Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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Bilanz - Rückstellung für Kosten der Baustoffaufbereitung | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 2/2006 | 2 | ||
Bilanz - Rückstellung für Aufbewahrungskosten nicht abzuzinsen | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 5/2005 | 2 | ||
Bilanz - Gewinnminderung trotz Rangrücktritts | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2005 | 1 | ||
Bilanz - Erhaltene Anzahlungen: Berichtigung zur Februar-Ausgabe | UnternehmerBrief Bauwirtschaft | 3/2007 | 2 | ||
Kärcher, H. J. | Big Lift beim Millimeterwellen-Teleskop in Mexiko | Stahlbau | 3/2006 | 237-238 | Berichte |
Meyer, D.; Brodbeck, F.; McKenzie, N. | Big diameter tunnelling beneath low rock cover / Bau eines Großtunnels unter geringer Felsüberdeckung | Geomechanics and Tunnelling | 3/2009 | 282-293 | Topics |
KurzfassungThe Clem Jones Tunnel (former North-South Bypass Tunnel) is the first project to get underway as part of Brisbane's transport plan which aims to improve the urban road network. The total length to be excavated is 6.8 km which includes 4.8 km of driven tunnel and associated road connections. Construction commenced in August 2006 with project completion targeted well before the contractual completion date of October 2010. Due to the local geology, in particular the hard Brisbane tuff and Neranleigh-Fernvale formation a combination of tunnel excavation methods are used. The majority of the tunnel is excavated by two tunnel boring machines in rock having a compressive strength of between 80 and 150 MPa. Ten roadheaders are excavating the remaining tunnels such as ramps, access tunnels, cross passages and merges. x | |||||
Cassens, J. | Biegung und Längskraft bei Betonträgern. | Bautechnik | 12/1970 | 425-428 | |
KurzfassungEs werden die mechanischen Stoffgesetze für Zustand I und II beschrieben, die bei der Berechnung von gedrückten Stahlbetonträgern nach Theorie 2. Ordnung zu beachten sind. x | |||||
Grasser, E.; Pratsch, G. | Biegung mit Längskraft, Querkraft, Torsion und Durchstanzen nach Eurocode 2 bzw. DIN 1045/DIN 4227. | Beton- und Stahlbetonbau | 1/1985 | 8-13 | Fachthemen |
KurzfassungFür die Beanspruchungen aus Biegung mit Längskraft, Querkraft, Torsion und Durchstanzen werden an ausgewählten Beispielen die Tragfähigkeiten bzw. zulässigen Schnittgrößen nach Eurocode 2 und DIN 1045 bzw. DIN 4227 gegenübergestellt. Die Unterschiede in den Tragfähigkeiten ergeben sich hierbei aus den abweichenden Bemessungsvorschriften, aus den unterschiedlichen Definitionen für die Festigkeitswerte sowie unterschiedlichen Annahmen für die Sicherheitsbeiwerte. Außerdem dürfen nach Eurocode 2 der Betonstahl und Betone höherer Druckfestigkeit stärker ausgenützt werden als nach deutschen Normen. x | |||||
Iványi, G.; Buschmeyer, W. | Biegrißbildung bei Plattentragwerken mit Vorspannung ohne Verbund. | Beton- und Stahlbetonbau | 9/1981 | 215-220 | |
KurzfassungEs wird über Biegeversuche an 12 Plattenstreifen mit unterschiedlicher Dicke und verschieden hoher zentrischer Vorspannung ohne Verbund, mit und ohne eine zusätzliche im Verbund liegende Betonstahlbewehrung berichtet. Anhand der Versuchsergebnisse lassen sich Kriterien bezüglich einer Mindestvorspannung bzw. Mindestbewehrung formulieren, die ein duktiles Tragverhalten und demzufolge das Erreichen der rechnerischen Biegebruchlasten sicherstellen, sofern der Spannungszuwachs der Spannglieder nach entsprechend begründeten Verfahren angenommen wird. x | |||||
Romani, M. | Biegezugverstärkung von Brettschichtholz mit CFK- und AFK-Lamellen | Bautechnik | 4/2002 | 216-224 | Fachthemen |
KurzfassungDas Ziel der dargestellten Untersuchung war, Angaben zum Trag- und Verformungsverhalten von Verbundträgern aus Brettschichtholz (BS-Holz) und unidirektional verstärkten Faserverbundkunststoffen (FVK) zu erhalten. Dazu wurden der Einfluß des Verstärkungsgrades, der geometrischen Anordnung der Verstärkung und der Einfluß von CFK-Lamellen und AFK-Lamellen genauer untersucht und verstärkte BS-Holz Träger unter praxisnahen Bedingungen hergestellt. x | |||||
Onken, P.; vom Berg, W. | Biegezugverstärkung mit CFK Lamellen | Beton- und Stahlbetonbau | 2/2001 | 61-70 | Fachthemen |
KurzfassungGeklebte CFK Lamellen zur Biegezugverstärkung werden inzwischen weltweit angewandt. In Deutschland erfolgt die Anwendung auf der Grundlage der DIBt-Richtlinie für das Verstärken von Betonbauteilen mit CFK Lamellen. Die Bemessung erfolgt zur Zeit noch nach dem globalen Sicherheitskonzept von DIN 1045. Im Beitrag wird ein neues Bemessungskonzept für EC 2 und DIN 1045-1 vorgestellt, das auf dem Prinzip der Teilsicherheitsbeiwerte beruht. Erläutert werden die Berechnungsgrundlagen sowohl für die Biege- und Querkraftbemessung als auch die notwendigen Nachweise für die Verankerung der Lamellen. Das neue Berechnungsmodell wird mit dem derzeitigen Regelwerk nach DIN 1045 verglichen. Anhand von Beispielen werden die Grundzüge einer EDV-gestützten Berechnung dargestellt. x | |||||
Meyer, U.; Schubert, P. | Biegezugfestigkeit von Mauerwerk aus Hochlochziegeln senkrecht zur Lagerfuge | Mauerwerk | 3/2002 | 89-93 | Fachthemen |
KurzfassungDie gute Verbundfestigkeit zwischen Hochlochziegeln HLz und Lagerfugenmörtel ist eine der bekannten positiven Eigenschaften des Ziegelmauerwerks und besonders bei horizontaler Belastung des Mauerwerks aus Wind oder Erddruck von Bedeutung. Biegezugspannungen senkrecht zur Lagerfuge dürfen bisher nach DIN 1053-1 nicht angesetzt werden. Die vorhandenen Tragfähigkeitsreserven des Mauerwerks werden somit nicht genutzt. Im Rahmen der europäischen Normung und bei einer zukünftigen Überarbeitung der DIN 1053-1 wird der Ansatz von Biegezugspannungen senkrecht zur Lagerfuge diskutiert. Bei der Neubearbeitung von DIN 1053-5 ist für Dünnbettmauerwerk der Ansatz einer Biegezugspannung senkrecht zur Lagerfuge vorgesehen. Allerdings wird - den Regelungen im EC 6 entsprechend - das Inrechnungstellen einer Biegezugfestigkeit von Mauerwerk senkrecht zur Lagerfuge nur dann zulässig sein, wenn die betreffenden Bauteile nur durch zeitweise einwirkende Lasten (z. B.Wind) beansprucht werden und ein Versagen des Bauteils nicht zu einem größeren Einsturz oder zum Stabilitätsverlust des gesamten Tragwerks führt. Im Auftrag der Arge Mauerziegel wurden an der MPA Hannover umfangreiche Untersuchungen zur Biegezugfestigkeit von Ziegelmauerwerk senkrecht zur Lagerfuge durchgeführt, über die nachfolgend berichtet wird. x | |||||
Brameshuber, Wolfgang; Schmidt, Ulf | Biegezugfestigkeit von Mauerwerk | Mauerwerk | 1/2013 | 38-43 | Berichte |
KurzfassungDieser Beitrag liefert einen Einblick zu den wesentlichen Ergebnissen aus Untersuchungen zur Biegezugfestigkeit von Mauerwerk parallel und senkrecht zu den Lagerfugen aus [1], die am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University durchgeführten wurden. Eine umfangreiche Darstellung der Ergebnisse erscheint im Mauerwerk-Kalender 2013 [2]. x | |||||
Schubert, P. | Biegezugfestigkeit von Dünnbettmauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen | Mauerwerk | 4/2001 | 132-137 | Fachthemen |
KurzfassungDie Biegetragfähigkeit von Mauerwerk kann aus Biegezugversuchen an kleinen Mauerwerkwänden abgeleitet werden. Die derzeitig vorliegenden Ergebnisse solcher Versuche wurden unter Bezug auf DIN 1053-1 und EC 6 ausgewertet und bewertet. Danach sind erhebliche Festigkeitsreserven vorhanden, die durch Ansatz von Rechenwerten für die Steinzugfestigkeit und Haftscherfestigkeit nach neuen Erkenntnissen belegt und genutzt werden können. x | |||||
Schuler, Harald; Meier, Florian | Biegeversuche zur Demonstration wesentlicher Phänomene im Stahlbetonbau | Beton- und Stahlbetonbau | 1/2022 | 47-57 | Berichte |
KurzfassungDer einfache Biegeversuch ermöglicht das Aufzeigen vieler grundsätzlicher Phänomene des Biegetragverhaltens im Stahlbetonbau. Geht man die Last-Verformungskurve hoch, kommt es zu einem Steifigkeitsabfall durch die Bildung erster Risse und der Querschnitt geht vom ungerissenen in den gerissenen Querschnitt über. Bei weiterer Lastaufbringung vervollständigen sich die Risse zum abgeschlossen Rissbild. Danach bleibt das Rissbild konstant und die Bewehrung beginnt zu fließen. Fährt man mit der Lastaufbringung fort, krümmt sich der Träger zunehmend, bis schlussendlich die Bewehrung reißt oder die Betondruckzone versagt. Die Gebrauchstauglichkeits- und Tragsicherheitszustände können innerhalb dieser Last-Verformungskurve zugeordnet werden. Für Studierende und auch spätere Tragwerksplaner*innen ist es wichtig, die Kenntnisse über das Biegetragverhalten sicher zu beherrschen, und dazu können Versuche einen wichtigen Beitrag leisten. In diesem Aufsatz werden Laborversuche vorgestellt, die das Ziel haben, die wesentlichen Phänomene des Biegetragverhaltes von Stahlbeton sichtbar zu machen. Dazu wird ein Biegetragelement, wie es im üblichen Wohnungs- oder Bürobau auftritt, betrachtet. Von Studierenden der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) wurden die Experimente vorausberechnet, die Probeköper hergestellt und gemeinsam mit Mitarbeitenden getestet. Es war beeindruckend, wie viele Phänomene des Biegetragveraltens im Stahlbetonbau mit nur vier einfachen Balken nachvollzogen werden konnten. x | |||||
Müller, Egbert; Schmidt, Angela; Schumann, Alexander; May, Sebastian; Curbach, Manfred | Biegeverstärkung mit Carbonbeton - Neue Carbonbewehrung im Anwendungstest | Beton- und Stahlbetonbau | 10/2020 | 758-767 | Aufsätze |
KurzfassungDie Biegeverstärkung von Stahlbetontragwerken mit Carbonbeton wurde in der Vergangenheit bereits umfangreich untersucht und auch in der Praxis schon mehrfach erfolgreich angewendet. Seit 2014 existiert außerdem eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (Z-31.10-182) für die Verstärkung von Stahlbetonbauteilen mit textilbewehrtem Beton. Jedoch haben sich die Carbonbewehrungen in den vergangenen Jahren weiterentwickelt, weshalb im Rahmen des Projekts “C3 - Carbon Concrete Composite” die Übertragbarkeit der bekannten Erkenntnisse auf zwei aktuelle Carbongelege mit unterschiedlichen Tränkungen untersucht wurde. Hierfür wurde ein umfangreiches Versuchsprogramm mit insgesamt 18 Großbauteilversuchen an der TU Dresden durchgeführt. Die erzielten Ergebnisse werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt und diskutiert. x | |||||
Schladitz, Frank; Lorenz, Enrico; Curbach, Manfred | Biegetragfähigkeit von textilbetonverstärkten Stahlbetonplatten | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2011 | 377-384 | Fachthemen |
KurzfassungTextilbeton (TRC) ist eine sehr effektive Methode zur Verstärkung von Stahlbetonkonstruktionen. An der TU Dresden wurden im Rahmen des SFB 528 umfangreiche Forschungen zum Einsatz von Textilbeton zur nachträglichen Biegeverstärkung bestehender Beton- und Stahlbetonbauteile durchgeführt. Die experimentellen Untersuchungen erfolgten im Regelfall an textilbetonverstärkten kleinformatigen Stahlbetonplatten mit Spannweiten von 1,60 m und Plattendicken von 0,10 m. Parallel zu diesen Versuchen erfolgte die Entwicklung von Berechnungsmodellen, mit denen unter anderem die maximale Biegetragfähigkeit der verstärkten Bauteile vorhergesagt werden kann. Der vorliegende Aufsatz beschreibt experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Überprüfung der Übertragbarkeit der bisher gewonnenen Ergebnisse auf großformatige Stahlbetonplatten mit Spannweiten von 6,75 m und Plattendicken von 0,23 m. Durch die Verwendung textiler Hochleistungsbewehrungen aus Carbon auf Basis von so genannten Heavy-Tow-Garnen wurden sehr hohe Verstärkungsgrade realisiert. Die Ergebnisse zeigen signifikante Steigerungen der Tragfähigkeiten im Vergleich zu unverstärkten Referenzplatten. Dadurch konnte die sichere Anwendung von Biegeverstärkungen aus Textilbeton auch für Bauteile mit großen Spannweiten und großen Verstärkungsgraden gezeigt werden. Gleichzeitig wurde bei vergleichbarem Lastniveau mit zunehmendem Verstärkungsgrad eine deutliche Verringerung der Durchbiegungen nachgewiesen. Die experimentell ermittelten Tragfähigkeiten sind mit dem vorgestellten Berehnungsansatz zur überschläglichen Biegebemessung textilbetonverstärkter Stahlbetonplatten gut nachvollziehbar. x | |||||
Meek, J. W. | Biegetorsion: die Berechnung des drillweichen, gekrümmten durchlaufenden Plattenbalkens. | Bautechnik | 2/1983 | 51-56 | |
KurzfassungZur Berechnung des gekrümmten Plattenbalkens werden Formeln für die Schnittkräfte infolge verschiedener Lastfälle nach einer allgemeinen Beschreibung des Tragverhaltens angegeben. Um die Behandlung durchlaufender Tragwerke zu ermöglichen, werden Ausdrücke für die Enddrehwinkel der Hauptträger angegeben. x | |||||
Lorenzen, J. M. | Biegestöße mit Schrauben hoher Festigkeit. | Stahlbau | 2/1972 | 61-63 | Berichte |
Siebert, G. | Biegesteife Stirnplattenverbindungen nach DSTV-Berechnung nach alter und neuer Norm. | Stahlbau | 4/1995 | 105-110 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die DIN 18800 Teil 1 (Ausg. 11/90) wurde eine Überarbeitung der "typisierten Verbindungen im Stahlhochbau" erforderlich. Es sind für querkraftbeanspruchte IW-Trägeranschlüsse und IS-Verbindungen kleinere Anschlüsse möglich. Um die Auswirkungen auch für überstehende Stirnplattenverbindungen aufzuzeigen, wird die Berechnung der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit nach dem alten und neuen Normenkonzept dargestellt. Bei der Nachrechnung von Anschlüssen ergibt sich, daß die neuen Tabellen in bestimmten Fällen auf der sicheren Seite liegen; es wird dargelegt, wie zu rechnen ist, um auch nach neuem Sicherheitskonzept eine Ausnützbarkeit wie nach dem alten Konzept zu erhalten. Ein kurzer Ausblick auf die zukünftigen europäischen Vorschriften bildet den Abschluß. x | |||||
Dangelmaier, P.; Pepin, R.; Schleich, J. B.; Valtinat, G. | Biegesteife Stirnplatten-Verbindungen aus St 37 und StE 460 mit Vouten ohne Rippen. | Stahlbau | 1/1987 | 16-24 | Fachthemen |
KurzfassungHV-verschraubte biegesteife Rahmenecken mit Vouten ohne Rippen benutzen gleichzeitig mehrere bekannte Konstruktionsweisen, um in der Werkstatt durch verminderten Schweißaufwand und Zuschnitt Kosteneinsparungen zu erzielen. Es wurden experimentelle Untersuchungen an 31 Prüfkörpern der IPE-Reihe aus St 37 und StE 460 ausgeführt, über einen wird ausführlich im Zusammenhang mit einem einfachen Berechnungsverfahren berichtet. Die Stabilität der Rahmenecke aus der Rahmenebene heraus muß gesondert gesichert werden. x | |||||
Randl, N.; Kunz, J. | Biegeschubversuche an Stahlbetonbalken mit nachträglich eingemörtelter Querkraftbewehrung | Beton- und Stahlbetonbau | 11/2009 | 728-736 | Fachthemen |
KurzfassungIm vorliegenden Beitrag wird über Querkraftversuche an insgesamt zehn Stahlbetonbalken berichtet, von denen acht mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben verstärkt wurden. Anzahl und Abstand der geneigten Bewehrungsstäbe sowie die verwendeten Verbundmörtel wurden variiert. Während am oberen Ende der Stäbe eine Verankerung im Bauteilinneren durch Verbund erfolgte, wurden für die Verankerung an der Tragwerksunterseite eigene Ankerkörper entwickelt. Die Versuche bestätigen die Wirksamkeit der Maßnahme, die keine Änderungen der Bauteilabmessungen erfordert und von der Tragwerksunterseite her durchgeführt werden kann. Im Zuge der Untersuchungen wurden auch grundlegende phänomenologische Erkenntnisse zur Querkraftabtragung von Stahlbetonbalken gewonnen, insbesondere was die Rissverzahnung entlang des Schubrisses, den Anteil der Dübelwirkung der Längsbewehrung sowie die Mitwirkung der Biegedruckzone betrifft. x | |||||
Betschoga, Christoph; Sever, Yolcu; Tung, Nguyen Duc; Lutz, Matthias; Tue, Nguyen Viet | Biegeschubtragfähigkeit zentrisch vorgespannter Stahlbetonbalken unter Gleichstreckenlast | Beton- und Stahlbetonbau | 6/2022 | 433-444 | Aufsätze |
KurzfassungEs wurde ein experimentelles Programm zur Untersuchung des Einflusses einer zentrischen Vorspannung auf die Querkrafttragfähigkeit von Stahlbetonbalken ohne Querkraftbewehrung durchgeführt. Insgesamt wurden zwölf vorgespannte Einfeldträger und Kragarme unter Gleichstreckenlast getestet. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass der Einfluss der Normalkraft bei den Kragarmen mit Gleichstreckenlast, bei denen der kritische Schubriss im Bereich hoher Momentenbeanspruchung auftritt, deutlich geringer als bei Einfeldbalken mit Gleichstreckenlast ist. Der Einfluss der Vorspannung wird somit maßgeblich durch die damit verbundene Änderung des Rissbilds und der Dehnungsebene am Querschnitt mitbestimmt. Ergänzend wurde eine umfassende nichtlineare FE-Parameterstudie durchgeführt. Durch Kombination der experimentellen und numerischen Untersuchungen kann der Einfluss der Vorspannkraft auf die Querkrafttragfähigkeit bei unterschiedlichen statischen Systemen und Belastungen quantifiziert werden. x | |||||
Breitschuh, K. | Biegeschlankheit von Dreieckplatten. | Bautechnik | 4/1970 | 128-130 | |
KurzfassungÜber die Begrenzung der Verformungen von dreiecksförmigen Stahlbetonplatten in Anlehnung an die Begrenzung der Biegeschlankheit nach DIN 1045. x | |||||
Ambos, G. | Biegemomente nach der Theorie 2. Ordnung für die Bemessung von Fundamenten einseitig eingespannter Stahlbetonstützen mit symmetrisch bewehrtem Rechteckquerschnitt. | Bautechnik | 2/1978 | 54-58 | |
KurzfassungÜber das Tragverhalten von eingespannten Stahlbetonstützen und Stahlbetonfundamenten unter Normal- und Momentenbeanspruchung im Grenzzustand, der Berücksichtigung der Zusatzmomente infolge der Verformungen (Theorie 2. Ordnung) und der Bemessung der Fundamente nach DIN 1045. x |