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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Ohlemutz, A.Folgerungen aus einem Brückeneinsturz in den USA.Stahlbau6/1989171-172Berichte

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Lindner, J.; Gregull, T.Drehbettungswerte für Dachdeckungen mit untergelegter Wärmedämmung.Stahlbau6/1989173-179Fachthemen

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Bei Biegeträgern besteht die Möglichkeit, daß sie durch Biegedrillknicken ("Kippen") versagen. Diese Versagensmöglichkeit wird durch die stabilisierende Wirkung angrenzender Bauteile wesentlich eingeschränkt. Bei Pfetten wird diese Stabilisierung durch die Drehbettung und /oder die Schubsteifigkeit der Dachhaut bewirkt. Die Drehbettung wiederum wird wesentlich von der vorhandenen Konstruktion beeinflußt. Es wird über Versuche berichtet, die an Ausschnitten realer Dächer durchgeführt wurden. Dabei wurden Stahltrapezprofile und Faserzementplatten auf Wärmedämmplatten und Sandwichelemente aus Stahl untersucht. Die Drehbettung wird in Form einer Anschlußsteifigkeit angegeben. Ein Beispiel zeigt die Anwendung.

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Petri, R.Zur Berechnung der Auflagerringe von Rohrleitungen für Rauchgasreinigungsanlagen.Stahlbau6/1989181-190Fachthemen

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Rohrleitungen für Rauchgasreinigungsanlagen sind an den Lagern i. a. ringförmig ausgesteift. Es werden Formeln zur Bestimmung der Schnittgrößen in den Auflagerringen angegeben. Dabei wird neben vertikaler und horizontaler Belastung auch die Beanspruchung durch Torsionsmomente behandelt und der Einfluß einer statisch unbestimmten Lagerung untersucht.

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Schubert, L.CAD-Programm für die Stahlbau-Optimierung mit Hohlprofilen.Stahlbau6/1989190-191Berichte

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Maidl, B.; Dietrich, J.Erster Multi-Brust-Schild in Japan erfolgreich eingesetzt.Bautechnik5/1989145-148

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Auf dem Gebiet des Schildtunnelbaus sind in Japan bemerkenswerte Fortschritte erzielt worden. Nachdem immer grössere Schilde mit immer ausgefeilterer Technik beherrschbar wurden, ist man nun noch einen Schritt weiter gegangen: beim Bau des doppelröhrigen Kyobashi-Tunnels in Tokyo wurde zum ersten Mal ein Schild mit zwei Schneidrädern eingesetzt.

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Schelling, W.; Logemann, M.; Zietz, W.Die alten und neuen Holzdalben im Nord-Ostsee-Kanal.Bautechnik5/1989149-153

Kurzfassung

Für die Holzdalben im Nord-Ostsee-Kanal wird seitens der Betreiber ein Mindestarbeitsvermögen von A = 400 kNm gefordert.Die 16pfähligen Kieferndalben nach konventioneller Bauart erreichen etwa 270 kNm. Es wurde eine Konstruktionsvariante entwickelt, die unter Einsatz von Polyamidseilen und Reduzierung auf 8 Kiefernpfähle den Anforderungen genügt.

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Schmidt, H. G.Seitendruck auf Gründungen von Brückenwiderlagern.Bautechnik5/1989154-158

Kurzfassung

Die Berechnungsansätze für den Seitendruck weicher, bindiger Böden auf Pfähle werden immer häufiger auch auf Bodenarten mit geringer Plastizität übertragen. Die unterschiedlichen Eigenschaften der "klassischen" Weichschichten in Norddeutschland und üblicher bindiger Böden werden hervorgehoben. Drei ausgeführte Widerlagergründungen, ihre Besonderheiten und die gemessenen Setzungen der Anschlußdämme werden gegenübergestellt. Die gebräuchlichen Ansätze zur Ermittlung des Seitendrucks werden kritisch erörtert und Vorschläge für eine Abwandlung bei Böden mit geringer Plastizität zur Diskussion gestellt.

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Aicher, S.Berechnung und Bemessung axial gedrückter Sandwich-Wandscheiben mit Holzwerkstoffbeplankungen.Bautechnik5/1989159-167

Kurzfassung

Nach einer kurzen Einführung zum Stand der Technik der Sandwichbauweise werden zunächst die Grundgleichungen dreischichtiger Sandwichkontinua in knapper Form entwickelt. Nachfolgend werden die Beul- und Tragspannungsbeziehungen unter Berücksichtigung hier speziell zulässiger Vereinfachungen (Beplankungs- und Kernisotropie, Membrantheorie) hergeleitet. Abschliessend wird eine Druckbemessung für zweiseitige Lagerung mittels omega-Beulzahlen und ideeler Schubspannung in Anlehnung an die DIN 1052 Nachweise für Druckglieder mit nachgiebig zusammengesetzten Querschnitten durchgeführt.

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Holst, K. H.; Passvogel, M.Berücksichtigung der Schubverformungen in den Wänden kastenförmiger Brückenwiderlager.Bautechnik5/1989169-175

Kurzfassung

Das Tragverhalten kastenförmiger Brückenwiderlager ist durch das Verformungsverhalten seiner Platten- und Scheibenbauteile geprägt. Rechnerische Untersuchungen ergaben, daß die Steifigkeit der Scheiben im Verhältnis zur Steifigkeit der Platten gering bleibt. Hieraus resultieren Scheibenverformungen, die das Formänderungsverhalten des Gesamttragwerks entscheidend beeinflussen. Zur Berechnung der Schnittgrössen nach der FE-Methode wurde ein hybrides Plattenelement entwickelt.

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Krüger, W.; Schubert, L.Spannbetonberechnung im Zustand II nach DDR-Vorschriften.Beton- und Stahlbetonbau5/1989109-115, 147-153

Kurzfassung

Es werden die erforderlichen Nachweise für die Bemessung von Spannbetonbauwerken für Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit nach den bis zur Wende gültigen DDR-Vorschriften gezeigt.

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Zimbelmann, R.Frost-Tausalz-Widerstand von Beton im Lichte neuerer Erkenntnisse.Beton- und Stahlbetonbau5/1989116-120

Kurzfassung

Anhand neuester Ergebnisse zur Mikrostruktur des Betons im Übergangsbereich zwischen Zementstein und Zuschlagskorn werden Rückschlüsse auf den Frost-Tausalz-Widerstand gezogen. Bisher ungeklärte Schadensbilder können damit erklärt werden.

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Engelke, P.; Budnik, J.Die ZTV-Riss 88, ein Regelwerk für das Füllen von Rissen in Betonbauteilen - Inhalt und Hintergründe.Beton- und Stahlbetonbau5/1989127-131, 154-159

Kurzfassung

Der Beitrag behandelt Inhalt, Hintergründe und Grenzen der Anwendung der ZTV-Riss 88, die das Füllen und Verpressen von Rissen in Betonbauteilen regelt.

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Mason, J.Verbundbrücke über den Fluß Tocantins in Nordbrasilien.Stahlbau5/1989129-135Fachthemen

Kurzfassung

Es werden einige Einzelheiten einer bedeutenden Verbundbrücke über den Tocantinsfluß in Nordbrasilien beschrieben. Die Brücke hat eine Länge von 2340 m, dient sowohl dem Eisenbahn- als auch dem Straßenverkehr. Das Brückenkonzept stützt sich auf lange fugenlose Strecken des Oberbaus, feste Pfeiler und Widerlager zur Aufnahmen der hohen Bremskräfte und auf biegeweiche Zwischenpfeiler. Der Brückenquerschnitt besteht aus einem trapezartigen Verbundkastenträger, worauf sich die Straßenfahrbahnen mittels Schrägstäben und Schraubenverbindungen abstützen. Die Brücke war so entworfen, daß die Straßenfahrbahnen zu jeder beliebigen Zeit, selbst bei fahrenden Zügen, gebaut werden konnten. Die Eisenbahnfahrbahnplatte ist aus vorgefertigten vorgespannten Teilen hergestellt. Die Vorspannung wird vor der Verdübelung eingeführt. Die Hauptbauprobleme und verschiedene Messungskontrollen werden kurz geschildert.

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Fischer, M.Debatte über den wetterfesten Stahl A 588 in den USA.Stahlbau5/1989135-136Berichte

Kurzfassung

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Meister, J.Einflüsse auf Gewichte und Formänderungen von Kranbahnhallen.Stahlbau5/1989137-142Fachthemen

Kurzfassung

Für 17 Kranbahnhallen mit unterschiedlichen statischen Systemen wurden die Gewichte und die Änderung des Spurmittenmaßes der Kranbahn unter Betriebslasten ermittelt. Die Gewichte sind für die Ermittlung von Rohbaukosten, die Änderungen der Spurmittenmaße für das Betriebsverhalten der Krane von Bedeutung. Anhand der angegebenen Diagramme können beim Entwurf ähnlicher Tragwerke Gewichte bzw. Gewichtstendenzen und das Formänderungsverhalten abgeschätzt werden.

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Schmidt, H.Dickwandige Kreiszylinderschalen aus Stahl unter Axialdruckbelastung.Stahlbau5/1989143-148Fachthemen

Kurzfassung

Stahlbauregelwerke sollten auch für rohrförmige Bauteile - wie für plattenartige Bauteile - Grenzkriterien für die Wanddicke angeben, bei deren Einhaltung unter Axialdruckbelastung kein Beulsicherheitsnachweis geführt zu werden braucht bzw. eine für plastische Berechnungen ausreichende plastische Stauchkapazität vorausgesetzt werden darf. Das dafür erforderliche "plastische Plateau" in der Beulkurve der axialgedrückten Kreiszylinderschale läßt sich, obwohl aufgrund von Plausibilitätsüberlegungen wahrscheinlich, aus der Vielzahl bisher veröffentlichter Beulversuche nicht zuverlässig herleiten. Deshalb wurden gezielt 10 neue Beulversuche durchgeführt, deren Ergebnisse die in den Regelwerkentwürfen Eurocode 3 und DIN 18800 Teil 1 und Teil 4 vorgesehenen Grenzkriterien als sicher erweisen.

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Brandes, K.Brücken-Recycling.Stahlbau5/1989148Berichte

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Emde, P.; Moos, C.; Thiele, F.Zum Rechenansatz für Windbelastung auf Hallentragwerke.Stahlbau5/1989149-155Fachthemen

Kurzfassung

Es wird über Windkanalmodellversuche zur Beobachtung von Windsoglasten am leeseitigen Dach breiter Hallen berichtet. Die Versuchstechnik lehnt sich an frühere Versuche an, auf denen die einschlägigen Festlegungen der neuen Ausgaben der Windlastvorschrift DIN 1055 Teil 4 beruhen. Aus den im Versuch beobachteten Windbelastungen wird das bemessungsmaßgebliche Biegemoment in der Traufecke eines üblichen Hallenrahmens berechnet.

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Wiechert, G.Bogenbrücke über den Mississippi in St. Paul, Minnesota.Stahlbau5/1989155-157Berichte

Kurzfassung

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Breitschaft, G.Der europäische Binnenmarkt 1992 - Auswirkungen auf das Bauwesen.Bautechnik4/1989109-119

Kurzfassung

Die Auswirkungen des im Jahr 1992 einzuführenden europäischen Binnenmarkts auf Gesetzgebung, Wettbewerb, Ausbildung u.s.w.

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Werner, G.Konstruktionselemente des Metallbaus im Ingenieurholzbau.Bautechnik4/1989120-126

Kurzfassung

In zwei Forschungsprojekten wurden Konstruktionselemente aus dem Metallbau für den Einsatz im Holzbau untersucht. Zur Beurteilung der Eignung von Metall-Holz-Klebeverbindungen wurde ein Programm mit über 200 Einzelversuchen unter Berücksichtigung verschiedener Parameter durchgeführt. Um die Geometrie von Metalleinschraubhülsen unter Berücksichtigung der Handhabung und der Lastübertragungsmechanismen für das örtliche Einleiten von Kräften in den Verankerungsgrund Holz zu optimieren, wurde ein Programm mit nahezu 450 Einzelversuchen ausgewertet.

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Jöst, E.; Ripper, P.; Schäfer, H.Zur Gründung von Mehrstufen-Transferpressen.Bautechnik4/1989127-136

Kurzfassung

Es wird über die Gründung verformungsempfindlicher Transferpressen für den Automobilbau berichtet. Die bis zu 23 m langen Streifen-und Plattenfundamente dürfen sich nur um 0.4 mm durchbiegen. Es wird über die Baugrundverhältnisse, die Bemessung der Fundamente und die sonstigen konstruktiven und betontechnologischen Massnahmen berichtet. Für die Beurteilung der Messungen von Setzungen und Verformungen wird eine neue Form der Auswertung angegeben, die eine geometrische und mechanische Interpretation der Messergebnisse erlaubt.

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Gerold, M.Vergleich der alternativen Spannungsnachweise bei Dachtragwerken aus Stahl und Holz.Bautechnik4/1989137-140

Kurzfassung

Dachtragwerke werden im wesentlichen aus ständiger Last sowie Schnee- und Windlast beansprucht. Für den Nachweis der Standsicherheit sind in den gültigen Bemessungs- und Ausführungsnormen für Stahlbauten (DIN 18800) und Holzbauten (DIN 1052) einerseits und der Norm für Lastannahmen (DIN 1055, Teil 4 und 5) andererseits konkurriernde Kombinationsregeln für Lasten angegeben. Es wird eine Entscheidungshilfe insbesondere bei statischen Grenzfällen und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Hinblick auf die Bemessung nach den einzelnen Regelwerken durchgeführt.

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Walraven, J. C.; Lehwalter, N.Die Tragfähigkeit von Betondruckstreben in Fachwerkmodellen am Beispiel von gedrungenen Balken.Beton- und Stahlbetonbau4/198981-87

Kurzfassung

Es wird das Verhalten von gedrungenen Balken unter Einzellasten bei Ausbildung unmittelbarer Druckstreben zwischen Last und Auflager untersucht. In 60 Versuchen werden die wichtigsten Parameter wie Schlankheit, Grösse, Lastplattenabmessungen und Betonzusammensetzung gezielt verändert. Drei Stegbewehrungen werden auf ihre Eignung hin untersucht. Über Modellvorstellungen wird ein Bemessungskonzept entwickelt.

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Specht, M.Die Abhängigkeit der Querkraft-Tragfähigkeit eines Stahlbetonträgers von seiner Querschnittsform.Beton- und Stahlbetonbau4/198988-90

Kurzfassung

Ein vom Autor früher entwickeltes dreigeteiltes Tragwerksmodell für Stahlbetonbalken wird auf Plattenbalken angewendet, um die in Versuchen scheinbar auftretende Abhängigkeit der Grenztragfähigkeit von dem Verhältnis der Stegbreite zur Breite der Druckzone in der Platte zu erklären.

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