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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Malkwitz, Alexander; Siebers, Raban; Bartholomé, GeorgEin Plädoyer für den StahlbauUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201817-19Berichte

Kurzfassung

In Deutschland hat die Stahlbauweise, vor allem im Geschossbau, mit einem Marktanteil von nur 10 % noch Nachholbedarf. Zur Standardbauweise in Stahl zählen der Parkhaus- und Hallenbau mit Anteilen von 80 %. Durch die wachsende Bedeutung des nachhaltigen Bauens eröffnen sich dem Werkstoff Stahl große Chancen. In allen Bereichen kann er seine besonderen Vorteile ausspielen. Kein anderer Baustoff bringt derartige Vorteile für den Bauprozess, für Bauherren und die Umwelt. Stahl bringt durch große, stützenfreie Spannweiten enorme Vorteile für die Umnutzung von Gebäuden im Lebenszyklus. Und auch am Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer wird durch Wiederverwendung bzw. 100%iges Materialrecycling noch ein geldwerter Vorteil erzielt, Abfall vermieden und Umweltbelastungen gemindert. Um die Vorteile im Bauprozess sichtbar zu machen, wurden nun baubetriebliche Kennzahlen ermittelt und der Fokus auf die Errichtungsphase von Stahlbauten gerichtet.

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Rinn nachhaltigstes UnternehmenUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201819Berichte

Kurzfassung

Mit der Firma Rinn Beton- und Naturstein hat ein BVMB-Mitglied den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018 in der Kategorie mittelgroße Unternehmen erhalten. Unter dem Applaus von 1.200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Medien nahm Geschäftsführer Christian Rinn die Auszeichnung bei dem Festakt in Düsseldorf entgegen. Der Hersteller hochwertiger Betonsteinprodukte aus dem hessischen Heuchelheim wurde damit für sein Engagement und in seiner Funktion als Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften in der Betonsteinbranche ausgezeichnet.

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"ABC barrierefreies Bauen"UnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201820Buchtipps

Kurzfassung

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft2/201820Veranstaltungen

Kurzfassung

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Titelbild: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Titelbild

Kurzfassung


“Grüner Bahnhof”
, Wittenberg. Im Dezember 2016 wurde der klimafreundlichste Bahnhof Deutschlands in der Lutherstadt Wittenberg eröffnet. Dahinter steckt das Baukonzept “Grüner Bahnhof”. Es sieht zum einen vor, Bahnhöfe klimaneutral zu betreiben, zum anderen steht der Komfort für die Reisenden und Besucher des Bahnhofs im Fokus. Das begrünte Flachdach wirkt der Flächenentsiegelung entgegen, gleichzeitig versorgt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach das Gebäude CO2-frei mit Strom (siehe auch Beitrag S. 9). (Foto: OPTERRA/Sven-Erik Tornow)

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Jahresinhaltsverzeichnis des 40. Jahrgangs 2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Jahresinhaltsverzeichnis

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/2018Inhalt

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Ernst & Sohn (Hrsg.)Gesamtausgabe UBB 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20181-20Gesamtausgabe

Kurzfassung

Komplette Monatsausgabe

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Schalk, GüntherDas nächste MillionengrabUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20181Editorials

Kurzfassung

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Kurz informiert: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 1/2018UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20182Kurz informiert

Kurzfassung

Treffen des “who-is who” im Bau-Mittelstand
Kooperation statt Konfrontation
Ausgesprochen positive Herbstbilanz am Bau

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Malkwitz, Alexander; Schneider, Christin; Bartholomé, Georg; Aghazadeh, Ayosha; Schaffrath, KathrinFertighaus contra Massivhaus - wer hat die Nase vorn?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20183-7Berichte

Kurzfassung

Gemäß einer empirischen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Neubauten von Fertighäusern in den letzten Jahren stetig gestiegen [1]. In einer Studie des Instituts für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen wurden verschiedene Bauweisen des Fertigteilbaus im Vergleich zu Massivbauten auf die Akzeptanz und Wahrnehmung von Endkunden hin untersucht. Modularisierte Fertighäuser in Holz- sowie Stahlbauweise wurden hinsichtlich bauphysikalischer Eigenschaften wie unter anderem Brandschutz, Wärmeschutz, Energieeffizienz, Schallschutz, Wohngesundheit, Umweltschutz und Individualität beleuchtet. Im Anschluss wurde die jeweilige Wahrnehmung der Endkunden erfasst und mit den objektiven Faktoren in Bezug gesetzt. Fazit: Es bestehen weitläufig Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Fertighäusern in der Bevölkerung, die subjektiv geprägt sind.

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Vorsteuerabzug auch bei BriefkastenanschriftUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20188Berichte

Kurzfassung

Stößt ein Prüfer des Finanzamts bei einer Betriebs- oder Umsatzsteuersonderprüfung auf Eingangsrechnungen und stellt fest, dass es sich bei der Adresse des Rechnungsausstellers um eine bloße Briefkastenanschrift handelt, wird beim Rechnungsempfänger der Vorsteuerabzug gekürzt. Doch gegen diese Vorsteuerkürzung lohnt sich Gegenwehr.

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Steuerrisiko des Arbeitgebers bei FortbildungskostenUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20188Berichte

Kurzfassung

Sagt ein Arbeitgeber einem Mitarbeiter vor Absolvierung einer beruflichen Fortbildung die Übernahme der Fortbildungskosten zu, handelt es sich bei den übernommenen Kosten nicht um Arbeitslohn. Die Zahlungen des Arbeitgebers sind steuerfrei. Doch es gibt einen Fall, bei dem die Kostenübernahme Lohnsteuer auslöst.

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Schalk, GüntherNeues Konzept "Grüner Bahnhof"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/20189Berichte

Kurzfassung

Bahnfahren - sagt die Bahn - ist umweltfreundlich. Wer will, dass sein Zug angeblich besonders ökologisch fährt, kann gegen Aufpreis Ökostrom für seinen Zug buchen. Etwas anders sieht das eine amerikanische Untersuchung, die neben den reinen Umweltbelastungen der einzelnen Fahrt auch den energetischen Aufwand für die Herstellung der Züge, Bahnstrecken und Bahnhöfe berücksichtigt. Offensichtlich hat sich die Deutsche Bahn AG auch mit dieser Betrachtungsweise auseinandergesetzt. Passend zum Reformationsjubiläum im vergangenen Jahr ist in der Lutherstadt Wittenberg der klimafreundlichste Bahnhof Deutschlands eröffnet worden.

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Sindermann, Thomas; Knopp, Alexander"Tatsächlich erforderliche Kosten?"UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201810-11Berichte

Kurzfassung

Seit Neujahr gilt das neue Bauvertragsrecht im BGB. Aus baubetrieblicher Sicht sind insbesondere die geänderten Vorgaben für die Vergütungsanpassung bei Auftraggeberanordnungen beachtlich. Während die Nachtragsvergütung bei der VOB/B durch kalkulatorische Fortschreibung der Urkalkulation ermittelt wird, bestimmt sich die Nachtragsvergütung jetzt vor allem nach den tatsächlich erforderlichen Kosten der angeordneten Nachtragsleistung. Was bedeutet das für die tägliche Praxis?

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Steueranrechnung für Straßensanierung: Kunden-MusterprozessUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201812Berichte

Kurzfassung

Muss sich ein Eigenheimbesitzer auf Anordnung der Gemeinde an den Kosten für eine Straßensanierung beteiligen, kann er dafür womöglich eine Steueranrechnung für Handwerkerleistungen nach § 35a Abs. 3 EStG in Höhe von 20% der Arbeitsleistung, maximal in Höhe von 1.200 Euro pro Jahr, in seiner Einkommensteuererklärung geltend machen. Noch wehren sich die Finanzämter allerdings gegen diese Steueranrechnung.

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UBB-Steuertelex - kurz gemeldetUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201812Berichte

Kurzfassung

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Schalk, GüntherAktuelles aus der RechtsprechungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201813-14Berichte

Kurzfassung

Nix geht voran - was tun, wenn die Baustelle nicht beginnt?
Langes Warten mit Mängelbeseitigung kann teuer werden!
UBB-Urteilsticker: Was darf der Bau leitende Architekt?

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Prückner, Micha PhilippChancen und Risiken bei der VertragsgestaltungUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201815-17Berichte

Kurzfassung

Das seit 1. Januar 2018 geltende neue gesetzliche Bauvertragsrecht beinhaltet weitreichende Neuerungen der gesetzlichen Rechte und Pflichten des Bauunternehmers bei der Abwicklung von Bauverträgen. Für Baufirmen stellt sich die Frage: Was muss der Bauunternehmer dazu bereits bei der Vertragsgestaltung/-verhandlung berücksichtigen? Der UBB gibt Tipps.

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Musterantrag für § 13b UStGUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201818Berichte

Kurzfassung

Geben Sie Bauleistungen in Auftrag oder führen Sie welche aus, stellt sich die Frage, ob der leistende Unternehmer im Rahmen der Rechnungsstellung offen Umsatzsteuer ausweisen darf oder ob die Steuerregeln zur Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen greifen. Diese Entscheidung nimmt Ihnen das Finanzamt auf Antrag ab. Das Bayerische Landesamt für Steuern stellt für diesen Zweck einen Musterantrag zur Verfügung.

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Spielregeln für GeschäftsverkaufUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201818Berichte

Kurzfassung

Veräußert ein Unternehmer sein Unternehmen im Ganzen an einen Unternehmer für dessen Unternehmen, fällt keine Umsatzsteuer an. Die OFD Niedersachsen weist auf die Besonderheiten dabei hin und darauf, dass solche Umsätze in der Umsatzsteuererklärung explizit anzugeben sind.

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Software/Datenbanken: Steuer?UnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201819Berichte

Kurzfassung

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat ein Infoschreiben zum Steuerabzug nach § 50a EStG bei grenzüberschreitender Überlassung von Software und Datenbanken veröffentlicht. Da dieses Schreiben in allen offenen Fällen - also auch für zurückliegende Jahre - anzuwenden ist, hier die Antworten auf die häufigsten Fragen aus der Praxis.

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Schalk, Günther; Maurer, MichaelNeues Buch zum neuen BaurechtUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201820Buchtipps

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UBB-VeranstaltungstippsUnternehmerBrief Bauwirtschaft1/201820Veranstaltungen

Kurzfassung

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Inhalt: UnternehmerBrief Bauwirtschaft 12/2017UnternehmerBrief Bauwirtschaft12/2017Inhalt

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