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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft11/201820Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Titelbild

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Cirkelhuset in Køge, Kopenhagen, Dänemark
. Der Bau ist eine Referenz für den sozialen Wohnungsbau in Dänemark. In dem ringförmigen Gebäude wohnen 132 Mietparteien. Wetterbeständiger Schiefer von Rathscheck prägt die dunkle in der Sonne seidig glänzende Außenhülle. Die lebhaft strukturierten Schiefersteine schaffen Flächen mit massiver Anmutung. (Foto: ©Rathscheck Schiefer)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/2018Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20181-20Gesamtausgabe

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Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherIst der Zug abgefahren?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20181Editorials

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 10/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20182Kurz informiert

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Enge Kooperation mit Bundestagsausschuss
Leichter Anstieg bei der Absolventenzahl
Fertighäuser legen am Markt weiter zu

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Lacirignola, StefanoModernisierung der Bahn im laufenden BetriebUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20183-8Berichte

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Fahrassistenzsysteme - bei diesem Stichwort denkt fast jeder unwillkürlich an das selbstfahrende Auto der Zukunft. Ohne Elektronik und digitale Vernetzung wäre autonomes Fahren ein Ding der Unmöglichkeit. Noch ist die technische Entwicklung nicht ausgereift, doch elektronische Helfer kommen längst auch in anderen Fortbewegungsmitteln zum Einsatz. Bei der Deutschen Bahn (DB) werden mechanische und elektromechanische Stellwerksanlagen nach und nach durch ihre elektronischen Pendants ersetzt. So lassen sich Weichen und Signale künftig aus kilometerweiter Entfernung per Mausklick schalten und zum großen Teil auch automatisieren. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Züge überwacht und notfalls - wie beim Fahrassistent - automatisch gebremst. Eines der größten elektronischen Stellwerke Deutschlands entsteht seit 2016 in Osnabrück. Die gesamte bauliche Infrastruktur für den Abschnitt 2200 des Mammutprojekts realisiert LEONHARD WEISS. Das familiengeführte Unternehmen ist seit über einem Jahrhundert eine feste Größe im Gleisbau.

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Schalk, GüntherIngenieurkammer warnt: Wieviel MINT braucht ein Ingenieur?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/20189-10Berichte

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Bologna war der erste Meilenstein, der die Landschaft des Ingenieurwesens durcheinandergewirbelt und ein jahrzehntelang funktionierendes System empfindlich gestört hatte: Der gute, alte, international höchst angesehene deutsche “Dipl.-Ing.” wurde zum Bachelor und Master aufgeweicht. Jetzt schlägt die Bundesingenieurkammer das nächste Mal Alarm: Sie warnt eindringlich vor einem Absenken der Anforderungen an die deutsche Ingenieursausbildung. Der Hintergrund: Die Konferenz der Wirtschaftsminister der Länder hat jetzt die MINT-Anteile (= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) für das Ingenieurstudium neu festgelegt. Die Bundesingenieurkammer kritisiert das Ergebnis.

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BVMB fordert Überprüfung, Sanierung und Neubau von BrückenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201811Berichte

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Mit großer Bestürzung und Anteilnahme verfolgt auch die deutsche Bauwirtschaft den folgenschweren Brückeneinsturz in Genua mit zahlreichen Toten und Verletzten. Für Italien ist der Brückeneinsturz der infrastrukturelle Super-GAU. Die Konsequenzen, die die politisch Verantwortlichen in Italien aus dem schrecklichen Drama ziehen, bleiben abzuwarten.

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Steuergestaltung mit Firmenwagen im Visier der SteuerprüferUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201812Berichte

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Ermittelt ein Unternehmer seinen Gewinn nach der einfachen Einnahmen-Überschussrechnung gemäß § 4 Abs. 3 EStG, least einen Firmenwagen und leistet eine sehr hohe Leasing-Sonderzahlung, kann er damit unbewusst ins Visier der Steuerprüfer kommen. Denn diese wittern hier ein unzulässiges Gestaltungsmodell.

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201813-14Berichte

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Bedenkenhinweis -reicht er (doch) auch mündlich?
Was zählt: Bemusterung oder Leistungsverzeichnis?
UBB-Urteilsticker: Zahlungspflicht contra Depression

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Denkmalbescheinigung ist ein GrundlagenbescheidUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201815Berichte

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Haben Sie in den vergangenen Jahren vergeblich für eine selbstgenutzte denkmalgeschützte Immobilie einen Sonderausgabenabzug nach § 10 f EStG für Erhaltungsaufwendungen beantragt, weil die Behörde die notwendige Denkmalbescheinigung nicht ausgestellt hat? Geht es nach einem Urteil des Finanzgerichts Köln, können Sie mit einer später erhaltenen Denkmalbescheinigung die Änderung bereits bestandskräftiger Steuerbescheide durchsetzen.

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Mecking, VolkerMuss ein Arbeitgeber Inklusionsbeauftragten einrichten?UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201816-17Berichte

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Durch das “Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung” (Bundesteilhabegesetz, BTHG) war ein Systemwechsel beabsichtigt, in dessen Zuge die Eingliederungshilfe aus der Sozialhilfe herausgenommen und ein eigenes entsprechendes Leistungsrecht im Neunten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB IX) verankert werden sollte. Aktuell stellt sich für Arbeitgeber insbesondere die Frage, inwieweit sie einen so genannten “Inklusionsbeauftragten” in ihrem Betrieb installieren müssen. Der UBB klärt auf.

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Kaufpreisminderung spart SteuerUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201818Berichte

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Haben Sie eine Immobilie erworben und innerhalb der ersten beiden Jahre nach dem Kauf eine Kaufpreisminderung mit dem Verkäufer vereinbart, können Sie beim Finanzamt eine Reduzierung der Grunderwerbsteuer verlangen. Doch der Antrag muss innerhalb einer bestimmten Frist erfolgen.

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Steuerrisiko VersandkostenUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201818-19Berichte

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Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbaren monatliche Sachbezüge bis zu einem Bruttowert von 44 Euro. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Der Benzingutschein, der Lottoschein oder der Bezug von Waren durch den Arbeitnehmer sind lohnsteuer- und sozialabgabenfrei. Doch bei der 44-Euro-Freigrenze gibt es ein Steuerrisiko. Die Rede ist von der Übernahme von Versandkosten durch den Arbeitgeber.

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Steuer trotz EntwicklungshilfeUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201819Berichte

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Zwar gibt es in Deutschland für Handwerksbetriebe genügend Arbeit. Doch so mancher Handwerksbetrieb engagiert sich auch für soziale Projekte im Ausland. Schickt man einen Mitarbeiter zur Entwicklungshilfe ins Ausland, dürfte das nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs die Lohnsteuerprüfung auf den Plan rufen.

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Ingenieurbaukunst 2019UnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201820Veranstaltungen

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft10/201820Veranstaltungen

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2018Titelbild

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Detail eines modernen Bürogebäudes in Hamburg. (Foto: © Fabian Wentzel/Getty Images)

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/2018Inhalt

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Schalk, GüntherWolken am Konjunkturhimmel?UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20181Editorials

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 9/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20181-20Gesamtausgabe

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 9/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20182Kurz informiert

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Breite Zustimmung in der Bauwirtschaft
100-Tage-Bilanz der Bundesregierung kritisiert
Chance für eine sichere Bauwirtschaft?

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Mechtcherine, Viktor; Nerella, Venkatesh Naidu3-D-Druck mit Beton: Innovation mit HerausforderungenUnternehmerBrief Bauwirtschaft9/20183-8Berichte

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Die Entwicklung digitaler Betondruckverfahren zur Herstellung von Betonbauteilen direkt auf der Baustelle oder im Fertigteilwerk ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Einführung des Industrie-4.0-Konzepts in das Bauwesen, von der bereits existierenden digitalen Bauplanung (CAD, BIM) bis hin zur digitalen Fertigung. Das technologische und wirtschaftliche Potenzial des digitalen Betonbaus wurde inzwischen von vielen am Bau Beteiligten und Forschern erkannt; der Umfang von Innovationsaktivitäten auf diesem Gebiet steigt von Monat zu Monat. Auf Extrusion basierende Verfahren sind derzeit für den 3-D-Druck mit Beton am häufigsten verwendet und weisen auch das größte Potenzial im Hinblick auf die Überführung der neuen Technologie in die Baupraxis auf. Dabei stehen jedoch zahlreiche Herausforderungen bezüglich Materialentwicklung und -prüfung, Bemessung, Maschinentechnik und vieles mehr an.

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