||||
Groß, Till | Adjudikation: Möglichkeiten und Grenzen im Bauwesen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungGerichtsprozesse dauern ewig und verbrennen eine Menge Geld. Die Bauwirtschaft ebenso wie Auftraggeber sind insoweit stetig auf der Suche nach Alternativen, wie Problemfälle am Bau ohne Gericht gelöst werden können. Ein Begriff, der immer wieder in diesem Zusammenhang mit außergerichtlichen Streitbeilegungsverfahren auftritt, ist die “Adjudikation”. Die im August 2017 am Karlsruher Institut für Technologie im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.V. erstellte Studie “Möglichkeiten und Grenzen der Adjudikation als Verfahren der außergerichtlichen Streitlösung im Bauwesen" [1] liefert eine gut recherchierte Darstellung der aktuellen Situation, mehr als zwanzig Jahre nach der gesetzlichen Einführung der Adjudikation in Großbritannien über den HGCRA (1996). Sie zeigt sowohl die Möglichkeiten als aber auch die Grenzen dieser außergerichtlichen Streitbeilegungsform in der deutschen Baupraxis auf. x | |||||
Nachhaltiges Bauen gefragt | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 8 | Berichte | |
KurzfassungBeim Thema Hausbau legen die Deutschen laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besonders hohen Wert auf eine nachhaltige Bauweise. Wichtig sind ihnen dabei vor allem langfristig niedrige Kosten für Energie und Instandhaltung, eine der Gesundheit und dem Wohlbefinden förderliche Bauweise, die Verwendung nachweislich ökologischer Baustoffe, die Anpassungsfähigkeit des Gebäudes an verschiedene Lebenssituationen sowie ein hoher Werterhalt. Für viele Bundesbürger ist zudem entscheidend, dass nachhaltiges Bauen aufgrund einer insgesamt wirtschaftlichen Bauweise auch bezahlbar ist. x | |||||
Schalk, Günther | "Entscheider" am Bau fordern starkes Bauministerium | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 9 | Berichte |
KurzfassungUnter dem Titel “Ettersburger Gespräche” treffen sich regelmäßig rund 100 “Entscheider” aus Architektur, Bauingenieurwesen, Immobilien- und Wohnungswirtschaft auf Einladung der Bundesstiftung Baukultur auf Schloss Ettersburg bei Weimar. Im September stand das Treffen unter dem Motto “Bauwerke - Daten - Prozesse”. Auf der Tagesordnung standen Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels für die Baukultur. Angesichts des aktuellen Umgangs mit Zuordnung und Leitung des Bauressorts auf Bundesebene fordert der Ettersburger Kreis in einer Protestnote ein “starkes Bauministerium”. x | |||||
Schalk, Günther | Ludwig-Donau-Main-Kanal als Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 10-11 | Berichte |
KurzfassungNicht nur die Ingenieure unserer Zeit konstruieren bemerkenswerte Bauwerke. Auch in früherer Zeit sind schon wahre Kunstwerke entstanden - was sich noch mehr verstärkt beim Gedanken daran, welche technischen Mittel den Ingenieuren und Baufachleuten damals im Vergleich zu heute nur zur Verfügung standen. Ein Beispiel dafür ist der Ludwig-Donau-Main-Kanal, sozusagen der Vorfahre des Rhein-Main-Donau-Kanals. Die Ingenieurkammern haben das Bauwerk jetzt als “Historisches Wahrzeichen” sozusagen geadelt. x | |||||
Werbeeffekt I: Baukindergeld | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 12 | Berichte | |
KurzfassungSeit 18. September können Käufer oder Bauherren von Eigenheimen bei der KfW unter bestimmten Voraussetzungen ein Baukindergeld beantragen. Für jedes Kind, das bei Antragstellung geboren war und noch nicht seinen 18. Geburtstag gefeiert hat, gibt es ein Baukindergeld in Höhe von 1.200 Euro pro Jahr - und das maximal zehn Jahre lang. Durch das Baukindergeld haben Kunden also mehr Geld für neue Aufträge für Baufirmen in der Tasche. x | |||||
Werbeeffekt II: Steueranrechnung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 12 | Berichte | |
KurzfassungZiehen Kunden noch vor Anbringung des Außenputzes in ihr Eigenheim ein, kann diese Entscheidung eine Steueranrechnung von 1.200 Euro bis 2.400 Euro bringen. Geld, das für weitere Auftragsvergaben zur Verfügung steht. Weisen Sie Ihre Kunden auf einen interessanten Urteilsfall in diesem Zusammenhang hin und akquirieren Sie so weitere Aufträge. x | |||||
Steuertelex: Kurz gemeldet | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 13 | Berichte | |
Schalk, Günther | Aktuelles aus der Rechtsprechung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 14-15 | Berichte |
Kurzfassung10 Jahre Mängelhaftung? Das Problem mit der Arglist... x | |||||
Stauf, Dirk | Neue VOB kommt Anfang 2019 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 16-17 | Berichte |
KurzfassungAnfang 2019 wird der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) eine neue VOB herausgeben. Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass eine neue VOB/A-Gesamtausgabe mit überarbeitetem 1., 2. und 3. Teil der VOB/A und einzelnen Änderungen im Bereich der VOB/C geplant ist. Die VOB/B bleibt dagegen unverändert: eine Neufassung bzw. Anpassung an das neue Bauvertragsrecht ist laut DVA derzeit nicht beabsichtigt. Man wird die Entwicklung weiter beobachten. x | |||||
"Sicher mit System" attestiert | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 17 | Berichte | |
KurzfassungDem Arbeits- und Gesundheitsschutz den gleichen Stellenwert einräumen wie der Wirtschaftlichkeit und der Qualitätssicherung - dieses Credo lebt eine niederbayerische Lüftungs- und Klimatechnik GmbH & Co. KG und hat daher ein professionelles Arbeitsschutzmanagementsystem eingeführt. Dafür hat die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) dem Familienunternehmen nun das Gütesiegel “Sicher mit System” übergeben. Mit der drei Jahre gültigen Urkunde bestätigt die BGHM ein gut organisiertes und gewissenhaft umgesetztes Arbeitsschutzmanagementsystem. x | |||||
Vorsteuerabzug auch für Abbrucharbeiten? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 18 | Berichte | |
KurzfassungVermietet ein Unternehmer eine Immobilie seit Jahrzehnten umsatzsteuerpflichtig, stellt sich in der Praxis die Frage, ob bei Abriss des Gebäudes ein Vorsteuerabzug hinsichtlich der Abrisskosten besteht. Die “klare” Antwort lautet: Es kommt darauf an. x | |||||
Weihnachtsfeier im Betrieb: Lohnsteuerprüfern Paroli bieten | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 18-19 | Berichte | |
Kurzfassung“Ja ist denn heut schon wieder Weihnachten?” - Heute zwar noch nicht, aber die ersten Weihnachtsfeiern stehen schon wieder direkt vor der Tür. Findet bei einem Arbeitgeber eine Lohnsteuerprüfung des Finanzamts statt, gilt ein kritischer Blick meist den Betriebsveranstaltungen. Denn betragen die Kosten je Teilnehmer mehr als 110 Euro, fällt für den übersteigenden Betrag Lohnsteuer an. Fraglich ist, ob bei der Ermittlung der Teilnehmerkosten von den geladenen Gästen oder von den tatsächlich anwesenden Gästen auszugehen ist. x | |||||
Vorsteuerabzug & Rechnungsanschrift: Klatsche für Finanzämter | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 19 | Berichte | |
KurzfassungNachdem der Europäische Gerichtshof bereits 2017 entschieden hat, dass der Rechnungsaussteller als Adresse nicht seine Adresse angeben muss, an der er wirtschaftlich tätig wird, hat der Bundesfinanzhof jetzt nachgezogen und seine Rechtsprechung geändert. Die gute Nachricht für Rechnungsempfänger: Der Vorsteuerabzug kann bei Angabe einer Briefkastenadresse nicht mehr versagt werden. x | |||||
Instandhaltungsverträge: Grundlagen und Vertragserstellung nach DIN EN 13269 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 20 | Buchtipps | |
UBB-Veranstaltungstipps | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 11/2018 | 20 | Veranstaltungen | |
Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | Titelbild | ||
Kurzfassung
x | |||||
Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | Inhalt | ||
Ernst & Sohn (Hrsg.) | Gesamtausgabe UBB 10/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | 1-20 | Gesamtausgabe |
Schalk, Günther | Ist der Zug abgefahren? | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | 1 | Editorials |
Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018 | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | 2 | Kurz informiert | |
KurzfassungEnge Kooperation mit Bundestagsausschuss x | |||||
Lacirignola, Stefano | Modernisierung der Bahn im laufenden Betrieb | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 10/2018 | 3-8 | Berichte |
KurzfassungFahrassistenzsysteme - bei diesem Stichwort denkt fast jeder unwillkürlich an das selbstfahrende Auto der Zukunft. Ohne Elektronik und digitale Vernetzung wäre autonomes Fahren ein Ding der Unmöglichkeit. Noch ist die technische Entwicklung nicht ausgereift, doch elektronische Helfer kommen längst auch in anderen Fortbewegungsmitteln zum Einsatz. Bei der Deutschen Bahn (DB) werden mechanische und elektromechanische Stellwerksanlagen nach und nach durch ihre elektronischen Pendants ersetzt. So lassen sich Weichen und Signale künftig aus kilometerweiter Entfernung per Mausklick schalten und zum großen Teil auch automatisieren. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Züge überwacht und notfalls - wie beim Fahrassistent - automatisch gebremst. Eines der größten elektronischen Stellwerke Deutschlands entsteht seit 2016 in Osnabrück. Die gesamte bauliche Infrastruktur für den Abschnitt 2200 des Mammutprojekts realisiert LEONHARD WEISS. Das familiengeführte Unternehmen ist seit über einem Jahrhundert eine feste Größe im Gleisbau. x |