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TagungenBeton- und Stahlbetonbau9/2005850-851Termine

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Jörg Schlaich - 70 JahreBeton- und Stahlbetonbau10/2004850-851Persönliches

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Wehrle, Manuel; Pauli, Jacqueline; Fiebrandt, KatjaEingerastert: das dritte Leben der Schule Auen in Frauenfeld - Sanierung und Erweiterung eines Schulensembles aus den 1960er-JahrenStahlbau12/2021850-856Berichte

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Dieses Projekt wurde mit einem Prix Acier 2021 ausgezeichnet
Die Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Auen in Frauenfeld, einem exemplarischen Werk der Solothurner Schule der Architekten Barth und Zaugg aus den 1960er-Jahren und im Hinweisinventar der Denkmalpflege des Kantons Thurgau als “bemerkenswert nach 1959” geführt, bestärkt das vorgefundene Ensemble und macht dessen ursprüngliche Idee wieder spürbar. Entlang der Mittelachse der Anlage sitzen zwischen den bestehenden Gebäuden drei pavillonartige Neubauten. Diese “dritte Spur” führt zu einer Verdichtung, in der die ursprüngliche Komposition des Ensembles erhalten bleibt und gleichzeitig gestärkt wird. Die Architektur der Neubauten - Pavillon, Pausendach und Velodach - nimmt die strukturelle Logik der Bestandsgebäude auf. Als offene, in den Freiraum gestellte Pavillons in Stahl treten diese allerdings nicht körperlich, sondern primär als von Stützen getragene Dächer in Erscheinung. Auch um die Verwandtschaft der beiden Neubauten zu betonen, liegt das Stahltragwerk beider Pavillons jeweils außen. Konsequenterweise sind die Stahlstützen aus den Ecken geschoben und machen bei aller Verwandtschaft den gegenüber dem Bestand differenzierten Charakter der Neubauten ablesbar.

Rasterised: the third life of Auen School, Frauenfeld - renovation and expansion of a 1960s school complex
The 1960s Auen school complex in Frauenfeld by architects Barth and Zaugg is an exemplary work from the so-called “Solothurn School” and is listed under “noteworthy post-1959” in the Canton Thurgau Heritage Preservation Office's reference inventory. The renovation and extension of this complex enhance the pre-existing ensemble and make its original concept perceptible again. Along the complex's central axis, three pavilion-like new structures sit between the pre-existing buildings. This “third lane” leads to a densification, in which the ensemble's original composition is preserved and simultaneously reinforced. The architecture of the new structures (pavilion, break shelter and bicycle shelter) incorporates the structural logic of the pre-existing buildings. However, as open steel pavilions placed in the open space, they do not have a corporeal presence, but appear primarily as roofs supported by columns. Also to emphasise the relationship between the two new buildings, both pavilions' steel support structures are on the outside. Consequently, the steel columns are shifted away from the corners and, despite all the similarities, make the different nature of the new structures in comparison to the pre-existing ones apparent.

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European Steel Design Award 2013 für Antarktische Forschungsstation BharatiStahlbau11/2013850Aktuell

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Laumann, Jörg; Mainz, StefanDirekte Ermittlung der erforderlichen Einspanntiefe von I-förmigen Stahlquerschnitten in BetonkonstruktionenStahlbau11/2012850-860Fachthemen

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Für die Ermittlung der erforderlichen Einspanntiefe von eingespannten Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen existieren verschiedene Bemessungsmodelle. Diese basieren vorwiegend auf Grundlage nationaler Normen wie z. B. DIN 18800 [1] und DIN 1045 [2], die durch die europäische Normung ersetzt wurden. Aus diesem Grund wird in diesem Aufsatz ein Berechnungsmodell für die erforderliche Einspanntiefe von eingespannten Stahlquerschnitten in Betonkonstruktionen auf Grundlage des Eurocodes vorgestellt. Das Grundgerüst für dieses Berechnungsmodell bildet das Verfahren nach Kindmann und Laumann, welches in [3] behandelt wurde. Gleichzeitig werden neue Formeln zur direkten Ermittlung der Mindesteinspanntiefe vorgestellt. Behandelt werden gewalzte I-Profile für einachsige Biegung um die starke Achse (y-y) mit Drucknormalkraft.

Direct calculation of the required length of restraint for steel columns in concrete constructions.
For the calculation of the load carrying capacity of steel columns in concrete foundations several calculation models exist. Until now, these calculation models are based on national standards (e. g. DIN 18800 [1]; DIN 1045 [2]), whereas these standards will be replaced by European standards in 2012. This paper shows a calculation model based on the Eurocode refining the methods of Kindmann and Laumann [3]. The minimum length of restraint can be calculated directly for rolled I-sections considering bending about the strong axis (y-y) with compression normal force.

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Feuerverzinkte Fußgängerbrücke in LübzStahlbau11/2000850Berichte

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Kley, Gordian; Käppeler, BertramSportcampus der TUM mit Großvordach in HolzBautechnik11/2019849-854Berichte

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Im Zuge des Neubaus des Campus im Olympiapark in München (CiO: Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TUM sowie Zentraler Hochschulsport) wird eine zweigeschossige Großkonstruktion in Holz mit folgenden Kennzahlen errichtet: 22 000 m2 Dachfläche, 11 000 m2 Decken- und Wandflächen, 5 200 m3 Holzeinsatz. Dabei von besonderer Bedeutung: Hallen für 14 Sportfelder, Integration einer Laufbahn, 300 Büroräume, zahlreiche Seminar- und Vorlesungsräume, Bibliothek, Werkstätten und Prüflabor sowie eine fast 19 m weit auskragende Überdachung der an das Gebäude angrenzenden Laufbahngeraden mit einer Kragdachfläche von rd. 3 000 m2.
Das Gesamtbauwerk muss höchsten gestalterischen und funktionalen Ansprüchen genügen (1. Preis im Architektur-Wettbewerb 2015).
Während die Hallendächer von konventionellen Brettschichtholzkonstruktionen abgeleitet sind und als solche im Tragwerk eine überaus wirtschaftliche Kombination aus Funktionalität und Ästhetik darstellen, folgt die in ihrer Besonderheit alles überragende Vordachkonstruktion in erster Linie der äußeren Gestalt des Gesamtbaukörpers: knapp 19 m Auskragung mit einer Konstruktionshöhe von lediglich 1,60 m - eine extrem schlanke und faszinierende Konstruktion aus verklebten Hohlkästen, werkseitig vorgefertigt in 40 Großelementen, die in Übersicht und Details erläutert wird.

TUM sports campus with large canopy in wood
In the course of the new construction of the campus in the Olympic Park in Munich (CiO: Departement of Sports and Health Sciences of the TUM as well as University Sports Center), a two-storey large-scale construction in wood will be built with the following key figures: 22,000 m2 roof area, 11,000 m2 ceiling and wall surfaces, 5,200 m3 wood in use. Of particular importance: halls for 14 sports fields, integration of an athletic track, 300 offices, lots of seminar and lecture rooms, library, workshops and test laboratory as well as a canopy with an almost 19 m long cantilever and a total canopy-area of around 3, 000m2.
The overall building has to meet the highest design and functional requirements and standards (1st prize in the Architecture Competition 2015).
While the hall roofs are derived from conventional glue laminated timber constructions and, as such, represent an extremely economical combination of functionality and aesthetics in the structure, the unique feature of the entire construction is the canopy with an almost 19 m long cantilever and a construction height of only 1.60 m: a construction made of glued hollow boxes, factory-made in 40 large elements. An extremely slim and fascinating construction, which is explained in overview and details.

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Richwien, W.Technischer Jahresbericht 2007, Teil 2 des Arbeitsausschusses "Ufereinfassungen" der HGT und DGGTBautechnik12/2007849-853Fachthemen

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Merkblatt "Wetterfester Baustahl"Bautechnik10/2004849Nachrichten

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Europäischer Leichtbeton-Verband gegründetBautechnik10/2004849Nachrichten

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Schinkel-Wettbewerb 2005Bautechnik10/2004849Nachrichten

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IOC/IAKS-AuslobungenBautechnik10/2004849-850Nachrichten

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Vortragsreihe Französiche Architektur: Rolle der TechnikBautechnik11/2003849Termine

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VOB/B AktuellBautechnik11/2003849Termine

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Neues Bauen mit Stahl für Industrie und GewerbeBautechnik11/2003849Termine

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8. Deutscher FassadentagBautechnik11/2003849Termine

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Universität StuttgartBautechnik11/2003849Termine

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Technische Akademie EsslingenBautechnik11/2003849Termine

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W+R-Praxisseminar - Bauschäden erkennen, bewerten, vermeidenBautechnik11/2003849Termine

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Heß, M.; Krings, W.Diagramme für Spannungsnachweise und Bemessungen im Gebrauchszustand nach DIN 1945 und EC2.Bautechnik12/1996849-853Fachthemen

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Zur Vereinfachung der Rechenarbeit bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen sind Diagramme für den reinen Zustand II angegeben. Diese ermöglichen Spannungsnachweise und auch Bemessungen für Plattenbalken- und Rechteckquerschnitte. Zum Rechteckquerschnitt kann neben der Zugbewehrung auch eine Druckbewehrung berücksichtigt werden. Beispiele demonstrieren den Gebrauch der Diagramme.

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Fischer, OliverRenaissance der Fertigteile?!Beton- und Stahlbetonbau12/2018849Editorials

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Kultur gut und originell bedachtBeton- und Stahlbetonbau9/2005849Aktuelles

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Gert König - 70 JahreBeton- und Stahlbetonbau10/2004849-850Persönliches

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Gutjahr, DianaSchweizerischer Stahl- und Metallbaupreis Prix Acier 2021Stahlbau12/2021849Editorials

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Rudolf, AndreaDirekte Beschichtung von Zinküberzügen - Einfluss der VerzinkungStahlbau9/2018849-859Fachthemen

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Im Rahmen von Forschungsarbeiten wurde feuerverzinkter Stahl (Stückverzinkung) ohne Oberflächenvorbereitung oder -vorbehandlung “direkt” nach dem Verzinkungsprozess und nach unterschiedlicher Auslagerung beschichtet. Dafür kamen praxisrelevante Beschichtungssysteme mit Eignung auf verzinktem Stahl ohne Sweep-Strahlen zum Einsatz. In Abhängigkeit von der Art des Stahls und der damit verbundenen Schichtbildung, der Art der Zinkschmelze und der Geschwindigkeit der Abkühlvorgänge zeigten die Oberflächen der verwendeten Zinküberzüge unterschiedliche Topografie und chemische Zusammensetzung. Die hohe Heterogenität der Zinkoberflächen führt zur Beeinflussung des Korrosionsschutzverhaltens von Beschichtungssystemen, wobei Zusammenhänge zwischen topografischen Effekten, dem Vorhandensein von Zinkphasen, Legierungselementen sowie Korrosionsprodukten auf der Oberfläche und den resultierenden Korrosionsschutzeigenschaften der Beschichtungen bestehen.

Direct overcoating of zinc coatings - Influence of the galvanisation.
In the context of research hot-dip galvanised steel (batch galvanising) has been coated without surface preparation or pre-treatment “directly” after the galvanisation process and after different exposures. For this, practically relevant coating systems suitable on galvanised steel without sweep-blasting were used. Depending on the type of steel and the corresponding layer formation, the type of molten zinc and the speed of the cooling processes, the surfaces of the used zinc coatings showed different topographies and chemical compositions. The high heterogeneity of the zinc surfaces leads to influencing the corrosion protection behaviour of coating systems with existing correlations of topographic effects, the presence of zinc phases, alloy elements as well as corrosion products on the surface and the resulting corrosion protection properties of the coatings.

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