Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Knowledge Service Center von SSAB Tunnplåt | Stahlbau | 1/2006 | 39 | Aus der Forschung | |
Kutterer, M. | Verbundglasplatten - Schubverbund und Membrantragwirkung - Teil I | Stahlbau | 1/2005 | 39-46 | Fachthemen |
KurzfassungDas mechanische Verhalten der Verbundglasplatten wird vom Zusammenspiel von Schubverbund und Membrantragwirkung bestimmt. Die vorliegende Arbeit analysiert diese beiden Parameter und gründet darauf ein einfaches, sicheres und wirtschaftliches Bemessungsverfahren. Im Teil I wird eine temperatur- und zeitabhängige Grenzkurve für den Schubmodul von Polyvinylbu-tyral (PVB) entwickelt. Mit Hilfe der Sandwichtheorie wird eine Näherungslösung für zweiseitig gelagerte Verbundplatten erarbeitet und insbesondere das Knickkriechen näher untersucht. Teil II (Heft2/2005) ist dem Zusammenwirken von Schubverbund und Membrantragwirkung bei Verbundplatten gewidmet. Die Last-Spannungsdiagramme zeigen überraschenderweise, daß die Kurven mit nachgiebigem Verbund teilweise über dem Grenzwert der verbundfrei geschichteten Platte liegen. Um dieser Besonderheit Rechnung zu tragen, werden umhüllende Grenzkurven ermittelt und in einem allgemeinen Bemessungsdiagramm zusammengefaßt. Generell wird bei nachgiebigem Verbund der nichtlineare Bereich wesentlich früher erreicht als bei monolithischen Platten. Darin liegt die eigentliche Stärke der Verbundglasplatten: Bei geringem Verbund (z. B. bei höheren Temperaturen oder langer Lasteinwirkungsdauer) geht die Tragfähigkeit nicht verloren, sondern wird von der Membrantragwirkung aufgefangen. x | |||||
Gerber, A.; Wiedemeyer, J. | Nachweis für Sonderlagerungen beim Lehrter Bahnhof | Stahlbau | 1/2003 | 39-42 | Fachthemen |
KurzfassungDie fortschrittliche bauliche Gesamtkonzeption für den Lehrter Bahnhof machte in einigen Bereichen die Realisierung neuartiger Lagerungskonzepte unter Verwendung sowohl konstruktiv als auch werkstofflich neuer Lösungen erforderlich. Es mußten deshalb umfangreiche Grundlagen erarbeitet bzw. Prüfungen vorgenommen werden, um die Brauchbarkeit solcher Lagerungen für die Eisenbahnbrücken und für die Dachkonstruktion nachzuweisen bzw. deren ordnungsgemäße Ausführung sicherzustellen. In interdisziplinärer Kooperation zwischen Auftraggeber, Ingenieurbüros, Lagerhersteller, Bauüberwachung und Prüfstellen sowie durch iterative Verbesserung der Konzeptionen im Zuge der Arbeiten ist es gelungen, für den speziellen Fall optimierte Bauprodukte in der Regel termingerecht bereitzustellen. Auf Basis der kollektiv mit anderen Stellen erarbeiteten Erkenntnisse wurde die Zustimmung für den Einbau der neuartigen Lager erteilt. Im Zuge des Verfahrens wurde die Perspektive für künftige Projekte erweitert und im Einzelfall ein neues Bauprodukt allgemein bauaufsichtlich zugelassen, d. h., die Erkenntnisse aus dem Projekt Lehrter Bahnhof auf dem Sektor Lager im Bauwesen wirken sich sicherlich auch nutzbringend für weitere Bauvorhaben aus. x | |||||
Gehring, H. | Verankerungskräfte windbelasteter geschlossener Kreiszylinderschalen | Stahlbau | 1/2002 | 39-46 | Fachthemen |
KurzfassungAusgehend von den bisherigen Untersuchungen verschiedener Autoren zu windbelasteten Kreiszylinderschalen, die kurz vorgestellt werden, wird der Windansatz nach DIN 1055 Teil 4 für verschiedene Reynoldszahlen in Fourier-Reihen entwickelt und tabellenmäßig dargestellt. Mit diesen Reihen werden über ein vom Verfasser entwickeltes Programm für verschiedene dimensionslose Geometrien die maßgebenden Verankerungskräfte von geschlossenen Kreiszylinderschalen ermittelt, die abschließend in Tabellenform aufbereitet werden. x | |||||
Tomica, V. | Rekonstruktion der Lagerung einer schiefen Eisenbahnkastenbrücke | Stahlbau | 1/1999 | 39-43 | Fachthemen |
KurzfassungDie direkte Schienenauflagerung auf vier Einfeldträger einer Eisenbahnkastenbrücke mit kleiner Bauhöhe war wegen der schiefen Querung einer vierspurigen Straße erforderlich. Schäden in der Trägerauflagerung konnten unmittelbar nach Inbetriebnahme der Brücke festgelegt werden. Beobachtet wurden ungewöhnliche große horizontale Verschiebungen und vertikale Bewegungen der Lager. Zwar verlängerten einige Verbesserungen der Trägerauflagerungen die Intervalle zwischen gleichen Beschädigungen. Die kleine Bauhöhe hätte den Umbau der Brücke sehr schwierig gestaltet, deshalb wurde entschieden, die Lebenszeit dieses Baus zu verlängern. Nach der Analyse dieser Situation wurde die Rekonstruktion der Lagerung mit neuem Ankerlager vorgenommen. Es wird die Qualitätssicherung der Technologie der Lagerung und Überprüfung der rechnerischen Analyse der Lagerung durch Messungen dargestellt. x | |||||
Lindner, J.; Magnitzke, P. | Standsicherheit von Arbeitsgerüsten mit Verkleidungen. | Stahlbau | 2/1990 | 39-44 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurden zwei typische Systemgerüste mit Breiten von 70 cm und 100 cm und einer Höhe von 24 m rechnerisch untersucht. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß mit Planen verkleidete Gerüste einen vertikalen Abstand der Verankerungen von 2 m erfordern, um standsicher zu sein. Bei Verkleidungen mit Netzen ist die Standsicherheit auch bei einem Ankerabstand von 4 m gegeben, wenn zusätzliche Anker in 2 m Höhe vorhanden sind. In den Ständerstößen treten bei verkleideten Gerüsten Zugkräfte auf, deren Übertragung durch konstruktive Maßnahmen gewährleistet sein muß. Die Ankerkräfte verkleideter Gerüste aus Windbelastung rechtwinklig zur Fassade sind bis zu fünfmal größer als bei unverkleideten Gerüsten. Aus diesem Grunde ist der Verankerung verkleideter Gerüste besondere Aufmerksamkeit zu widmen. x | |||||
Lindner, J.; Gietzelt, R. | Kontaktstöße in Druckstäben. | Stahlbau | 2/1988 | 39-49 | Fachthemen |
KurzfassungDruckstäbe mit Kontaktstoß weisen zusätzliche Imperfektionen auf, die hier ermittelt werden. Diese sind bei der Berechnung zusätzlich zu berücksichtigen. Es werden ein Tragsicherheitsnachweis nach der Elastizitätstheorie II. Ordnung geführt und die sich dabei ergebenden Schnittgrößen für den Stoß abgeleitet. Weiterhin wird ein Näherungsverfahren vorgestellt, mit dem die Zugkräfte, Druckkräfte und Querkräfte im Stoß einfach berechnet werden können. Die Anwendung wird durch Beispiele gezeigt. x | |||||
van Oeteren, K. A. | Einhaltung der Schichtdicke, ein wichtiger Faktor bei Korrosionsschutz-Beschichtungen und -Überzügen. | Stahlbau | 2/1987 | 39-40 | Berichte |
Lindner, J.; Gietzelt, R. | Zur Tragfähigkeit ausgeklinkter Träger. | Stahlbau | 2/1985 | 39-45 | Fachthemen |
KurzfassungAusklinkungen werden im Stahlhochbau häufig verwendet, wenn die Oberkanten von sich kreuzenden Trägern die gleiche Höhe haben sollen. Sofern solche Träger nicht ausreichend gegen Verdrehen gehalten sind, wird die Tragfähigkeit geringer als bei Trägern konstanten Querschnitts. Es wird ein Verfahren erläutert, mit dem das Biegedrillknicken ("Kippen") von ausgeklinkten Trägern einfach nachgewiesen werden kann. Das Verfahren wird durch Versuche überprüft und durch ein Beispiel erläutert. x | |||||
Uhrig, R. | Zur Berechnung der Schnittkräfte in Stabtragwerken nach der Theorie II. Ordnung, insbesondere der Verzweigungslasten unter Berücksichtigung der Schubdeformation. | Stahlbau | 2/1981 | 39-42 | Fachthemen |
Ebel, H.; Henkel, F.-O. | Zum Einfluß örtlicher Plastizierungen auf die Kipplasten von I-förmigen Trägern. | Stahlbau | 2/1979 | 39-44 | Fachthemen |
Lindner, J. | Der Einfluß von Eigenspannungen auf die Traglast von I-Trägern. | Stahlbau | 2/1974 | 39-45 | Fachthemen |
Misiek, Thomas; Käpplein, Saskia; Ulbrich, Detlef | Selecting materials for fastening screws for metal members and sheeting | Steel Construction | 1/2013 | 39-46 | Reports |
KurzfassungThis paper deals with the parameters for choosing the materials for fastening screws used in connections involving thin-walled sections and thin sheeting. Different types of corrosion processes and repeated bending due to thermal elongation are identified as the most important parameters; these are explained in detail here. Based on that, some general recommendations for choice of material are given. x | |||||
Hollands, Jutta; Korjenic, Azra | Ansätze zur ökonomischen Bewertung vertikaler Begrünungssysteme | Bauphysik | 1/2019 | 38-54 | Fachthemen |
KurzfassungVertikale Begrünung kann einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Denn Begrünung kann nicht nur die bauphysikalischen Eigenschaften von Gebäuden verbessern und als Schadstofffilter zur Verbesserung der Luftqualität beitragen, sondern auch großen Einfluss auf die betroffenen Menschen haben. Eine Begrünungsmaßnahme im Rahmen einer Bestandssanierung oder bei einem Neubau durchzuführen, ist nicht zuletzt von den entstehenden Kosten und den möglichen Nutzen abhängig. Das Ziel der durchgeführten Forschung besteht darin, ein Basismodell zu entwickeln, mit dem in weiterer Folge objektbezogen die Kosten und Nutzen für wandgebundene Begrünungssysteme abgeschätzt werden können. Hierzu wird für jedes System ein gesamter Lebenszyklus von der Errichtung über die Nutzung bis zur schlussendlichen Entsorgung betrachtet. Aufgrund der fehlenden Messbarkeit und quantitativen Bewertbarkeit vieler positiver Auswirkungen von Gebäudebegrünung kann derzeit kein ganzheitliches Modell vorgezeigt werden, sondern lediglich der entwickelte, leicht erweiterbare Ansatz zur ökonomischen Bewertung präsentiert werden. Dank dieses Modells konnten bereits wertvolle Erkenntnisse zur Systemoptimierung erlangt werden und Anknüpfungspunkte für weitere Bewertungsmöglichkeiten definiert werden. x | |||||
Hall , Monika; Geissler, Achim | Möglichkeiten und Grenzen von großen Nullenergiegebäuden | Bauphysik | 1/2016 | 38-49 | Fachthemen |
KurzfassungNullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch große Gebäude, d. h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz “Nullwärmeenergiegebäude“) oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz “Nullenergiegebäude“) im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert. Ausgangspunkt ist jeweils eine sehr gute Gebäudehülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Klimastation Bern-Liebefeld, Schweiz (mittleres Klima). x | |||||
Hall , Monika; Geissler, Achim | Möglichkeiten und Grenzen von großen Nullenergiegebäuden | Bauphysik | 1/2016 | 38-49 | Fachthemen |
KurzfassungNullenergiegebäude haben üblicher Weise zwei bis vier Stockwerke. Daher interessiert die Frage, ob auch große Gebäude, d. h. Gebäude bis zu 40 Stockwerken, mit langgestrecktem bzw. quadratischem Grundriss genügend Fläche für Photovoltaik zur Verfügung stellen können, so dass eine Nullbilanz für die gesamte Gebäudetechnik (HWLK-Nullbilanz “Nullwärmeenergiegebäude“) oder den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes (GEB-Nullbilanz “Nullenergiegebäude“) im Jahr erreicht werden kann. Auf der Grundlage von Simulationen anhand von vier Basismodellen, je zwei Mehrfamilienhäuser und Verwaltungsbauten, werden die Auswirkungen verschiedener Parameter auf die Nullbilanz analysiert. Ausgangspunkt ist jeweils eine sehr gute Gebäudehülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und die Klimastation Bern-Liebefeld, Schweiz (mittleres Klima). x | |||||
Vogdt, Frank Ulrich; Helbach, Markus | Eine thermisch aktiv gedämmte, monolithische Außenwand aus Infraleichtbeton als nachhaltiges, zukunftsfähiges Wandsystem? | Bauphysik | 1/2015 | 38-51 | Fachthemen |
KurzfassungEs wurde eine monolithische, beidseitig oberflächenfertige Außenwand aus Infraleichtbeton untersucht, die vor dem Hintergrund der stetig steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz mittels im Bauteil integrierten Kapillarrohrmatten zusätzlich thermisch aktiv gedämmt werden sollte. Der Anspruch an eine sowohl architektonisch dauerhaft-hochwertige als auch nachhaltige Lösung führte zu einem ganzheitlichen Betrachtungsansatz, der neben der grundsätzlichen Bewertung einer thermischen Außenwandaktivierung zur Reduzierung des Wärmestromes aus dem Innenraum weitere Aspekte berücksichtigte. Im Einzelnen sind dies die ökologische Bewertung und Optimierung von Infraleichtbeton unter Berücksichtigung der dem Baustoff eigenen gleichermaßen konstruktiven wie thermischen Eigenschaften, das Verhalten des Bauteils gegenüber Feuchtigkeit - mit unmittelbarem Einfluss auf seine Dauerhaftigkeit, Standsicherheit und thermische Performance - sowie die sich aus der thermischen Aktivierung ergebenden Fragestellungen nach der Energienutzung. Das aus diesen Aspekten resultierende Anforderungsprofil soll zur Entwicklung eines modular anpassungsfähigen Wandsystems in Betonfertigteil-Bauweise für den städtischen Wohnungsbau führen und als mögliche Basis für weitergehende, zwingend erforderliche Untersuchungen dienen. x | |||||
Urlaub, Susanne; Werth, Lioba; Steidle, Anna; van Treeck, Christoph; Sedlbauer, Klaus | Methodik zur Quantifizierung der Auswirkung von moderater Wärmebelastung auf die menschliche Leistungsfähigkeit | Bauphysik | 1/2013 | 38-44 | Fachthemen |
KurzfassungDie Umgebungstemperatur übt einen vielfältigen Einfluss auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit des Menschen aus. Durch die zunehmende Verlagerung von Arbeitsplätzen in Büros rückt der Bereich der moderaten Wärmebelastung, wie er beispielsweise in natürlich belüfteten Gebäuden im Sommer auftritt, in den Fokus. Hierzu ist aus der bisherigen empirischen Forschung ein Zusammenhang zwischen Raumtemperatur und Arbeitsleistung ermittelt worden, der allerdings verschiedene Nachteile für die Tauglichkeit als Planungskriterium für Gebäude aufweist. Der in der Psychologie weit verbreitete Ansatz der Meta-Analyse kann dabei einen wertvollen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten. In dem Beitrag wird systematisch die Methode der Meta-Analyse aufgezeigt und anhand einiger konkreter Beispiele das Potential für eine Integration von nutzerbasierten Verhaltensmustern in eine Gebäudesimulation dargestellt. x | |||||
Preisverleihung des Heinze ArchitekturAWARD 2011 | Bauphysik | 1/2012 | 38-41 | Berichte | |
Streblow, R.; Müller, D.; Gores, I.; Bendfeldt, P. | Thermisches Komfortmodell für inhomogene Umgebungsbedingungen | Bauphysik | 1/2009 | 38-41 | Fachthemen |
KurzfassungThermische Umgebungsbedingungen in Räumen und Fahrzeuginnenräumen weisen sehr komplexe Strukturen auf und sind fast immer asymmetrisch. Zur Bewertung des thermischen Komforts sind Modelle notwendig, die eine Auflösung der lokalen Umgebungseinflüsse ermöglichen. Für diese Aufgabenstellung wurde ein physiologisches Komfortmodell basierend auf dem Tanabe -Modell in der objektorientierten Programmiersprache Modelica erstellt. Die Überführung der physiologischen Größen in eine Komfortbewertung wird durch ein nachgeschaltetes psychologisches Modell basierend auf dem Ansatz von Zhang erreicht. Das Gesamtmodell für die Vorhersage des thermischen Komforts wird in einem Optimierungsprozess anhand umfangreicher experimenteller Daten, die in einer generischen Flugzeugkabine ermittelt wurden, kalibriert. Detailinformationen der komplexen Umgebungsbedingungen werden durch eine Kopplung zwischen dem Komfortmodell und einer dreidimensionalen Strömungssimulation in ANSYS CFX, V. 11.0 bereitgestellt. x | |||||
Tenpierik, M.; van der Spoel, W.; Cauberg, H. | Analytical Model for Predicting Thermal Bridge Effects due to Vacuum Insulation Panel Barrier Envelopes | Bauphysik | 1/2008 | 38-45 | Fachthemen |
KurzfassungBecause of a necessity for sustainability and thus for a reduction of the amount of primary energy generated with fossil fuels, vacuum insulation panels (VIP) have recently caught the attention of practitioners in the building industry. The reduction of layer thickness may be considered among the most promising features for large-scale application of VIPs in buildings. The high barrier laminate (or casing) with relatively high thermal conductivity envelops the core material, thus introducing a thermal bridge at the panel edges and corners. Especially for barrier laminates containing ?thick? metal foils, the thermal bridge effect needs to be considered thoughtful. In this contribution analytical models are presented which on the one hand allow rapid estimation of the VIP?s overall thermal performance and on the other hand show the influence of material and geometric parameters on this performance. The analytical models are validated through numerical simulations. x | |||||
Branchentreffpunkt: Messe und Kongreß "HolzEnergie 2002" | Bauphysik | 1/2003 | 38 | Aktuelles | |
Dissertationen Experimentelle Quantifizierung des Luftwechsels bei Fensterlüftung (A. Maas) | Bauphysik | 1/1997 | 38-39 | Dissertationen | |
Klingsch, W.; Tavakkol-Khah, M. | Physikalisch orientierte Simulation des Brandverhaltens von Holzbauteilen | Bauphysik | 2/1995 | 38-43 | Fachthemen |
KurzfassungIm Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden die Grundlagen für die physikalisch orientierte numerische Simulation brandbeanpruchter Holzbauteile entwickelt. Die Temperatur- und Zeitabhängigkeit der physikalischen Stoffwerte werden ebenso berücksichtigt wie Massenverlust und Feuchteänderungen. Die Verifizierung der Rechenmodelle erfolgte mittels experimenteller Daten zum Brandverhalten von Holzbauteilen bei Normbrandbeanspruchung. Eine Reihe bislng z. T. nur empirisch begündeter Daten zum Brandverhalten von Holzbauteilen konnte abgesichert bzw. präzisiert werden. Eine Erweiterung bzw. Anwendung des Rechenmodells auf natürliche Brände ist möglich. x | |||||
Größte Solarfarm der Welt in Konkurs | Bauphysik | 2/1992 | 38 | Aktuelles | |