Artikeldatenbank
Autor(en) | Titel | Zeitschrift | Ausgabe | Seite | Rubrik |
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A house with sweeping lines / Ein Haus mit Schwung | Mauerwerk | 3/2017 | 204-205 | Wettbewerbe | |
10th Academic Masonry Day / 10. Akademischer Mauerwerkstag | Mauerwerk | 3/2017 | 205-206 | Veranstaltungen | |
Titelbild: Stahlbau 3/2017 | Stahlbau | 3/2017 | Titelbild | ||
KurzfassungSowohl Stahl-, Metall- und Komplettbauer planen und steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionen einhergehen. Mit ams.erp STEEL erhalten Einzel, Auftrags- und Variantenfertiger ein durchgängiges Informationssystem, das sie zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässlich in Echtzeit beauskunftet. Querschnittsfunktionen wie DSTV-Standards, Dokumentenmanagement, Zeitwirtschaft und Finanzbuchhaltung machen die Lösung zu einem Projektmanagement-ERP, mit dem sich Stahl-, Metall- und Komplettbauer durchgängig organisieren. Für zusätzliche Effizienz auf der technischen Seite sorgt ams.mobile und insbesondere auf Anwenderseite die Branchenexpertise des ams-Teams. (Foto: ams.Solution) x | |||||
Vorschau 4/2017 | Stahlbau | 3/2017 | Vorschau | ||
KurzfassungNatalie Stranghöner, Dominik Jungbluth, Nariman Afzali, Christoph Lorenz: Einblick in das Vorspannverhalten von geschraubten Verbindungen aus nichtrostendem Stahl x | |||||
Inhalt: Stahlbau 3/2017 | Stahlbau | 3/2017 | Inhalt | ||
Bernert, Dietmar; Hauke, Bernhard | Der Deutsche Stahlbau ist am vorderen Ende der Digitalisierungskette | Stahlbau | 3/2017 | 201 | Editorials |
Peter, Boris; Oppe, Matthias | Die Digitalisierung im Bauwesen ist eine Chance - Ãœber Prozessketten und notwendige Paradigmenwechsel | Stahlbau | 3/2017 | 202-207 | Fachthemen |
KurzfassungDurch die Digitalisierung verändern sich unser Leben, unsere Gesellschaft und ganze Wirtschaftszweige. Sogenannte Disruptoren wie Apple, Google, Uber und viele andere führen in kürzester Zeit zu einer Neuordnung einer Branche. Beispiele für disruptive Technologien sind unter anderem die Digitalkamera, das Smartphone, das Elektroauto und eben auch das CAD (Computer Aided Design), das in den 90er Jahren die technische Handzeichnung mit Tuschestift und Zeichenbrett innerhalb kürzester Zeit ersetzte (Bild 1). x | |||||
Münzner, Hinrich; Schmidt, Ingo | Digitales Planen und Bauen - Vorteile im Stahlbau - Anwendungsbeispiele nach der BIM-Methode | Stahlbau | 3/2017 | 208-216 | Fachthemen |
KurzfassungDie Planung, Fertigung und Montage in Stahlbauunternehmen ist von der modernen IT-Infrastruktur geprägt und bildet eine hochintegrierte Einheit. Die Anbindung an den gesamtheitlichen Lebenszyklus des Gebäudes ist im herkömmlichen, nach Leistungsphasen gegliederten Planungsablauf, nur begrenzt möglich. Mit Einführung der BIM-Methode hat der Stahlbau die Chance, sich in die Prozesskette einzubinden und die vielfältigen vorhandenen Erfahrungen in der digitalen Planung und Fertigung auf die gesamte Prozesskette auszuweiten. x | |||||
Vortragscampus auf der BAU in München | Stahlbau | 3/2017 | 216 | Aktuell | |
Carl, Oliver; Hartmann, Friedel; Zhang, Chuanzeng | Schnelle Berechnung von Änderungen und Varianten bei komplexen Tragsystemen (3D-Modellen) - Neue Ansätze in der Baustatik unter Verwendung von Einflussfunktionen | Stahlbau | 3/2017 | 217-224 | Fachthemen |
KurzfassungDer Einsatz von digitalen Gebäudedatenmodellen während des Planungsprozesses bietet auf einfache Weise die Möglichkeit, durch Auslesen der geometrischen Daten ein dreidimensionales (3D) Berechnungsmodell für die Tragwerksplanung zu erstellen und einzusetzen. Dadurch steigt allerdings der Anteil von aufwändigen Berechnungen an komplexen Gesamtmodellen weiter an. Die beim Entwurf eines Tragwerks notwendigen Variantenuntersuchungen und Systemänderungen zur Optimierung des Tragsystems führen zu zahlreichen Neuberechnungen am Gesamtmodell und damit zu stark ansteigenden Komplexitäten und Rechenzeiten. Im vorliegenden Beitrag wird diesbezüglich eine baustatische Näherungsmethode auf Basis von Einflussfunktionen vorgestellt, mit der sich die Berechnung von Änderungen und Varianten bei 3D-Modellen mit wesentlich geringerem Aufwand durchführen lässt. Der Tragwerksplaner kann somit deren Auswirkungen schnell und einfach überblicken bzw. sofort beurteilen. x | |||||
Brell-Cokcan, Sigrid; Lublasser, Elisa; Haarhoff, Daniel; Kuhnhenne, Markus; Pyschny, Dominik; Feldmann, Markus | Zukunft Robotik - Automatisierungspotentiale im Stahl- und Metallleichtbau | Stahlbau | 3/2017 | 225-233 | Fachthemen |
KurzfassungDie Baubranche ist aufgrund zunehmender volatiler Märkte und steigender Anforderungen besonderen Wandlungsanforderungen ausgesetzt. Dies betrifft auch den Stahlbau. Wenn über Forschung und Entwicklung gesprochen wird, dann dürfen neben innovativen Bauprodukten und modernen Bemessungskonzepten Fertigung und Montage nicht vergessen werden. Insbesondere müssen die maschinelle Unterstützung in der Produktion intelligenter und flexibler gestaltet und manuelle Bautätigkeiten sicherer und zuverlässiger durchgeführt werden. Aus diesem Grund finden Entwicklungen in Automatisierung und Robotik immer häufiger Anwendung, wobei der Schwerpunkt zurzeit noch im Bereich der Vorfertigung liegt. Die Digitalisierung wird darüber hinaus unsere zukünftige Arbeitswelt nachhaltig beeinflussen und verändern. Diese und weitere Faktoren resultieren daher in der Forderung, neue technische Visionen zum Bauen und Produzieren der Zukunft zu entwickeln. x | |||||
VDI-Koordinierungskreis "Building Information Modeling" (KK-BIM) | Stahlbau | 3/2017 | 233 | Aktuell | |
Geraerds, Justin | Handschweißen ist out - Moderne, vollautomatische Stahlbaufertigung | Stahlbau | 3/2017 | 234-238 | Fachthemen |
KurzfassungDas niederländische Unternehmen Kranendonk hat mit seiner vollautomatischen Fertigungsanlage “Beam Assembly Line” eine Roboteranlage entwickelt, welche Stahlträger nicht nur in Serienfertigung zusammenbaut, sondern auch Einzelfertigungen effizient und wirtschaftlich rentabel macht. Die selbstständige Fördermethode, eine intelligente Sensortechnik und 3D-Kameras gekoppelt mit einer Software, die nicht mehr programmiert werden muss, sorgen bei der Anlage für rasant schnelle, profimäßig zusammengebaute Stahlträger. x | |||||
Unterweger, Harald; Kettler, Markus | Tragfähigkeit von Winkelprofilen bei Druckbeanspruchung und realen Lagerungsbedingungen | Stahlbau | 3/2017 | 239-255 | Fachthemen |
KurzfassungIn diesem Beitrag werden sowohl die Drucktragfähigkeiten von Labortests aus der einschlägigen Fachliteratur als auch die Ergebnisse einer numerischen Studie zum Tragverhalten von Winkelprofilen bei Druckbeanspruchung und realen Lagerungsbedingungen aufbereitet und vergleichend dargestellt. Den Schwerpunkt bilden dabei beidseits geschraubte Ausführungsformen. Die präsentierten Drucktragfähigkeiten werden außerdem mit den gültigen Normenregelungen für den Freileitungsbau sowie für den allgemeinen Stahlbau (Hochbau) verglichen. Das ausgearbeitete Beispiel am Ende des Beitrags ergänzt den Vergleich und kann als Hilfestellung für die Praxis dienen. x | |||||
Gebäudehüllen aus Stahl | Stahlbau | 3/2017 | 255 | Aktuell | |
Classen, Martin; Hegger, Josef | Ausstanzen von Verbunddübelleisten im gerissenen Beton | Stahlbau | 3/2017 | 256-268 | Fachthemen |
KurzfassungExperimentelle Untersuchungen aus der Literatur zeigen, dass die Schubtragfähigkeit von Verbunddübelleisten mit Ausstanzversagen durch Querrisse im Betongurt vermindert wird. Bisher sind allerdings weder die hierbei auftretenden Tragmechanismen geklärt noch wird der Querrisseinfluss in den einschlägigen Bemessungsmodellen für Verbunddübelleisten berücksichtigt. Daher werden im vorliegenden Beitrag 38 Abscherversuche im gerissenen Beton vorgestellt, die neue Erkenntnisse über das Schubtragverhalten von Verbunddübelleisten mit Ausstanzversagen im gerissenen Beton liefern. Die Versuche wurden in einem neuartigen Versuchstand durchgeführt, der eine gezielte Untersuchung der Einflüsse Rissabstand und Rissbreite ermöglicht. Anhand der Versuchsergebnisse werden die auftretenden Tragmechanismen analysiert und die Phänomenologie des Ausstanzens im gerissenen Beton erläutert. Alle hier vorgestellten Untersuchungen wurden im Rahmen von [1] durchgeführt. x | |||||
Bransch, Martin | Vorschläge zum Bau von Verbundbögen an Stabbogenbrücken | Stahlbau | 3/2017 | 269-278 | Fachthemen |
KurzfassungDer vorwiegend druckbeanspruchte Bogen von Stabbogenbrücken (Langerscher Balken) ist meist in Stahl ausgeführt. Dies widerspricht dem Grundsatz, Beton bei Druckbeanspruchung und Stahl bei Zugbeanspruchung einzusetzen. Die einfache Montage der Stahlbögen gegenüber einem aufwändigen Lehrgerüst bei Beton, hohe Vorfertigung und ein geringes Montagegewicht gegenüber einem schweren Betonbogen sind Gründe für die Verwendung des Stahlbogens. Als Alternative zum Stahl- oder Betonbogen werden Vorschläge für einen Verbundbogen an “normalen” Stabbogenbrücken aufgezeigt. Dieser vereint, wie eine Verbundstütze, viele Vorteile der Stahl- und Stahlbetonbauweise. x | |||||
Nüsse, Gregor | Integrierte und nachhaltigkeitsorientierte Deckensysteme im Stahl- und Verbundbau | Stahlbau | 3/2017 | 278 | Aus der Forschung |
Mietz, Jürgen; Burkert, Andreas | Regelwerke für die Werkstoffauswahl und Dauerhaftigkeit von nichtrostenden Stählen für Stahlbauten - Entwicklung und aktueller Stand | Stahlbau | 3/2017 | 279-286 | Fachthemen |
KurzfassungEine der wesentlichsten Veränderungen der im Oktober 2015 erschienenen Neufassung der DIN EN 1993-1-4 findet sich im Anhang A “Werkstoffauswahl und Dauerhaftigkeit”. Im Gegensatz zur Vorgängerversion ist dieser Anhang jetzt normativ. Mit Hilfe eines Punktesystems, das die wichtigsten Einwirkungsparameter der relevanten Expositionsbedingungen berücksichtigt, wird eine Korrosionsbeständigkeitsklasse ermittelt, mit deren Hilfe man eine geeignete Legierung auswählen kann. Dieses Verfahren bietet eine zuverlässige Methode für Planer auch ohne spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Korrosion bzw. der nichtrostenden Stähle. Die Arbeit geht auch auf Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten mit der bisher in Deutschland gültigen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-30.3.6 ein. x | |||||
Kahlow, Andreas | "Mit den wohlfeilsten Mitteln dauerhaft, feuersicher und bequem" - Sparsamkeit als Prinzip, Rationalität als Weltsicht? | Stahlbau | 3/2017 | 286 | Aktuell |
Möller, Eberhard | Sehenswerte Baukultur - BIG structures and best high-rises | Stahlbau | 3/2017 | 287-289 | Berichte |
KurzfassungGleich zwei für Ingenieure interessante Ausstellungen präsentierte das Deutsche Architekturmuseum (DAM) um den Jahreswechsel 2016/17 in Frankfurt am Main. Eine der beiden widmete sich herausragenden Hochhäusern, die andere einem Team äußerst kreativer Planer, der dänischen Bjarke Ingels Group (BIG). Zwischen beiden Ausstellungen besteht - vielleicht nicht ganz zufällig - ein Zusammenhang. x | |||||
Brux, Gunther | Zur Grundinstandsetzung der Köhlbrandbrücke | Stahlbau | 3/2017 | 289-290 | Berichte |
KurzfassungSeit über 40 Jahren verbindet die Köhlbrandbrücke im ehemaligen Freihafen des Hamburger Hafens die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Autobahn A7. Die Brückenkonstruktion nach einem Entwurf des Bauingenieurs Paul Boué und des Architekten Egon Jux überspannt einen 325 m breiten Arm der Südelbe, den sogenannten Köhlbrand. Dank ihrer 135 m hohen Pylone ist die Köhlbrandbrücke schon von Weitem sichtbar und gilt nach den 1970er Jahren als eines der Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg. Mit 3 618 m ist die Brücke die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands (Bild 1). x | |||||
Lösung und Gewinner der Weihnachtspreisaufgabe 2016 | Stahlbau | 3/2017 | 291-297 | Berichte | |
Persönliches: Stahlbau 3/2017 | Stahlbau | 3/2017 | 298-299 | Persönliches | |
Deutscher Verzinkerpreis für Architektur und Metallgestaltung | Stahlbau | 3/2017 | 299 | Aktuell | |