Stahlbau 02/16
Zum Titelbild: Neuer Bolzenanker HST3 von Hilti
Mit dem HST3 bringt Hilti den Nachfolger des HST- Bolzenankers für gerissenen und ungerissenen Beton auf den Markt. Der neue Bolzenanker eignet sich für alle sicherheitsrelevanten Anwendungen unter statischer-, quasi-statischer-, seismischer- und schockartiger Belastung. Dank optimierter Beschichtung, der Spreizhülsengeometrie und des hochfesten Materials erfüllt die neue Dübelgeneration selbst anspruchsvolle Randbedingungen wie kleine Rand- und Achsabstände in Verbindung mit den höchsten Zug- und Querlasten.
Der HST3 ist erstmals auch für Diamantkernbohrungen und Bohrungen mit dem Hilti Hohlbohrer zugelassen. Im gerissenen Beton gewährleistet der Nachspreizeffekt des HST3 zuverlässig die berechnete Leistung.
(Foto: Hilti, siehe Beitrag S. A10–A11)
Inhaltsüberblick:
- Großbrücken in Deutschland: Gestern – heute – morgen
- Innenkorrosionsschutz von Brücken mit Hohlkasten-Querschnitten
- Das Ottendorfer Viadukt – Entwurf und Ausführung
- Greißelbach – Stahlverbundbrücke ohne Abdichtung und Asphalt
- Die neue Bleichinselbrücke in Heilbronn – Entwurf und Ausführung
- Bau der Weinbergbrücke in Rathenow für die Bundesgartenschau 2015
- Randnahe Kopfbolzen, Ermüdungsverhalten unter Querschub
- Schicksal der Freybrücke – ein Baudenkmal wurde entsorgt
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