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Autor(en)TitelZeitschriftAusgabeSeiteRubrik
Idel, K. H.; Stump, S.Zur Einführung in die DIN 4021, Neufassung Februar 1969.Bautechnik2/197037-47

Kurzfassung

In der DIN 4021 werden die verschiedenen Vorschriften und Verfahren zur Entnahme von Bodenproben festgelegt.

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Wippel, H.Kriechbedingte Zwängungen bei Betonkonstruktionen.Bautechnik2/196937-52

Kurzfassung

Es wird die Berechnung der Schnittkraftumlagerungen und Verformungen in Stahlbeton- und Spannbetonbauwerken gezeigt, die auf zeitabhängige Betoneigenschaften wie Kriechen und Schwinden zurückzuführen sind. Angewendet wird das Verfahren auf den zusammengesetzten Querschitt eines Spannbetonträgers, auf ein abschnittsweise hergestelltes Durchlaufträgersystem und einen Verbundträgerquerschnitt.

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Vogel, G.; Hager, M.Bauwerksmessungen am Strassentunnel Rendsburg. Besonderheiten des schwimmend eingebauten Mittelstücks des Tunnels.Bautechnik2/196837-50

Kurzfassung

Es wird über Herstellung und Absenkung des 140 m langen aus zwei Tunnelröhren bestehenden Mittelstücks des Tunnels berichtet. Es werden die errechneten und angenommenen Beanspruchungen mit Hilfe eines umfangreichen Messprogramms überprüft und verglichen.

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Homberg, H.Über die Auflösung von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe einer Eigenwertbetrachtung.Bautechnik2/196737-41

Kurzfassung

Es wird gezeigt, daß jedes statisch unbestimmte System planmässig mit Hilfe einer Eigenwertbetrachtung auf Gleichungen mit nur je einer Unbekannten zu überführen ist.

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Fröhlich, Thilo; Hofmann, Jan; Ziwes, Maximilian; Kuhlmann, UlrikeErmüdungsverhalten von Kopfbolzen in Beton- und VerbundkonstruktionenBeton- und Stahlbetonbau1/202237-46Aufsätze

Kurzfassung

Für die Ermüdungsfestigkeit von Kopfbolzen zur Übertragung von Schubkräften in Verbundkonstruktionen stehen in Eurocode 4 normierte Wöhlerlinien zur Verfügung, die auf zahlreichen Schwingversuchen an Push-out-Körpern beruhen. Dagegen liegen in der Befestigungstechnik für an Ankerplatten geschweißte Kopfbolzen, bei denen neben Schub auch relevante Zugkräfte wirken, bisher nur wenige Kenntnisse vor, sodass deren Verwendung bei zyklischer Belastung derzeit nicht ausreichend geregelt ist. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsvorhabens wurden experimentelle Untersuchungen an Einzelbefestigungen mit einbetonierten Kopfbolzen im Hinblick auf Stahlversagen durchgeführt. Die erzielten Versuchsergebnisse werden vorgestellt und daraus Ermüdungsfestigkeiten unter Zug- und Querbelastung abgeleitet. Auf Basis einer umfangreichen Versuchsdatenbank aus dem Verbundbau werden abschließend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum Tragverhalten von Verbundmitteln diskutiert.

Fatigue behavior of headed studs in concrete and composite structures
For the fatigue strength of headed studs transmitting shear forces within composite structures, standardized S-N curves are available in Eurocode 4 based on numerous cyclic tests on Push-out specimens. In contrast, only limited knowledge is available for fastenings with headed studs welded to anchor plates. In this case not only shear loads but also significant tensile forces need to be considered. Consequently, their application under fatigue loading is currently not regulated sufficiently. Within the scope of a recent research project, experimental investigations have been performed on single fasteners with headed studs embedded in concrete with the objective of steel failure. The test results obtained are presented in this paper. Fatigue resistance values under tension as well as shear loading are derived from the test data. On the basis of an extensive test database for composite structures, the similarities and differences compared to the load-bearing behavior of shear connectors are finally discussed.

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Betontechnische Daten 2011Beton- und Stahlbetonbau1/201237Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Mallée, R.Befestigungen über Eck unter Zug- und QuerlastBeton- und Stahlbetonbau1/200937-47Fachthemen

Kurzfassung

Werden Dübel in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verankert (z. B. in Gebäude- oder Stützenecken) und gleichzeitig belastet, dann können sie sich bei kleinen Randabständen gegenseitig in ihrem Tragverhalten beeinflussen. Zur Klärung des Tragverhaltens wurden Versuche durchgeführt. Auf Basis der Versuchsergebnisse wird ein Bemessungsvorschlag abgeleitet.

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Architektur im WirtschaftshochbauBeton- und Stahlbetonbau1/200837Aktuelles

Kurzfassung

Keine Kurzfassung verfügbar.

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Reinhardt, H.-W.; Weber, S.Hochfester Beton ohne Nachbehandlungsbedarf (Teil 1).Beton- und Stahlbetonbau2/199737-41Fachthemen

Kurzfassung

Die Nachbehandlung von hochfestem Beton wird in der hier vorgestellten Untersuchung dadurch erreicht, daß ein Teil des Betonzuschlags aus Leichtzuschlag besteht, der vor dem Mischen wassergelagert wird. Auf diese Weise wird im Beton ein gleichmäßig verteilter Wasservorrat angelegt, der für die Hydratation des Zements zur Verfügung steht. Versuchsergebnisse an B 85 mit und ohne Leichtzuschlag wurden verglichen und gewertet. Das Ziel der Untersuchungen, einen hochfesten Beton zu entwickeln, der keine äußere Nachbehandlung benötigt, wurde erreicht. Die Forschungsarbeit wurde vom Deutschen Beton-Verein E.V. über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung AiF mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert.

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Ivanyi, G.; Buschmeyer, W.Beurteilung älterer Betonbrücken - Erfordernis von Belastungsversuchen.Beton- und Stahlbetonbau2/199637-40Fachthemen

Kurzfassung

Untersucht werden Voraussetzungen für die Beurteilung des Tragverhaltens älterer Betonbrücken. An Beispielen wird gezeigt, daß bei vertieften Kenntnissen über die Baugewohnheiten und den Stand der Wissenschaft Belastungsversuche vor Ort auf Ausnahmefälle beschränkt bleiben können.

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Weischede, D.Praktische Erfahrung bei der Anwendung von Stabwerkmodellen im Betonbau.Beton- und Stahlbetonbau2/199237-40

Kurzfassung

An drei ausgeführten Projekten wird die Anwendung von Stabwerkmodellen bei der Bemessung und Konstruktion im Stahlbetonbau gezeigt.

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Krätzig, W. B.; Peters, H. L.; Zerna, W.Naturzugkühltürme aus Stahlbeton - Derzeitiger Stand und Entwicklungsmöglichkeiten.Beton- und Stahlbetonbau2/197837-42, 66-72

Kurzfassung

Umfassende Darstellung zur Wirkungsweise, zur Konstruktion, zu Lastannahmen, zur Gründung und zur Berechnung von Naturzugkühltürmen.

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Mann, W.Kippnachweis und Kippaussteifung von schlanken Stahlbeton- und Spannbetonträgern.Beton- und Stahlbetonbau2/197637-42

Kurzfassung

Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der Kippsicherheit von Stahlbeton- und Spannbetonträgern vorgestellt.

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Stockinger, Georg; Thuro, Kurosch; Moeck, Inga; Straubinger, RobertThe rock mass as the governing factor for successfully developing deep geothermal systems in Southern GermanyGeomechanics and Tunnelling1/202237-47Topics

Kurzfassung

In Southern Germany, geothermal wells target Upper Jurassic carbonates, formerly referred to as Malm, below the Northern Alpine Foreland Basin (NAFB). In the northern, shallower carbonates (3000 m depth), e.g., in the Munich area, hydrothermal systems prevail, and wells yield proper flow rates. Deeper carbonates (> 4000 m) towards the south indicate a petrothermal system due to a decline in porosity and permeability. Inexplicably, fractures only contribute poorly to larger flow rates. This sets the goal for the project Dolomitkluft to analyse the rock mass for options countering low flow rates in two geothermal wells at Geretsried, Bavaria. Therefore, 20 m drill cores from 4600 to 4715 m total vertical depth (TVD) depict the initial structure of the rock mass: the rock parameters, the discontinuity network, and the in situ stresses. Alternating homogeneous, micritic, strong, to inhomogeneous, porous, weak limestones and massive, crystalline dolostones define the stratigraphy. Five joint sets from the cores can be distinguished into the bedding, two paleo anti- and synthetic normal faults and two recent strike-slip faults. The latter, in combination with core disking, allows exclusively a strike-slip (SS) stress regime and delimits the ratio to at least SH : Sv : Sh = 1.7 : 1.0 : 0.7. According to the results, including dilatation- and slip-tendencies, drill trajectories of prosperous geothermal wells should head ESE/WNW, perpendicular to SS-faults, and avoid the presence of normal faults.

Das Gebirge als Schlüsselfaktor zur erfolgreichen Erschließung tiefer geothermischer Energie in Süddeutschland
In Süddeutschland zielt tiefe Geothermie auf oberjurassische Karbonate (Malm) ab, die im Liegenden des Nordalpinen Vorlandbeckens (engl. NAFB) nach Süden abtauchen. Im nördlicheren NAFB, z. B. bei München, erbringen hydrothermale Systeme ertragreiche Schüttungen. Gegen Süden nehmen Porosität und Permeabilität in den tieferen Karbonaten (> 4000 m) ab. In dem petrothermalen System sind vorhandene Klüfte jedoch kaum hydraulisch konduktiv. Hier greift das Projekt Dolomitkluft an, das mithilfe der zwei Geothermiebohrungen bei Geretsried das Gebirge untersucht und Wege erörtert, höhere Schüttungsraten zu erreichen. Dazu dienen u. a. 20 m Bohrkerne aus einer Tiefe von 4600 bis 4715 m TVD, welche die natürliche Beschaffenheit des Gebirges, die Gesteinsparameter, das Kluftnetzwerk und Spannungsverhältnisse aufzeigen. Stratigraphisch zeigen die Kerne eine Wechsellagerung aus variierend festen, geschichteten Kalksteinen und massigen, kristallinen Dolomitsteinen, vergleichbar mit Karbonaten aus Oberflächenaufschlüssen. Fünf Trennflächenscharen in den Kernen repräsentieren die Schichtung, zwei Abschiebungs- und zwei aktive Blattverschiebungskluftsysteme (BV). Letztere lassen, in Kombination mit auftretendem “Core Disking”, nur ein BV-Regime mit einem Mindestverhältnis von SH : Sv : Sh = 1.7 : 1.0 : 0.7 zu. Die gewonnenen Informationen, zzgl. Dilatation- und Scher-Tendenzen, legen nahe, dass zukünftige Bohrungen in Richtung ESE/WNW, also senkrecht auf BV-Störungen, abgeteuft und die Nähe zu Abschiebungen gemieden werden sollten.

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Kieffer, D. Scott; Valentin, Gerald; Unterberger, KlausContinuous real-time slope monitoring of the Ingelsberg in Bad Hofgastein, AustriaGeomechanics and Tunnelling1/201637-44Topics

Kurzfassung

The Ingelsberg in Bad Hofgastein, Austria, is a highly hazardous mountain slope in the State of Salzburg. The Ingelsberg exhibits periodic episodes of instability, prompting major efforts to construct rock fall retention basins and safety nets to mitigate risks associated with future slope failures. As the results of traditional slope monitoring have proved rather ambiguous, continuous real-time monitoring of the Ingelsberg was performed from March 2013 through July 2014. The monitoring was undertaken with a Ground Based Interferometric Synthetic Aperture Radar (GB-InSAR). The data set of approximately 130, 000 radar scans represent the first long-term GB-InSAR measurements made in Austria, and indicate an episodic pseudo-sheeting failure process, somewhat analogous to the calving of a glacier front. Furthermore, reasonable time of failure predictions for rock fall events having volumes of only several tens of cubic meters could be made from the data set. The GB-InSAR monitoring provides significant insight regarding the overall slope behavior, failure tendencies, and associated geotechnical hazards of the Ingelsberg.

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MAUERWERK aktuell 1/2022Mauerwerk1/202237-48Mauerwerk aktuell

Kurzfassung

Wettbewerbe:
Ernst & Sohn Ingenieurbaupreis 2022 - Impressionen aus den Jurysitzungen
Kalksandsteinindustrie würdigt akademischen Nachwuchs bereits zum zweiten Mal

Nachrichten:
“Wir können ab 2042 klimapositiv sein!”
Klimaneutral wohnen - warum ist das wichtig und was ist dafür zu tun?
Tongruben als Rückzugsräume für bedrohte Arten
Sehr guter Wärmeschutz zahlt sich aus

Rezensionen:
Physical Models: Their historical and current use in civil and building engineering design

Veranstaltungen:
Mauerwerkstage 2022 wieder online

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MAUERWERK aktuell 1/2021Mauerwerk1/202137-43Mauerwerk aktuell

Kurzfassung

Wettbewerbe:
Fritz-Höger-Preis 2020 für Backstein-Architektur: erstmals zwei Grands Prix vergeben

Nachrichten:
Mit Ziegeln bestens fürs GEG gerüstet
Massiver Wissensvorsprung für Studenten und Hochschullehrer
DAfM Richtlinie 2: Schlitze und Aussparungen in Mauerwerk - die horizontale Herausforderung
Dämmstoffe
Gestaltungsideen wirtschaftlich umsetzen

Firmen und Verbände:
Ziegelindustrie ist auf Kurs

Veranstaltungen:
Kalksandsteinindustrie diskutiert über Wege zur Klimaneutralität: Innovationsforum 2020 mit renommierten Experten

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Frank, Alexander; Heinrichsberger, Sandra; Kranzler, Thomas; Küenzlen, Jürgen H. R.; Sack, NorbertEinbruchhemmung mit Mauerwerk aus LeichtbetonMauerwerk1/202037-44Berichte

Kurzfassung

Die Produktpalette von Mauersteinen aus Leichtbeton weist sowohl schwere, hochfeste Steine für Innenwände, Haustrennwände sowie zweischalige und zusatzgedämmte (WDVS) Außenwände als auch leichte, hochwärmedämmende Steine für monolithische Außenwände auf. Während die Montage einbruchhemmender Bauelemente in Mauerwerk aus schweren, hochfesten Steinen aus Leichtbeton seit jeher in DIN EN 1627 bis hin zur Widerstandsklasse RC 6 geregelt ist, war die Montage in leichten, hochwärmedämmenden Steinen für monolithische Außenwände aus Leichtbeton bislang nicht abgedeckt. Aus diesem Grund wurden durch das ift Rosenheim Untersuchungen zur Einbruchhemmung von hochwärmedämmendem monolithischem Leichtbetonmauerwerk durchgeführt. Für übliches, 365 mm dickes und mit einem Leichtputz Typ I verputztes Leichtbetonmauerwerk der Steindruckfestigkeitsklasse 2 und der Rohdichteklasse 0,40 wurde die in Deutschland von der Polizei empfohlene Einbruchwiderstandsklasse RC 2 nachgewiesen. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts mündeten in einem Vorschlag für die Ergänzung der Tabelle NA.2 des deutschen Nationalen Anhangs zu DIN EN 1627.

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Schloss in neuem GewandMauerwerk1/201337Aktuell

Kurzfassung

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Jäger, Wolfram; Nguyen, Song HaWieviel Sicherheit braucht das Mauerwerk?Mauerwerk1/201237-43Fachthemen

Kurzfassung

Im Laufe der Jahrzehnte wurde die deutsche Mauerwerksvorschrift DIN 1053 immer wieder fortgeschrieben und neuen Erkenntnissen und Erfordernissen angepasst [1] bis [7]. Seit geraumer Zeit liegt die 100-er Version [7] zur Berechnung und Bemessung nach dem Teil-sicherheitskonzept vor. Der Übergang auf den EC 6, der ebenfalls die Bemessung nach der Methode der Grenzzustände zur Grundlage hat, steht in diesem Jahr bevor. Immer wieder hat man sich bemüht, auf der Grundlage eines anerkannten Sicherheitsniveaus die Fortschreibung vorzunehmen. Die Berechnung und Bemessung ist schrittweise verfeinert worden. Mit dem Übergang auf das Teilsicherheitskonzept werden insbesondere Mauerwerksbauteile unter horizontaler Beanspruchung schärfer betrachtet. Die intensivere Rechnung und die detaillierte Berücksichtigung differenzierter Einflüsse sollten sich auch wirtschaftlich lohnen.
Mit dem Beitrag erfolgt ein Rückblick auf das Sicherheitsniveau, auf das man sich in den beteiligten Kreisen mit der Ausgabe der DIN 1053 von 1990 [3] geeinigt hatte. Es wird dann der Frage nachgegangen, ob dieses Sicherheitsniveau, das über 20 Jahre Bestand hatte, nicht auch zur Kalibrierung beim Übergang auf das Teilsicherheitskonzept dienen kann.
Die Betrachtungen beschränken sich auf vorwiegend vertikale Belastung von Mauerwerksbauteilen.

How much safety needs masonry?
Over the decades, the German standard for masonry DIN 1053 has been updated several times and adapted to new findings and requirements [1]-[7]. For certain time the part -100 [7] for analysis and design using partial safety concept is available. This year the transition to the EC 6, which also bases on the design according to the method of Iimit states is approaching. Consistently one has done his best to update the standard on the basis of a widely recognized safety Ievei. The analysis and design has been refined gradually. Especially masonry members under horizontal Ioads are considered more sharply with the transition to the partial safety concept. The more intensive calculation and detailed consideration of the differentiated effects should also be worthwhile economically.
This contribution Iooks back at the safety Ievei that has been agreed on with the issue of the DIN 1053 of 1990 [3] by the persans involved. After that the question is then followed whether this safety Ievei that was accepted over the past 20 years, could not also serve as Basis for calibration in the transition to the partial safety concept.
The considerations are limited to predominantly vertical loaded masonry members.

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Hoffmann, J.; Schöps, P.Der Randdehnungsnachweis und seine Anpassung zur konsequenten Anwendung von DIN 1055-100Mauerwerk1/200737-41Fachthemen

Kurzfassung

Die bauaufsichtliche Einführung der neuen Windlastnorm DIN 1055-4:2005-03 bringt für viele Gebäudestandorte Windlasterhöhungen mit sich, die insbesondere den Nachweis von Schubwänden in Einfamilienreihenhäusern erschweren oder unmöglich machen können. Bemessungsmaßgebend wird hier oftmals der Randdehnungsnachweis. Der Beitrag beleuchtet die Sonderstellung von Schubscheiben in Einfamilienreihenhäusern und den Hintergrund des Randdehnungsnachweises. In diesem Zusammenhang wird über einen Vorschlag zur Kompensation der Mehrbelastung durch konsequente Anwendung der Lastkombinationsregeln in DIN 1055-100 berichtet und abschließend eine Bemessungshilfe in Form eines Diagramms vorgestellt.

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Ozimek, C.Bauphysik-Preis 2005 Gekürzte Fassung des Berichtes unter demselben Titel in der Zeitschrift "Bauphysik" 27 (2005), Heft 6.Mauerwerk1/200637-39Berichte

Kurzfassung

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Firmen und Verbände: Mauerwerk 1/2003Mauerwerk1/200337Firmen und Verbände

Kurzfassung

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State-of-the-art framework for design of offshore wind jacket foundationsStahlbau1/202037Empfehlungen der Redaktion

Kurzfassung

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Saal, Helmut; Gitter, Reinhold; Fellhauer, AndreasDie Bemessung vorwiegend ruhend beanspruchter Schweißverbindungen von Aluminiumtragwerken nach DIN EN 1999-1-1Stahlbau1/201637-51Fachthemen

Kurzfassung

Sowohl die Bemessung von Aluminiumtragwerken nach DIN EN 1999-1-1 [1] im Allgemeinen als auch die der Schweißverbindungen im Besonderen unterscheidet sich von der nach DIN 4113 in vielerlei Grundsätzen. Bestehende deutsche Regelungen und aus der Anwendung der EN 1999-1-1 deutlich gewordene Lücken erforderten, dass durch ergänzende, nicht widersprechende Angaben, die so genannten NCI-Regelungen, im Nationalen Anhang und seinen Änderungen Bemessungsregeln und Erläuterungen ergänzt wurden. Bei NCI-Regelungen ist zu beachten, dass diese nur für Tragwerke und tragende Bauteile angewendet werden dürfen, die im betreffenden Land - das heißt also hier in Deutschland - zum Einsatz kommen. Da der Umfang der zerstörungsfreien Prüfung der Schweißnähte gemäß DIN EN 1090-3 [5] vom Ausnutzungsgrad (Ausnutzungsklasse) und der Art des Bauwerks (Ausführungsklasse) abhängt und so indirekt die Beanspruchbarkeit bestimmt, werden nach der Behandlung der Bemessungsregeln für Schweißverbindungen abschließend die Regelungen der DIN EN 1090-3 zur Ausführung und Prüfung von Schweißnähten beschrieben, die auch der Tragwerksplaner kennen muss.

Design of predominantly statically loaded welded connections of aluminium structures according to DIN EN 1999-1-1.
The design of aluminium structures according to DIN EN 1999-1-1 is different with respect to many design principles of DIN 4113 in general as well as especially for welded connections. Non-contradicting existing German design rules and deficiencies (missing design provisions) which became obvious with the application of DIN EN 1999-1-1 in daily practice required and will require NCI-regulations with supplemental design rules and comments in the National Annex and its amendments. The regulations of DIN EN 1090-3 [5] for execution and testing of welds are discussed in connection with the design rules. This is important since the degree of nondestructive testing of welds according to DIN EN 1090-3 [5] depends on the utilization factor (utilization range) and the nature of structure (execution class). Thus it indirectly determines the design resistance which is needed by the designing engineer.

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