Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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BINE-Projektinfo 1/00: Vuilleumier-Wärmepumpen | Bauphysik | 3/2000 | 206 | Aktuelles | |
Bindung an Pauschalpreisvereinbarung | Bautechnik | 12/2000 | 971 | Recht | |
Bindung an Pauschalpreisvereinbarung | Stahlbau | 7/2000 | 579 | Recht | |
Bindung an Detail-Pauschalvertrag | Bautechnik | 6/1998 | 419-420 | Recht | |
Bindung an den Angebotspreis | Bautechnik | 12/2011 | 859 | Recht | |
Bindung an Angebot | Bautechnik | 8/2006 | 583 | Recht | |
Dürrwang, R.; Schulz, G.; Seemann, J.; Johmann, S. | Bindemittelstabilisierter Erdbau am Beispiel eines Anschlußdammes der NBS Erfurt - Leipzig/Halle | Bautechnik | 9/2005 | 625-631 | Fachthemen |
KurzfassungIm Erdbau werden zunehmend hydraulische Bindemittel eingesetzt, um Dämme, Hinterfüllungen und Erdplanien in Einschnitten zu stabilisieren. Durch die Stabilisierung können auch Schüttmaterialien geringer und mittlerer Güte verwendet werden. Die höhere Festigkeit des Dammes gleicht Setzungsunterschiede aus, was insbesondere am Übergang zu Bauwerken Setzungsmulden und Setzungssprünge verhindert. Die Steifigkeit kann soweit erhöht werden, daß auch die Lasteinleitung in Pfähle ohne Zugbänder (z. B. Geogitter) möglich wird. Die Anwendungsmöglichkeiten des bindemittelstabilisierten Erdbaus werden am Beispiel eines Anschlußdammes der ICE-Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/ Halle erläutert. Der 13 m hohe Anschlußdamm ist aufgrund einer mächtigen Braunkohleschicht auf Rammpfählen gegründet. Die Last wird durch eine Lastverteilschicht aus bindemittelstabilisiertem Boden direkt und ohne Geogitter auf die Rammpfähle abgetragen. In dem mit Braunkohlefilterasche stabilisierten Kerndamm sind ein Widerlager und eine Eisenbahnüberführung über einen Wirtschaftsweg eingebettet. x | |||||
Dietrich, Jörg; Hotz, Christian | Bindemittelbasierte Bodenstabilisierung in der Geotechnik - Laboruntersuchungen sowie Ableitung von Bemessungskennwerten | geotechnik | 4/2017 | 271-278 | Berichte |
KurzfassungBodenstabilisierungen mit Bindemitteln ermöglichen es, Böden mit geringen Festigkeits- bzw. Tragfähigkeitseigenschaften so zu konditionieren, dass bei einer Weiterverwendung die projektseitigen Anforderungen erfüllt werden können. Ziel von Bodenstabilisierungen in der Geotechnik ist in erster Linie die Erhöhung der Festigkeit anstehender bzw. zur Verfügung stehender Böden. Daher werden in diesen Anwendungsfällen überwiegend Zemente oder zementreiche Bindemittel eingesetzt. Im vorliegenden Beitrag werden die Laboruntersuchungen erläutert, die durchgeführt werden können, um sowohl die optimale Bindemittelsorte als auch die zur Erfüllung der Projektanforderungen notwendige Bindemitteldosierung zu bestimmen. Neben den Standardversuchen wird ein Schnelltest vorgestellt, der eine qualitative Abschätzung des Erhärtungspotenzials eines untersuchten Boden-Bindemittel-Gemischs ermöglicht. Auf Basis der Testergebnisse kann zudem mithilfe eines neu entwickelten datenbankgestützten Prognosetools die Festigkeitsentwicklung dieses Gemischs auch quantitativ prognostiziert werden. Abschließend wird ein exemplarischer Ansatz zur Ermittlung von erdstatischen Bemessungskennwerten aus Laboruntersuchungen an unterschiedlichen Boden-Bindemittel-Gemischen vorgestellt. Hierfür wurden die Ergebnisse von ca. 190 Druckfestigkeitsuntersuchungen verwendet. x | |||||
Laudenbach, J. | Bindeglied zwischen Theorie und Praxis: Zentrum für Umweltbewusstes Bauen (ZUB) | Bauphysik | 4/2003 | 231-234 | Berichte |
Hartmann, Ulrich | BIMvestieren, solange der Markt brummt! | Stahlbau | 6/2022 | 351-352 | Editorials |
Becker, Steven; Tschickardt, Thomas | BIMTakt - Optimierung der Produktionsplanung durch ganzheitliche Integration von BIM und Lean Construction | Bautechnik | 2/2023 | 75-85 | Aufsätze |
KurzfassungNach wie vor wird der Großteil der Bauprojekte mittels längst überholter Werkzeuge geplant und gesteuert. Projektspezifische Informationen werden aus einfachen 2D-Planzeichnungen entnommen. Die spätere terminliche Steuerung der Bauausführung wird immer noch mit Balkenterminplänen durchgeführt. Der große Nachteil ist, dass diese meist statische Form der Informationsweitergabe mit einem hohen Fehlerpotenzial einhergeht, denn viele Bauprojekte sind gekennzeichnet durch sich stetig ändernde Rahmenbedingungen, die eine dynamische Reaktion zu jeder Projektphase erfordern. Die digitale BIM-basierte Arbeitsmethode (Building Information Modeling) ist in diesem Zusammenhang ein zentrales Werkzeug, um bereits in frühen Projektphasen eine verlässlichere Planung sicherzustellen und Informationsbrüche zu minimieren. In den letzten Jahren konnte sich zudem die Methode des Lean Construction Management einschließlich verschiedener Werkzeuge, wie bspw. die Taktplanung und Taktsteuerung zur Optimierung der Terminplanung und Steuerung, in der deutschen Baubranche etablieren. Trotz vielfacher Vorteile werden beide Ansätze gegenwärtig noch nicht in einer ganzheitlichen Weise miteinander kombiniert. Nachfolgend wird daher ein Konzept entwickelt, mit dessen Hilfe eine voll automatisierte Ableitung detaillierter Taktpläne auf Basis eines Bauwerksinformationsmodells ermöglicht wird. Zu Beginn werden die Randbedingungen an einen Lean-basierten Taktplan evaluiert. Anschließend sollen einem Bauwerksinformationsmodell sowohl die geometrischen als auch die prozessrelevanten Informationen automatisiert entnommen werden, um so einen projektspezifischen Taktplan zu generieren. Dadurch soll der gegenwärtig noch analoge Prozess der Taktplanerstellung automatisiert und in eine modellbasierte Arbeitsweise integriert werden. x | |||||
Cywinski, Z. | Bimoment Distribution Method for Thin-Walled Beams. | Stahlbau | 5/1978 | 152-157 | Fachthemen |
Cywinski, Z. | Bimoment Distribution Method for Thin-Walled Beams. | Stahlbau | 4/1978 | 106-113 | Fachthemen |
BIMiD-Referenz-Bau-Prozess zur freien Verfügung | Bauphysik | 1/2017 | 77 | Aktuell | |
Sigalov, Katharina; König, Markus | BIMcontracts - sichere digitale Transaktionen in der Baubranche | Bautechnik | 4/2023 | 174-179 | Aufsätze |
KurzfassungBIMcontracts befasst sich mit der Erarbeitung einer innovativen Lösung zur Automatisierung des Zahlungs- und Vertragsmanagements im Bauwesen. Dabei geht es darum, die vertragliche Abwicklung von Bauleistungen in der Zukunft schneller, transparenter und vertrauenswürdiger zu gestalten. Dieses Ziel kann durch die Kombination von Blockchain-basierten Smart Contracts mit digitalen Bauwerksmodellen erreicht werden, wodurch sichere automatisierte Vertragsstrukturen und Abrechnungsprozesse etabliert werden können. Als Vertragsgrundlage dient das digitale Bauwerksmodell mit der verknüpften Leistungsbeschreibung. Um den Zahlungsverkehr zu automatisieren, wird auf dieser Basis ein Abrechnungsplan abgestimmt, in dem die Abrechnungseinheiten und die zugeordneten Zahlungen definiert sind. Der digitale Vertragsbestandteil umfasst insbesondere Abwicklungsmodalitäten, die als Wenn-dann-Beziehungen in einem Smart Contract ausgedrückt und automatisiert weiterverarbeitet werden. x | |||||
Schober, Kai-Stefan; Hauke, Bernhard | BIM: Chance oder Schreckgespenst? | Stahlbau | 2/2018 | 79 | Editorials |
Bittner, Timo; Eller, Christian; Dombois, Marcus; Rüppel, Uwe | BIM-unterstützte Erstellung interaktiver, immersiver VR-Szenarien am Beispiel der Brandbekämpfung | Bauphysik | 6/2018 | 410-415 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Beitrag wird die Nutzung von digitalen Gebäudemodellen im Rahmen von Serious Games und Virtual Reality (VR) untersucht. Ziel ist es, unter Verwendung offener Schnittstellen und Formate wie dem Standard der Industry Foundation Classes (IFC) ein interaktives, immersives und zugleich adaptives Szenario zu schaffen, welches es dem Nutzer ermöglicht, verschiedenste Aspekte in der virtuellen Umgebung zu erleben und zu üben. Der Fokus liegt auf der schnellen und unkomplizierten Erstellung einer solchen Anwendung, wobei der Prozess durch BIM-Methoden unterstützt wird. Das Vorgehen wird anschließend anhand eines Szenarios aus dem Bereich des Digital Civil Safety Engineering validiert. x | |||||
von der Haar, Christoph; Gudat, Alexander; Thiele, Dietmar; Göhlmann, Joachim | BIM-Pilotprojekte Huntebrücke und Grawiedebrücke - Erfahrungen mit dem Werkzeug BIM in der Entwurfsplanung | Bautechnik | 8/2022 | 630-638 | Berichte |
KurzfassungDie Entwurfsplanungen für die Ersatzneubauten der Huntebrücke und der Grawiedebrücke wurden von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) als BIM-Pilotprojekte ausgewählt. Während die Grawiedebrücke mit einer Gesamtstützweite von 9 m eine Landstraße über die Grawiede überführt, überführt die Huntebrücke mit einer Gesamtstützweite von 441 m die Autobahn 29 östlich von Oldenburg über die Seeschifffahrtsstraße Hunte. Diese beiden sehr gegensätzlichen Bauwerke werden im Rahmen des folgenden Beitrags vorgestellt und die Erfahrungen seitens der Entwurfsverfasser mit dem Werkzeug BIM geschildert. Beide Ersatzneubauten wurden dreidimensional modelliert, die Bauabläufe mit den Modellen verknüpft und anschließend die Mengenermittlungen und Kostenberechnungen anhand der Modelle durchgeführt. Damit entsprach die Modellierungstiefe einer vollständigen 5D-BIM-Simulation. Es werden die Vorteile und die Herausforderungen, die aus der Planung der Ersatzneubauten mit der Methode BIM resultierten, aufgezeigt. x | |||||
Hochmuth, Markus; Breinig, Werner | BIM-Pilotprojekt Talbrücke Auenbach - Innovative Planungsmethoden im Brückenbau | Bautechnik | 7/2016 | 482-489 | Berichte |
KurzfassungDie Talbrücke Auenbach wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als eines von vier Pilotprojekten für die Umsetzung der Planungs- und Ausführungsprozesse mithilfe der Methode des Building Information Modeling (BIM) ausgewählt. Die zu diesem Projekt vorliegenden Planungen sollten im Zuge der Vorplanungsphase einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung unterzogen werden. Das Bauwerk überführt die B 107 über das Auenbachtal, einen Wirtschaftsweg sowie mehrere Gleise der Bahnstrecke Dresden-Werdau. Ursprünglich sollte das Bauwerk mit einer Gesamtlänge von rund 273 m das komplette Tal überbrücken. Im Zuge einer Gesamtoptimierung der Linienführung in Lage und Höhe wurde das Bauwerk in zwei Einzelbauwerke aufgelöst und durch einen Zwischendamm verbunden. x | |||||
Oltmanns, Hans-Georg; Oltmanns, Henning; Dirks, Andreas | BIM-Modelle und die Bearbeitung durch Prüfingenieure - Modellbasiertes Prüfen - gesamtheitliches Denken und neue Beurteilungskriterien | Bautechnik | 3/2019 | 250-258 | Berichte |
KurzfassungIm folgenden Aufsatz werden Möglichkeiten im Umgang mit den Modelldaten des Aufstellers statischer Berechnungen aufgezeigt. Die bisher gemachten Erfahrungen zeigen, dass man beim Prüfvorgang die gleichen Bearbeitungsprozesse zugrunde legen kann, die beim Aufstellen von statischen Berechnungen verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, dass die zu prüfenden Bauwerksmodelle im BIM-Prozess bereits in Datenform vorliegen. Die Daten zu Geometrie- und Bauteilinformationen lassen sich mit den gewohnten Softwareprogrammen weiterbearbeiten. Dabei werden jedoch oftmals Randbedingungen nicht richtig erfasst oder beschrieben. Es entstehen zusammenhanglose Berechnungen, die dann mühselig durch “Handarbeit” zusammengefügt werden. Nachweise zu Verformungen beschränken sich dabei i. d. R. auf die Angabe elastischer Deformationen. Der Übergang in den Zustand II, nichtlineares Verhalten und Kriechen & Schwinden, wird dabei vernachlässigt. Die Durchbiegungsbegrenzung beschränkt sich auf den Ansatz von L/250 oder ähnlich. Eine Begrenzung der Winkelverdrehung wäre ein wesentlich sensibleres Kriterium, um Deformationen einzuschränken. Im Grundbau werden schon seit Jahren Untersuchungen zur Winkelverdrehung angestellt und zur Vermeidung von Bauwerkschäden eingesetzt. x | |||||
BIM-Leitfaden Stahlbau | Stahlbau | 2/2018 | 173-188 | bauforumstahl news | |
BIM-Leitfaden für die Planungspraxis des VBI | Bauphysik | 6/2016 | 388 | Aktuell | |
Baumgärtel, Lukas; Schönbach, Robin; Hartung, Robert; Ruwoldt, Alexander; Klemt-Albert, Katharina | BIM-basierte Kollaboration - Ein phasenorientiertes Ablaufkonzept für digitale Besprechungen | Bautechnik | 12/2020 | 817-825 | Aufsätze |
KurzfassungObjektbasierte, digitale 3-D-Bauwerksmodelle dienen bei Anwendung der Methode Building Information Modeling als zentrale Informationsquelle für alle Projektbeteiligten und stehen damit auch im Besprechungswesen von Bauprojekten immer mehr im Mittelpunkt. Für die Durchführung modellbasierter Planungsbesprechungen gibt es jedoch kaum Orientierungsmöglichkeiten und Standards, welche eindeutige Ablaufstrukturen, Rollenverteilungen sowie grundlegende IT-Anforderungen der Räume für digitale Besprechungskonzepte betreffen. Die Potenziale der modellbasierten Kollaboration durch die Einführung der Methode BIM bleiben somit oft ungenutzt. Der vorliegende Aufsatz greift die Prozess- und Randbedingungen der BIM-Methodik und Einflussgrößen des Besprechungswesens auf, stellt die Erprobung digitaler Planungsbesprechungen in Projektszenarien anhand von drei Praxisbeispielen dar und zeigt als Ergebnis der Analyse dieser Szenarien ein phasenorientiertes innovatives Ablaufkonzept zur integralen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer modellbasierten Planungsbesprechung inkl. eindeutiger Rollenverteilung sowie Empfehlungen zu Anforderungen an Datenmanagement, Raumausstattung und IT. x | |||||
König, Markus; Rahm, Tobias; Nagel, Felix; Speier, Ludger | BIM-Anwendungen im Tunnelbau - Digitale Planung und Ausführung von Tunnelbauprojekten | Bautechnik | 4/2017 | 227-231 | Berichte |
KurzfassungDie Anwendung von Building Information Modeling (BIM) im Infrastrukturbau soll bis zum Jahr 2020 in Deutschland eingeführt und anschließend etabliert werden. Dies schließt auch die Planung, die Herstellung und den Betrieb von Tunnelbauwerken ein. Im Rahmen von Forschungs- und Praxisprojekten wurden in den letzten Jahren bereits Erfahrungen zur Verwendung der BIM-Methodik gesammelt. Es hat sich gezeigt, dass die ganzheitliche Einführung von BIM eine genaue Analyse der einzelnen Prozesse und eine projektspezifische Definition von sinnvollen Anwendungsfällen erfordert. Im Rahmen des Beitrags werden aktuelle Erfahrungen und einzelne BIM-Anwendungsfälle im Tunnelbau erläutert. Es wird exemplarisch gezeigt, wie die geometrische und semantische Informationstiefe anwendungsfallorientiert festgelegt werden kann. Anschließend wird auf die Umsetzung einer gemeinsamen Datenumgebung sowie die Verknüpfung und den Austausch von Fachmodellen eingegangen. Hierbei haben sich insbesondere Ansätze auf Basis von Linked Data bzw. Multimodell-Containern als besonders geeignet herausgestellt. Anhand von praxisnahen Beispielen werden verschiedene Anwendungsfälle und damit verbundene Ziele für den Einsatz von BIM präsentiert. x | |||||
BIM World Munich 2021 | Bautechnik | 9/2021 | 661 | Veranstaltungen | |