Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Struktur in jeder Form - neues NOEplast Handbuch 2008 | Bautechnik | 11/2007 | 826 | Nachrichten | |
Scheuch, G. | Hubbrücke Rouen | Bautechnik | 11/2005 | 826-828 | Berichte |
Schwarz, J.; Schmidt, H.-G. | Ingenieuranalyse von Erdbebenschäden: Lehren aus aktuellen Ereignissen. | Bautechnik | 12/1997 | 826-846 | Fachthemen |
KurzfassungEs wird versucht, aus aktuellen Erdbeben Lehren abzuleiten und die Widerstandsfähigkeit bzw. Schadensempfindlichkeit verschiedener Bauwerkstypen und Konstruktionssysteme herauszuarbeiten. Dabei spielen gemessene Werte von Bodenbeschleunigungen, deren Amplifikatoren sowie Standorteinflüsse eine Rolle. Erfahrungen aus Erdbeben in der Vergangenheit in bezug auf die Versagensart bzw. die Schadensbilder von Bauwerken, insbesonders diejenigen, die von der Deutschen Task Force Erdbeben untersucht wurden, konzentrieren sich auf die Ereignisse in Killari (29. Sept. 1993), Erzincan (13. Mrz. 1992), Antofagasta (30. Juli 1995), Aegion (15. Juni 1995) und Cariaco (9. Juli 1997). Der Aspekt der Schadensempfindlichkeit (Vulnerabilität) von verschiedenen Bauweisen wird behandelt und findet seinen Niederschlag in einer praxisbezogenen Klassifizierung. x | |||||
Niederwald, Michael | Brücke Hohenpolding - Beeinflussung der Betonspannungen durch vorgegebene Bauzustände | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2022 | 826-833 | Berichte |
KurzfassungHerrn Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser zur Vollendung seines 70. Lebensjahrs gewidmet x | |||||
Feierlicher Start der Celitement-Pilotanlage | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2011 | 826 | Aktuelles | |
Aktuell: Stahlbau 10/2015 | Stahlbau | 10/2015 | 826-827 | Aktuell | |
KurzfassungFörderpreis des Deutschen Stahlbaues 2016 und DASt-Forschungspreis ausgelobt x | |||||
Engelsmann, Stephan; Peters, Stefan; Spalding, Valerie; Dengler, Christoph | Neubau Fuß- und Radwegbrücke Hagelsbrunnenweg, Stuttgart | Stahlbau | 11/2014 | 826-831 | Fachthemen |
KurzfassungDer Neubau einer Fuß- und Radwegbrücke in Stahlbauweise ist in einem zu Stuttgart-Vaihingen gehörigen Waldgebiet gelegen. Form und Konstruktion des Brückenbauwerks sind abgeleitet aus der ganzheitlichen Verknüpfung von gestalterischen Überlegungen mit funktionalen, statisch-konstruktiven und fertigungstechnischen Randbedingungen. Ein besonderes Merkmal ist, dass auch die Brückenausrüstung mit großer Sorgfalt in das Gestaltkonzept integriert ist. Der Beitrag beschreibt die Objektplanung, die Tragwerksplanung sowie Herstellung und Montage des neuen Brückenbauwerks. x | |||||
Feldmann, M.; Hechler, O.; Hegger, J.; Rauscher, S. | Neue Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten von Verbundträgern aus hochfesten Werkstoffen mit Kopfbolzendübeln und Puzzleleiste | Stahlbau | 11/2007 | 826-844 | Fachthemen |
KurzfassungNeue Ergebnisse sind bei der Erforschung von Verbundträgern mit hochfestem Werkstoffen angefallen [1]. Unter anderem wurde das Ermüdungsverhalten verschiedener Verbundmittel (Kopfbolzendübel 22 mm und puzzleförmige Dübelleisten) bei Einsatz hochfester Werkstoffe (Stahl S 460 und Beton C 80/95) untersucht. Sowohl für die Kopfbolzendübel als auch für die Dübelleisten wurden zyklische Push-Out-Tests und Versuche an zyklisch belasteten Verbundträgern durchgeführt. x | |||||
Rubin, H. | Wölbkrafttorsion von Durchlaufträgern mit konstantem Querschnitt unter Berücksichtigung sekundärer Schubverformungen | Stahlbau | 11/2005 | 826-842 | Fachthemen |
KurzfassungDie Analogie zwischen der Theorie der Wölbkrafttorsion und der Theorie II. Ordnung für den Biegestab mit Längszug gilt auch dann noch, wenn bei der Wölbkrafttorsion die Schubverfor-mungen der sekundären Torsion und beim Biegestab die Querkraftverformungen zusätzlich berücksichtigt werden. Auf der Basis dieser Analogie wird die Dreimomentengleichung zur Berechnung von Durchlaufträgern mit konstantem Querschnitt angegeben. Es wird gezeigt, dass die sekundären Schubverformungen bei offenen Querschnitten in der Regel vernachlässigbar sind, bei geschlossenen Querschnitten aber stets berücksichtigt werden müssen. Ebenso wird gezeigt, dass bei diesen geschlossenen Querschnitten die Wölbkrafttorsion i.w. nur an "Störstellen" auftritt, dort aber Spannungen hervorruft, die gegenüber jenen der primären Torsion nicht vernachlässigbar sind. x | |||||
Rubin, H.; Rubin, D. | Weihnachtspreisaufgabe | Stahlbau | 11/2001 | 826 | Berichte |
Bartels, Jan-Hauke; Naraniecki, Hubert; Marx, Steffen | Schadenspriorisierungsanalyse bei Eisenbahnbrücken - Priorisierung von Brückenschäden bei der Deutschen Bahn nach dem Prinzip der FMEA | Bautechnik | 11/2022 | 825-834 | Aufsätze |
KurzfassungFür die Zuverlässigkeit von Brücken ist die Instandhaltung essenziell. Ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist die Bauwerksinspektion, in der der Zustand der betrachteten Brücke bewertet wird. Diese Inspektionen folgen aktuell festgelegten Fristen. Aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Kapazitäten für die Instandsetzung von Brückenschäden stellt sich die Frage, welche dieser Schäden prioritär zu behandeln sind. Ein Lösungsansatz ist die Ausfalleffektanalyse (engl. Failure Mode and Effects Analysis, FMEA). Mit der Adaption der Methode soll eine, im Vergleich zu heute, objektivere Priorisierung der Schäden vorgenommen werden. Die Herausforderung besteht darin, die FMEA an die Inspektionsdaten von Brücken zu koppeln. Hierfür wurde eine hohe Zahl an Schadensdaten von Eisenbahnbrücken ausgewertet, die von der DB Netz AG bereitgestellt wurden. Die adaptierte Methode wird als Schadenspriorisierungsanalyse (SPA) bezeichnet, an die Schadenssystematik der DB Netz AG angepasst und schließlich an Schadensdaten von Spannbeton- und Stahlbrückenüberbauten validiert. Für die Bewertung wurden die drei Parameter Bedeutung, Wirksamkeit und Kosten definiert. Das Produkt der drei Parameter gibt Auskunft über die Kritikalität eines Brückenschadens. Trotz ihrer Bauformabhängigkeit ermöglicht die SPA eine objektivere Schadensbewertung. Somit kann sie bei der fundierten Instandhaltungsplanung von Brücken helfen und die Entscheidung der zu priorisierenden Schäden erleichtern. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Bautechnik | 11/2017 | 825-826 | Veranstaltungskalender | |
Zeman, Oliver; Voit, Klaus; Dengg, Fabian; Bergmeister, Konrad | Befestigungstechnologien in Beton mit Gesteinskörnung aus Tunnelausbruchmaterial | Bautechnik | 12/2015 | 825-836 | Aufsätze |
KurzfassungDie Herstellung von Beton für Zwecke des konstruktiven Ingenieurbaus ist europaweit im geregelten Bereich der Bauprodukte in der harmonisierten Norm EN 206 festgelegt. Entspricht Beton nicht den dort spezifizierten Anforderungen, so ist ein gesondertes Nachweisverfahren der Eignung zwar möglich, letztlich aber Entscheidung des beurteilenden Sachverständigen. Die Beurteilung der Eignung von nachträglichen Befestigungen für sicherheitsrelevante Anwendungen in Beton ist in Europa wiederum in der Richtlinie ETAG 001 geregelt. In dieser Richtlinie wird von Standardbeton der Festigkeitsklasse C 20/25 bzw. C 50/60 ausgegangen, welcher der EN 206 entspricht, darüber hinausgehende Anwendungen können nicht mit bestehenden europäisch-technischen Zulassungen bzw. Bewertungen nach dieser Richtlinie abgedeckt werden. Die bei großen Tunnelbauprojekten anfallende Menge an Ausbruchmaterial lässt sich unter bestimmten Bedingungen als Gesteinskörnung für Beton wiederverwerten. Eine offene Fragestellung bleibt jedoch, inwiefern Befestigungselemente, welche für die Anwendung im normkonformen Beton als geeignet angesehen werden, auch in aus Tunnelausbruchmaterial und gemäß Richtlinie “Innenschalenbeton” hergestellten Betonen eingesetzt werden können. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen unterschiedlicher Befestigungssysteme in aus aufbereitetem Tunnelausbruchmaterial hergestelltem Innenschalenbeton durchgeführt. Um eine möglichst anwendungsnahe Betrachtung zu gewährleisten, wurde auch Faserbeton in diese Begutachtung mit einbezogen. Aufbauend auf der Materialcharakterisierung werden das Verschiebungsverhalten, das Tragverhalten und spezifische Merkmale der Versagensarten bei unterschiedlichen Befestigungssystemen in unterschiedlichen Innenschalenbetonen miteinander verglichen, um eine Aussage über die Anwendbarkeit dieser Systeme in derartigen Betonen zu erhalten. x | |||||
Schlaich, Jörg | Leichtbau - eine Forderung unserer Zeit. Anregungen für den Hoch- und Brückenbau | Bautechnik | 12/2013 | 825-838 | Berichte |
Kurzfassung
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Planungshandbuch Wärmepumpen | Bautechnik | 11/2007 | 825 | Nachrichten | |
153. Schinkel-Wettbewerb - neue Entwicklungsmöglichkeiten für Cottbus | Bautechnik | 11/2007 | 825 | Nachrichten | |
Mutschler, Th. | Neufassung der Empfehlung Nr.1 des Arbeitskreises "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V.: Einaxiale Druckversuche an zylindrischen Gesteinsprüfkörpern | Bautechnik | 10/2004 | 825-834 | Fachthemen |
KurzfassungDer Arbeitskreis AK 3.3 "Versuchstechnik Fels" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e. V. erarbeitet Empfehlungen für felsmechanische Laborversuche und Feldversuche sowie Messungen im Gebirge und an Bauwerken. Die vorliegende Neufassung der Empfehlung Nr. 1 behandelt den einaxialen Druckversuch an Gesteinsprüfkörpern und berücksichtigt die Weiterentwicklungen der Prüfmaschinen- und Versuchstechnik seit der gleichnamigen Empfehlung Nr. 1 von 1979. Es werden die Anforderungen an die Prüfeinrichtung und die Prüfkörper sowie die Vorgehensweisen für die Durchführung und Auswertung von einaxialen Druckversuchen festgelegt. Wesentliche Neuerungen bestehen in Optionen, die es ermöglichen, das Verformungsverhalten im Vorbruch-Bereich in reversible (elastische) und irreversible (anelastische) Anteile zu trennen und das Nachbruch-Verhalten zu erfassen. Die häufigsten Anwendungsfälle werden mit 12 Standard-Versuchsoptionen abgedeckt. x | |||||
Schmitt, R. | Sichtbeton als Teamaufgabe | Bautechnik | 11/2001 | 825-826 | Berichte |
Erweiterung des Hafens von Conakry. | Bautechnik | 12/1995 | 825-828 | Berichte | |
Krause, H.-J.; Rath, E.; Sawade, G.; Dumat, F. | Radar-Magnet-Betontest - Eine neue Methode zur Bestimmung der Feuchte und des Chloridgehalts von Brückenfahrbahnplatten aus Beton | Beton- und Stahlbetonbau | 12/2007 | 825-834 | Fachthemen |
KurzfassungZur Zustandsbeurteilung von Brückenfahrbahnplatten ist es wichtig, die Feuchte und den Chloridgehalt des bewehrten Betons zu kennen. In diesem Beitrag wird ein neues Verfahren vorgestellt, das eine zerstörungsfreie Bestimmung der Betonfeuchte und des Salzgehalts durch die Fahrbahndecke hindurch ermöglicht. Mit Georadar wird die Laufzeit der elektromagnetischen Wellen bis zur oberflächennahen Bewehrung bestimmt. Sie hängt von den dielektrischen Eigenschaften der dazwischen befindlichen Materialien ab. Die Tiefenlage der Bewehrungsstähle wird mit einer magnetischen Gleichfeld-Methode ermittelt. Die magnetisch bestimmte Tiefe ist unabhängig von den dielektrischen Eigenschaften der dazwischen befindlichen Materialien. Durch Vergleich der Radar-Laufzeit mit der magnetisch gemessenen Tiefe wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit und damit der Realteil der effektiven Dielektrizitätskonstante (DK) des überdeckenden Betons bestimmt. Der Imaginärteil der DK wird aus dem gemessenen Reflektionskoeffizienten abgeleitet. Über Kalibrationskurven werden daraus Feuchte und Salzgehalt des Beton bestimmt. Das Verfahren wurde im Labor an Beton-Probekörpern mit und ohne Asphaltüberdeckung verifiziert. Ein Radar-Magnet-Messwagen wurde entwickelt und auf zwei Brückenbauwerken erfolgreich erprobt. Die DK des oberflächennahen Betons der Brückenfahrbahnplatte wurde großflächig kartiert. Das Verfahren eignet sich gut, um schnell und zerstörungsfrei große Flächen auf potenziell geschädigte Bereiche hin zu überprüfen, die ggf. im Anschluss detaillierter untersucht werden sollten. x | |||||
Kongresse - Symposien - Seminare - Messen | Stahlbau | 8/2019 | 825-826 | Veranstaltungskalender | |
Firmen und Verbände: Stahlbau 10/2015 | Stahlbau | 10/2015 | 825-826 | Firmen und Verbände | |
Kurzfassung111 Jahre Deutscher Stahlbau- Verband DSTV - eine beeindruckende Leistungsbilanz x | |||||
Rubin, H. | Weihnachtspreisaufgabe | Stahlbau | 11/2007 | 825 | Berichte |
Rubin, H. | Weihnachtspreisaufgabe | Stahlbau | 11/2005 | 825 | Berichte |
Sykes, R. | Elliptisches Palmenhaus aus Stahl und Glas in Berlin | Stahlbau | 12/2003 | 825-832 | Fachthemen |
KurzfassungAls Bestandteil eines Neubaus in Berlin wurde mit einem Privat- und einem Hausmeisterhaus ein elliptisches Palmenhaus mit Grundrißabmessungen von etwa 16,0 x 10,0 m errichtet. Dank der von den Fachplanern durchdachten Konstruktion und sorgfältig gestalteten Details weist das 9,5 bis 11,5 m hohe Bauwerk ein hohes Maß an Transparenz aus. Die Isolierverglasung des betretbaren Daches und der Fassade wird von einer filigranen Stahlkonstruktion getragen, deren Verformungen wegen des rahmenartigen Verhaltens des Tragwerks in vertretbaren Grenzen bleiben. Zur Aussteifung wird lediglich der Stahlbau von Dachkonstruktion und Fassade herangezogen. Durch eine gutachterliche Stellungnahme erfolgte die Festlegung der Windlast. Zur Genehmigung wurden von einer anerkannten Prüfstelle Bauteilversuche und eine Überwachung durchgeführt. Nach konsequentem Einsatz in der Planung von CAD verliefen Herstellung mittels CNC-gesteuerter Geräte und Montage ohne nennenswerte Probleme. x |